Italienisch, chinesisch, indisch und griechisch. In Deutschland mangelt es nicht an diversen ausländischen Einflüssen auf den Speiseplan. "Hoffnung für Osteuropa" fragt nun: "Wie schmeckt Osteuropa?" Über die osteuropäische Küche weiß man in Deutschland noch recht wenig. Deshalb bittet "Hoffnung für Osteuropa" um die Zusendung von Koch- und Backrezepten. Ziel ist es, die kulinarische Vielfalt dieser Länder den Menschen hierzulande näher zu bringen. Da sich der kulturelle Reichtum dieser Region auch im Essen zeigt, hofft man bei der Organisation auf eine bunte und abwechslungsreiche Rezeptesammlung.

Willkommen sind neue und exquisite ebenso wie bewährte und traditionelle Rezepte aus dem osteuropäischen Raum. Diese können auch mit einem Foto der Köchin oder des Kochs und einer kleinen Geschichte, die mit dem Gericht zusammenhängt, eingesandt werden. Die besten werden auf der Internetseite der Aktion unter www.hoffnung-fuer-osteuropa.de  vorgestellt. Der Chefkoch des Marriott Hotels in Frankfurt bewertet mit einer Fachjury die feinsten Gerichte.

"Hoffnung für Osteuropa" wurde 1994 von der ev. Kirche mit dem Ziel gegründet, den Aufbau diakonischer Einrichtungen und sozialer Strukturen in Osteuropa zu fördern und Verständnis für die unterschiedlichen Lebensumstände zu wecken.

Die Rezepte bitte an: "Hoffnung für Osteuropa", Diakonisches Werk der EKD, Stafflenbergstraße 76, 70184 Stuttgart, E-Mail: service@hoffnung-fuer-osteuropa.de  EB