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19.06.04 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / 19. Juni 2004


Landsmannschaftliche Arbeit

Landesgruppen

Bund Junges Ostpreussen
Vors.: Jochen Zauner Geschäftsstelle: Parkallee 86, 20144 Hamburg, Tel. (0 40) 41 40 08 24, Fax (0 40) 41 40 08 48, E-Mail: knapstein@lm-ostpreussen.de 

Jugendfreizeit - Eine Jugendfreizeit zur Kriegsgräberpflege veranstaltet in der Zeit vom 4. bis 11. Juli die Kreisgemeinschaft Lyck in Kooperation mit dem BJO - Ziel der Fahrt ist Talussen. Für diese Freizeit ist ein Eigenbeitrag von 45 Euro für bundesdeutsche und 20 Zloty für heimatverbliebene Jugendliche zu leisten. Fahrtkosten werden nicht erstattet, deshalb werden kostengünstige Fahrgemeinschaften gebildet. Nähere Programmauskünfte sowie Anmeldungen an: BJO, Parkallee 84/86, 20144 Hamburg, Fax (0 40) 41 40 08 48, E-Mail: knapstein@lm-ostpreussen.de . Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Es erfolgt eine Anmeldebestätigung.

Sommerexkursion - Vom 13. bis 22. August führt eine Sommerexkursion durch das nördliche Ostpreußen. Die Kosten betragen 200 Euro für Schüler, Azubis und Studenten und 250 Euro für alle übrigen. Anmeldungen spätestens bis zum 1. Juli an: BJO, Parkallee 84/86, 20144 Hamburg, Telefon (0 40) 41 40 08 24, Fax (0 40) 41 40 08 48, E-Mail: knapstein@lm-ostpreussen.de .

Sportfest - Sonnabend, 24. Juli, 15 Uhr, findet im Rahmen des Sommerfestes der LO in Lötzen (25. Juli) ein Sportfest der Jugend statt, organisiert und durchgeführt durch den BJO. Die Anmeldungen sind zu richten an: BJO, Bernhard Knapstein, Parkallee 84/86, 20144 Hamburg.

 

Berlin
Vors.: Hans-Joachim Wolf, Telefon (03 37 01) 5 76 56, Habichtweg 8, 14979 Großbeeren, Geschäftsführung: Telefon (0 30) 23 00 53 51, Deutschlandhaus, Stresemannstraße 90, 10963 Berlin

Do., 24. Juni, Königsberg-Stadt, Samland, Labiau, 14 Uhr, Haus des Sports, Arcostraße 9-19, 10587 Berlin. Auskünfte bei Dr. Wolfgang Schulz, Telefon (0 30) 2 51 59 95.

 

Hamburg
Vors.: Hartmut Klingbeutel, Kippingstraße 13, 20144 Hamburg, Telefon (0 40) 44 49 93, Mobiltelefon (01 70) 3 10 28 15

LANDESGRUPPE

Mittwoch, 30. Juni, die Schiffsreise nach Boizenburg entfällt. - Sonntag, 15. August, 16.30 Uhr, Besuch der Dittchenbühne in Elmshorn. Dort wird die Freilichtaufführung "Der Zauberer Gottes" besucht. Die Fahrt ist einschließlich Abendessen (ostpreußischer Schmandschinken, Nachtisch und ein Bärenfang. Gesamtpreis beträgt: 20 Euro für Selbstfahrer, 30 Euro für diejenigen die mit dem Bus fahren. Der Bus fährt ab Kirchenallee/Hauptbahnhof. Zeiten: Abfahrt des Busses 16.30 Uhr, Abendessen 17.30 Uhr, Theateraufführung 19 Uhr, Rückfahrt gegen 21.30 Uhr. Anmeldungen bei Bridszun, Telefon 6 93 35 20. Die Einzahlungen müssen auf das Konto der Landsmannschaft Ostpreußen, Postbank Hamburg, Konto: 9 605 201, BLZ 200 100 20, bis zum 15. Juli erfolgen. - Jeden 1. Mittwoch im Monat, von 15 bis 17 Uhr, wird im Haus der Heimat, Vor dem Holstentor 2, der Raum Nr. 13 für Interessierte geöffnet sein.

BEZIRKSGRUPPE

Harburg/Wilhelmsburg - Montag, 28. Juni, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Gasthaus Waldquelle, Höpenstraße 88, Meckelfeld.

