26.04.2024

Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung

Suchen und finden
30.06.01 Zitate

© Das Ostpreußenblatt / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 30. Juni 2001


Zitate

"Eine Koalition zwischen SPD und PDS darf es nicht geben, weil die ungeläuterten SED-Kader mit neuem Parteinamen auf keinen Fall am Kabinettstisch Platz nehmen dürfen."

Franz Maget, SPD-Fraktionschef im bayerischen Landtag

 

 

"Eine Koalition oder Kooperation mit der PDS kommt nicht in Frage."

Walter Momper, ehemaliger Regierender Bürgermeister in Berlin (SPD)

 

 

"Mit mir wird es keine Zusammenarbeit mit der PDS im Bundestag geben."

Gerhard Schröder, Bundeskanzler (SPD), 1999

 

 

"Ich stehe nicht dafür, daß die Auftraggeber der Stasi beziehungsweise ihre Erben in Verantwortung kommen."

Anneliese Neef, Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses (SPD), nach dem von SPD, PDS und Grünen herbeigeführten Ende der Großen Koalition

 

 

"Mit dem gestrigen Tag gehört Schröders Neue Mitte in den Papierkorb der Geschichte. Das ist die alte Linke und nicht die neue Mitte."

Frank Steffel, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus

 

 

"Ich kann die Bevölkerung von Berlin vor einem PDS/SPD-Bündnis nur dringend warnen. Ein solches Bündnis ist politisch unappetitlich, moralisch anstößig und gefährdet die Gemeinsamkeit der Demokraten."

Erwin Huber, Chef der Bayerischen Staatskanzlei (CSU)

 

 

"Die gegenwärtige Schwäche Deutschlands zeigt, wie sehr die seit den erfolgreichen 70er Jahren erstarrten Mentalitäten sich nur mit Mühe bewegen. Die Arbeit wird für den Arbeiter organisiert, nicht für den Kunden, die Läden schließen samstags um 16 Uhr, und haben oft einen katastrophalen Service, die Studenten sind ewig an der Uni, um den Doktor zu erlangen, eine Gesellschaft ohne Kinder, die für die Bedürfnisse der Alten gemacht ist, ein Deutschland, das Amerika blind ergeben ist. Aber es ist nicht so jung und modern, wie das Lächeln seines Kanzlers glauben machen möchte."

Arnaud Leparmentier, "Le Monde"

 

 

"Die junge Generation in Deutschland darf sich nicht einreden lassen, sie sei schuld an den Verbrechen der Nazizeit. Wer das versucht, ist ein Lump."

Wolf Biermann, Liedermacher

 

 

"Am 5. August 1950 haben die Vertriebenen in ihrer Charta auf Rache und Vergeltung verzichtet und zur Versöhnung aufgerufen. Dieser Tag sollte alljährlich begangen werden, um an die deutschen Opfer von Vertreibung, Deportation und Zwangsarbeit zu erinnern."

Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen

 

 

"Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum."

Peter Müller, saarländischer Ministerpräsident (CDU)