29.03.2024

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22.03.03 / Aus den Heimatkreisen

© Das Ostpreußenblatt / Preußische Allgemeine Zeitung / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 22. März 2003


Aus den Heimatkreisen

Angerapp (Darkehmen)

Kreisvertreter: Fritz Pau-luhn, Osterbruchweg 3, 30966 Hemmingen, Telefon und Fax (0 51 01) 29 34

Kirchspieltreffen - Zum Kirchspieltreffen Trempen, Sonnabend, 28. Juni 2003, sind alle Teilnehmer in die Seeterrassen nach Bad Gandersheim eingeladen.

 

Angerburg

Kreisvertreter: Kurt-Werner Sadowski. Geschäftsstelle und Archiv: Bärbel Lehmann, Telefon (0 42 61) 80 14, Gerberstraße 12, 27356 Rotenburg (Wümme)

Hauptkreistreffen 2003 - Die 49. Angerburger Tage in Rotenburg (Wümme) im Bürgersaal und im Ratsgymnasium finden am 13. und 14. September 2003 statt.

45. Heimatpolitische Arbeitstagung - Im Bürgersaal der Kreisstadt Rotenburg versammelten sich Bürger und Freunde unserer Patenstadt Angerburg zur 45. Heimatpolitischen Arbeitstagung. Der Kreisvorsitzende der Kreisgemeinschaft, Kurt-Werner Sadowski, begrüßte die rund 120 Teilnehmer. In seiner kurzen Ansprache erinnerte er mit dem Hinweis auf das derzeitige Datum an den Todestag der Geschwister Scholl und das Ende der Schlacht um Stalingrad. In seinem Grußwort bedauerte der Rotenburger Landrat, Dr. Hans-Harald Fitschen, daß er aus terminlichen Gründen die Teilnahme an der geplanten Reise zur Patenstadt Angerburg absagen muß. Wer einmal in Masuren war, den zieht es immer wieder dort hin, so sein Bekenntnis zur Pforte Masurens. Grüße der Stadtverwaltung übermittelte die stellvertretende Bürgermeisterin E. Braunsberger, welche trotz einer Familienfeier die Teilnahme an der Tagung nicht absagen wollte. In ihrem mündlichen Beitrag erinnerte sie an die unrechtmäßige Vertreibung von rund 14 Millionen Deutschen aus den Ostgebieten des Reiches und an die rund 50 Millionen Toten, die der schreckliche Weltkrieg als Opfer forderte.

In seinem Referat über die "Epochen der Stadtgeschichte Königsbergs" spannte der Marburger Dr. Peter Wörster einen geschichtlichen und geistigen Bogen von Lübeck über Leipzig und Böhmen hin zu der Ostmetropole Königsberg. Die geistige Ausstrahlung weit in das östliche Europa ist vor allen Dingen auf das Potential der ehrwürdigen Albertina zurückzuführen. Heute, so die Aussage des Referenten, ist die Geschichte Königsbergs ein abgeschlossenes Kapitel. Der Hamburger Unternehmer Heiko Peters sprach humorvoll, aber sicher fundiert über das Thema: "Enteignungen zwischen 1945 und 1949 in der SBZ". Er widerlegte an Hand von glaubhaften Aussagen die These von der angeblichen Bringschuld zur Wiedervereinigung. Als Vorstand der CDU in Hamburg-Blankenese hat er zur Klärung des Sachverhaltes gegen seine eigene Partei geklagt. In diesem Zusammenhang verwies er auf den ehemaligen Bundespräsidenten Roman Herzog, der bisher noch keine Reaktion gezeigt hat. Es sei keine Schande, einen Fehler zu machen, aber es sei eine Schande, einen erkannten Fehler nicht zu korrigieren.

Nach dem traditionellen Elchessen am Abend, welches - wie immer in den letzten Jahren - hervorragend von dem Landhaus "de Buur" serviert wurde, las die Schriftstellerin Ditha Wohlfahrt aus ihrem Roman "Gembalken". Mit Plachandern wurde der erste Tag so rechtzeitig abgeschlossen, daß der nächste Tag pünktlich mit dem Vortrag des Referenten Kurt Arndt aus Bad Bevensen über "Was machte das alte Preußen aus?" begonnen werden konnte. Was dieser bekennende Preuße im Verlauf seiner Ausführungen zu übermitteln versuchte, war keine Geschichtsabfolge, sondern eine fast persönliche Betrachtung des Staates Preußen und seiner Könige. Nach Friedrich Wilhelm I. sollte Preußen nie mehr abhängig und kein Spielball der europäischen Mächte sein. Aus diesem Grund legte er den Grundstein für die oft gerügte Militärmacht. Aber im Gegensatz zur heutigen Zeit sparte er zuerst am Hofe und nicht bei dem Volk. Preußen entwickelte sich zum ersten Rechtsstaat auf deutschem Boden. Unterstützt wurde der Referent bei einigen Passagen seines Vortrages von seiner Gattin, da er selbst durch eine Erkältung sehr behindert war. 56 Jahre nach dem Kontrollratsbeschluß ist Preußen zu einer fast vergessenen Legende in einem "geschichtslosen" Deutschland geworden. Im Anschluß gab es eine lebhafte Diskussion über Preußen im allgemeinen und über das geschilderte Preußen im Vortrag. Der Johannisburger Kreisvorsitzende G. Wippich bezeichnete den Beitrag als ein verspätetes Geburtstagsgeschenk. Kreisvertreter Sadowski bedankte sich in seiner Abschlußrede bei allen Mitwirkenden und vor allen Dingen bei den drei Referenten für die gelungenen Beiträge zur 45. Heimatpolitischen Arbeitstagung. Wünsche zu einer guten Heimatfahrt und einem Wiedersehen im September nahmen die Teilnehmer mit auf den Heimweg.

 

Fischhausen

Kreisvertreter: Louis-Fer-dinand Schwarz. Geschäftsstelle: Telefon (0 41 01) 2 20 37 (Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 9-12 Uhr), Postfach 17 32, 25407 Pinneberg

Hauptkreistreffen 2003 - Am 20. und 21. September findet das große Hauptkreistreffen der Kreisgemeinschaft Fischhausen im Hotel Cap Polonio, Fahltskamp 48, 25421 Pinneberg, Telefon (0 41 01) 53 30, statt. Ansprechpartner ist Ursula Albers, Fahltskamp 30, 25421 Pinneberg, Telefon (0 41 01) 2 20 37.

Gerdauen

Kreisvertreter: Dirk Bannick, Tel. (0171) 5 27 27 14. Geschäftsstelle: Karin Leon, Am Stadtgraben 33, 31515 Wunstorf, Telefon und Fax (0 50 31) 25 89

Rendsburg nach der Kommunalwahl - Bei den Kommunalwahlen in unserem Patenkreis Rendsburg-Eckernförde haben sich die politischen Kräfteverhältnisse sowohl im Kreistag als auch in der Rendsburger Ratsversammlung geändert. Während die SPD auf Kreisebene um 13,2 Prozentpunkte auf nunmehr 29,2 Prozent "abstürzte", konnten die Christdemokraten 11,3 Prozentpunkte auf jetzt 51,7 Prozent zulegen. Damit erhielt die CDU mit 28 Sitzen die absolute Mehrheit im 50 Abgeordnete umfassenden Rendsburger Kreistag und stellt künftig auch den Kreispräsidenten. Die bisherige Kreispräsidentin Elke Heinz (SPD) hat bereits ihren Rücktritt von allen bisherigen Ämtern erklärt, als ihr Nachfolger ist der langjährige CDU-Fraktionsvorsitzende Lutz Clefsen vorgesehen. Auch in der Rendsburger Ratsversammlung mußten die Sozialdemokraten erhebliche Verluste hinnehmen. Sie erhalten künftig statt 15 nur noch elf Ratssitze, während die CDU ihre Sitze von zehn auf 15 steigern konnte. Außerdem sitzen künftig vier Vertreter einer Wählergemeinschaft und eine Abgeordnete des SSW in der Ratsversammlung. Als stärkster Fraktion steht der CDU nunmehr auch das Recht zu, den Bürgervorsteher zu stellen. Die Christdemokraten werden wahrscheinlich Eberhard Goll für dieses Amt vorschlagen, der bereits seit 21 Jahren Mitglied der Ratsversammlung ist und auch schon lange Jahre Vertreter des bisherigen Bürgervorstehers Uwe Meise war. Die Heimatkreisgemeinschaft Gerdauen gratuliert allen gewählten Mandatsträgern und wünscht ihnen viel Erfolg für die vor ihnen liegende Arbeit. Zugleich hoffen wir auf gute Zusammenarbeit und darauf, möglichst viele von ihnen zum 50jährigen Patenschaftsjubiläum anläßlich unseres Hauptkreistreffens am 11./12. Oktober in Rendsburg begrüßen zu können.

 

Johannisburg

Kreisvertreter: Gerhard Wippich, Karteistelle: Waitzstraße 1, 24937 Flensburg. Schrift­führerin: Sieglinde Falkenstein, Mackensenweg 7, 28832 Achim

Kirchspieltreffen Drigelsdorf - Liebe Landsleute aus dem Kirchspiel Drigelsdorf! Herzlich lade ich Euch zu unserem Drigelsdorfer Kirchspieltreffen vom 18. bis 25. Oktober im Haus Annelie in Holzhausen, Pr. Oldendorf ein. Anmeldung an Reiner Kruklinski, Kaiserstraße 52, 24143 Kiel, Telefon (04 31) 73 17 76. Letzter Anmeldetermin ist der 31. Juli 2003.

Königsberg-Stadt

Stadtvorsitzender: Klaus Wei­gelt. Geschäftsstelle: Annelies Kelch, Luise-Hensel-Straße 50, 52066 Aachen. Patenschaftsbüro: Karmelplatz 5, 47049 Duisburg, Tel. (02 03) 2 83-21 51

Vereinigung ehemaliger Ponarther Mittelschüler - Auch im 58. Jahr nach Flucht und Vertreibung aus der Heimat wird die Vereinigung ehemaliger Ponarther Mittelschüler erneut mit ihren Aktivitäten ihr Bekenntnis zur Heimat formulieren und hierzu, zu unterschiedlichen Zeiten, Fahrten in die Heimat und Veranstaltungen anbieten. Nach Königsberg und Ostpreußen sind zwei Reisen vorgesehen, von denen die erste Fahrt zehn Tage dauert und vom 13. bis 22. Juni an den Pregel führt mit jeweils einer Unterbrechung bei Hin- und Rückfahrt. Selbstverständlich können auch andere Landsleute aus Königsberg an beiden Reisen teilnehmen, wobei für die erste Heimfahrt Zusteigemöglichkeiten in Hannover und Berlin vorgesehen sind. Für diese Fahrt könnte bei genügender Beteiligung eine Folkloreveranstaltung im Ponarther Südpark eingeplant werden. Die zweite Heimatexkursion vom 11. bis 20. Juli, ebenfalls zehn Tage, führt von Dortmund zunächst nach Kiel und von dort wieder über die Ostsee zunächst nach Memel. Es geht dann weiter nach Königsberg und von Ostpreußens Hauptstadt auch noch nach Masuren, bevor es über Thorn und Posen zum Ausgangspunkt der Reise geht.

Als zweite wichtige Jahresveranstaltung bietet sich am 13. und 14. September das Jahrestreffen der Stadtgemeinschaft Königsberg in den Mozart-Sälen, Moorweidenstraße 36 in Hamburg, Nähe Bahnhof-Dammtor an, das zu einer echten Ponarther Veranstaltung werden könnte, wenn diejenigen Ponarther, die bequem den Veranstaltungsort erreichen, sich diesen Termin für die Zusammenkunft vormerken. Und nicht zuletzt wird auch das diesjährige Schultreffen in Bad Meinberg vom 10. bis 12. Oktober wieder ein besonderes Ereignis werden, wenn im Kurhotel zum Stern, der dem "Po-narther Südpark" sehr ähnlich ist, es heißt: "Ja weißt Du noch?" Längst ist diese Zusammenkunft auch zu einem Treffpunkt von auch anderen Po-narther Schülern geworden, die mit den Mitschülern während der Grundschuljahre gemeinsam die Schulbank drückten. Sicher werden auch dieses Jahr wieder um die 100 Ponarther gemeinsam an zu Hause denken und feiern. Auskunft zu den vorgestellten Fahrten und Veranstaltungen bei Horst Glaß, Hörder Straße 55, 44309 Dortmund, Fax (02 31) 25 52 18.

Königsberg (Pr) - Gruppe Dortmund - Die ersten Paralleltreffen der Dort- munder Königsberg-Gruppe standen erneut im Zeichen der Rückbesinnung auf die 58 Jahre zurückliegenden Geschehnisse in der Heimat. Gemeinsam erinnerte man sich der Demütigungen, Vergewaltigungen und Morde 1945 sowie aller Völkerrechtsverletzungen der Kriegssieger, die letztlich zur Vertreibung führten. In seiner Begrüßung erinnerte Horst Glaß aber nicht nur an die furchtbaren Ereignisse, sondern erwähnte auch die besonderen Leistungen der Vertriebenen im Nachkriegsdeutschland, wo sie nicht immer freudig begrüßt wurden. Im Vergleich mit dem Gestern wurde auch die gegenwärtige Welt- und Gehorsamsfrage gegenüber einer Gutnation angesprochen und an das Völkerrecht erinnert, das im Nürnberg-Tribunal die Vorbereitung auf einen Angriffskriegs als Verletzung eben dieses Rechtes gebrandmarkt hatte. Zur Auswahl standen dann zwei Videos, von dem das eine die Königsberg/Masuren-Rundfahrt 2002 zum Inhalt hatte, und sicher auch für die Fahrten 2003 in den Monaten Juni und Juli viele Weichen stellen half. Nachdem bereits im Augenblick über 30 Teilnehmer für die beiden Fahrten fest angemeldet sind, dürften nun rasch weitere Zusagen erfolgen. Die erste Heimatreise führt vom 13. bis zum 22. Juni nach Königsberg über Köslin mit Übernachtung und zurück zur Übernachtung nach Schneidemühl vor der Rückkehr nach Dortmund. Für diese Fahrt bestehen in Hannover und Berlin-Schönefeld Zusteigemöglichkeiten. Vom 11. bis 20. Juli startet auch die zweite Fahrt nach Hause ab Dortmund und führt zunächst nach Kiel, von wo es nach Memel mit dem Schiff geht, und über die Kurische Nehrung nach Königsberg. Bei der Rückfahrt wird dann noch ein Abstecher nach Masuren mit Heiligelinde und Kruttinna gemacht, ehe es über Posen zurück nach Dortmund über Berlin und Hannover geht.

Für das Königsberger-Treffen in Hamburg am 13. und 14. September ist von der Gruppe eine weitere Fahrt vorgesehen, die bereits am Tag vor der Zusammenkunft in der Hansestadt von Dortmund startet und bei der in Hamburg eine Hafenrundfahrt vorgesehen ist, und ebenfalls eine Stadtexkursion per Bus. Diese Fahrt führt über Hannover und bietet im Raum Hannover lebenden Landsleuten die Möglichkeit einer Teilnahme. Landsleute, die an den verschiedenen Fahrten teilnehmen möchten, erteilt Auskunft Horst Glaß, Hörder Straße 55, 44309 Dormund, Fax (02 31) 25 52 18.

Heutiges Thema aus der letzten Ausschußsitzung: Königsberger Bürgerbrief - Seine Akzeptanz ist ungebrochen. Es werden seit langem unverändert über 5.000 Exemplare pro Auflage versandt. Ein Wort zur Geschichte: Vom Thema her überwog in den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts die Aufnahme von Kontakten der Königsberger untereinander und somit das Wachhalten des Heimatgedankens. Hat sich am letzteren nichts geändert, so traten zunehmend Artikel und Aufsätze hinzu, die das Interesse der Bibliotheken und der Archive weckten: Viele Aufsätze befaßten sich mit der kulturellen und wissenschaftlichen Aufarbeitung der Geschichte dieser bedeutendsten deutschen Universitätsstadt im Osten des Landes, die eine große Ausstrahlung auf den europäischen Osten hatte. So kann man heute über das Geheime Staatsarchiv in Berlin, Archivstraße 14 den Bürgerbrief einsehen. Erfreulicherweise hat der Sohn des Stadtvertreters Siegfried Fritsch ein Inhaltsverzeichnis als DOS-PC-Programm auf der Basis eines Registers erstellt, so daß die Themen über ein Suchsystem nach Autoren oder Begriffen aufgefunden werden können. Pro Jahr erscheinen zwei Hefte, jeweils gekennzeichnet nach Sommer und Winter mit fortlaufender Nummer. Jede Ausgabe enthält ein Spezialthema, und es ist immer wieder eine erfreuliche Feststellung, daß sich viele Einsender zu den jeweiligen Themen finden. Somit ist es ein Leichtes, spezielle Aufsätze oder bisher unveröffentlichte Bilder über das Stichwortverzeichnis aufzufinden. Der Königsberger Bürgerbrief bringt es damit fertig, sowohl ein anspruchsvolles Blatt für die von der Heimat vertriebenen Königsberger als auch darüber hinaus ein von Kultur und Wissenschaft ernst genommenes Heft zu sein. Darum möchten wir Sie von der Redaktion bitten, den Bürgerbrief weiterhin mit einem Aufsatz oder allein durch den Bezug und die Bezahlung des "Bürgerpfennigs" zu unterstützen. Mit dem Sommer-Bürgerbrief Nr. 60 wollen wir unsere Spaziergänge durch die Stadtteile Königsbergs fortsetzen. Auf vielfältigen Wunsch durchwandern wir noch einmal die Hufen. Schreiben Sie uns, wenn Sie besondere Erlebnisse zu berichten haben. Weiterhin wollen wir uns mit dem Sport in Königsberg auseinandersetzen. Wir sind uns bewußt, daß es sich hierbei um ein umfangreiches Thema handelt. Wenn Sie meinen, uns einen neuen Hinweis geben zu können, sind wir für Ihre Mitteilung sehr dankbar. Dabei sollten wir auch die Sportarten um Königsberg mit einbeziehen, wie zum Beispiel die Segelfliegerei auf der Nehrung, die mit anderen Orten in Deutschland in aller Munde war wegen der idealen Bedingungen. Welchen Einfluß hatte die Segelflugschule auf die gesamte Fliegerei in Deutschland? Oder denken Sie an die Reiterei - Themen über Themen. Bitte beachten Sie aber auch den Redaktionsschluß für den Sommerrundbrief Nr. 60 am 15. April 2003. Wir freuen uns auf Ihren Bericht, Ihre Geschaeftsstelle@stadtgemeinschaft.koenigsberg.de 

Tilsit-Ragnit

Kreisvertreter: Hartmut Preuß, Hordenbachstraße 9, 42369 Wuppertal, Telefon (02 02) 4 60 02 34, Fax (02 02) 4 96 69 81. Geschäftsstelle: Helmut Pohlmann, Telefon (0 46 24) 45 05 20, Fax (0 46 24) 29 76, Rosenstraße 11, 24848 Kropp

Mitgliederversammlung - Die satzungsgemäße Mitgliederversammlung findet am Sonnabend, dem 29. März 2003, in der Heidmark-Halle in Fallingbostel statt. Beginn 10 Uhr. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung, 2. Wahl des Versammlungsleiters, 3. Satzungsänderung, 4. Verschiedenes, 5. Wahl des neuen Kreistags. Am nächsten Tag, Sonntag, 30. März, findet in der Heidmark-Halle das Hauptkreistreffen der Kreisgemeinschaft mit einer Festveranstaltung statt. Um 10 Uhr ist die Eröffnung mit dem Ostpreußenchor Remscheid und der Begrüßung durch den Heimatkreisvertreter Hartmut Preuß. Nach geistlichem Wort, Totenehrung und Grußworten der Ehrengäste hält Wolfgang Toerner den Festvortrag zum Thema "Ostpreußen und Litauen - 700 Jahre gemeinsamer Geschichte ". Ab 12.30 Uhr besteht Gelegenheit zum Mittagessen in der Heidmark-Halle, und anschließend steht der Nachmittag im Zeichen des gemütlichen Beisammenseins. Zimmernachweis und Stadtplan erhalten Sie auf Anfrage von der Kurverwaltung Bad Fallingbostel, Telefon (0 51 62) 4 00, Fax (0 51 62) 40 05 00. Reservierungen durch die Kreisgemeinschaft können nicht vorgenommen werden. Die Heidmark-Halle erreicht man vom Bahnhof zu Fuß in 30 Minuten, von der A 7, Abfahrt 47 Fallingbostel in Richtung Stadtmitte, von der A 27, Abfahrt Walsrode Süd in Richtung Fallingbo-stel, jeweils den Hinweisschildern folgend. Die schon am Vorabend angereisten Gäste treffen sich zum gemütlichen Beisammensein im Hotel Schnehagen. Einige Zimmer im Hotel Schnehagen können noch über den Geschäftsführer Helmut Pohlmann reserviert werden.

Treuburg

Kreisvertreter: Dr.-Ing. Hein- rich Matthée, Wilkiensweg 5, 49525 Lengerich, Telefon (0 54 81) 3 12 01 (d), Fax (0 54 81) 8 14 74 (p). Geschäftsstelle: Irmgard Klink, Schlehdornweg 30, 47647 Kerken, Telefon (0 28 33)

39 84, Fax (0 28 33) 39 70. Ansprechpartnerin in Ostpreußen: Michaela Dabrowska, Lesk 8/2, PL-19-400 Olecko, Telefon (0048) 875234336; Fax: 0048-875204875.

Ortstreffen 2003 - Vom 27. bis 29. Juni 2003 findet im Landgasthof Hessenmühle, 36137 Großlüder-Kleinlüder, Telefon (0 66 50) 98 80, Fax (0 66 50) 9 88 88 die gemeinsamen Ortstreffen Herzogskirchen, Kiöwen, Dingeln, Saiden und Schwiddern statt.