HEIMATGRUPPE

Sensburg - Sonntag, 20. Juni, 15 Uhr, Grillparty im Polizeisportheim, Sternschanze 4. Anmeldungen an Kurt Budszuhn, Friedenstraße 70, 25421 Pinneberg, Telefon (0 41 01) 7 27 67.

 

Baden-Württemberg
Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (07 11) 85 40 93, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Telefon und Fax (07 11) 6 33 69 80

Schwenningen - Donnerstag, 1. Juli, 14.30 Uhr, Treffen der Senioren im Restaurant Thessaloniki. Thema "Seebäder an der Ostseeküste".

 

Bayern
Vors.: Friedrich-Wilhelm Böld, Tel. (08 21) 51 78 26, Fax (08 21) 3 45 14 25, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de , Internet: www.low-bayern.de 

Ansbach - Sonnabend, 3. Juli, 13 Uhr, Ausflug in das fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim.

Augsburg - Sonnabend, 19. Juni, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe in den "Zirbelstuben". Dr. Marianne Kopp hält einen Vortrag über Agnes Miegel.

Fürstenfeldbruck - Freitag, 2. Juli, 14 Uhr, Treffen der Gruppe im Wirtshaus auf der Lände.

Landshut - Donnerstag, 1. Juli, Ausflug mit dem Fahrrad nach Dingolfing, per Bahn zurück nach Landshut.

Weißenburg/Gunzenhausen - Sonnabend, 3. Juli, 12.30 Uhr, Abfahrt zum Ausflug in das fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim. Die Abfahrt erfolgt Nürnberger Straße (12.30 Uhr), die Rückkehr ist für 19 Uhr vorgesehen. Anmeldung bei Lm. Thiede, Telefon (0 98 31) 30 49.

 

Brandenburg
Landesvorsitzender: Horst Haut, Oranienburger Chaussee 7, 16515 Schmachtenhagen, Telefon und Fax (0 33 01) 80 35 27. Ehrenvorsitzender: Georg Vögerl, Buggestraße 6, 12163 Berlin, Telefon (0 30) 8 21 20 96, Fax (0 30) 8 21 20 99

Brandenburg a. d. H. - Sonntag, 27. Juni, 14 Uhr, traditionelles Sommerfest im Burghotel, Burg Eisenhardt, Belzig.

 

Bremen
Vors.: Helmut Gutzeit, Tel. (04 21) 25 06 68, Fax (04 21) 25 09 29, Hodenberger Straße 39 b, 28355 Bremen. Geschäftsführer: Bernhard Heitger, Telefon (04 21) 51 06 03, Heilbronner Straße 19, 28816 Stuhr

Bremen - Montag, 21. Juni, 19 Uhr, Diavortrag im Vortragssaal der Konrad-Adenauer-Stiftung, Martinistraße 25, 28195 Bremen. Dr. Ernst Vogelsang referiert über das "Tannenberg-Denkmal. Ein historischer Mythos - seine Entstehung und seine Funktion". Der Eintritt ist frei. - Dienstag, 20. Juli, veranstaltet die Frauengruppe eine Fahrt nach Duhnen. Mittagessen ist vorgesehen im Restaurant "Watt'n Blick". Die Abfahrt erfolgt am ZOB (Breitenweg), 10 Uhr. Die Rückkehr gegen 19 Uhr. Preis pro Person 16 Euro. Anmeldungen bei Frau Richter, Telefon 40 55 15, in der Frauengruppe oder in der Geschäftsstelle. Bezahlung: Bar bei Anmeldung oder Überweisung auf das Konto von B. Richter, Kontonummer: 12 526 919, BLZ: 290 501 01 bei der Sparkasse Bremen. Die Geschäftsstelle ist zu erreichen in der Parkstraße 4, 28209 Bremen, Telefon (04 21) 3 46 97 18.

Bremerhaven - Freitag, 25. Juni, 15 Uhr, Sommerfest im "Barlach-Haus". Bei Kaffee, Kuchen, Bratwurst und Bowle sollen unbeschwerte Stunden verbracht werden. Kostenbeitrag pro Person: 7 Euro. Anmeldungen umgehend unter Telefon 8 61 76. - Zur Tagesfahrt in das Mühlenmuseum Gifhorn (28. August) bitte bis zum 25. Juni anmelden. Die Fahrt kostet einschließlich Eintritt in das Museum und Mittagessen (Eintopf) 26,50 Euro pro Person. Anmeldungen unter Telefon 8 61 76. - Am 21. April verstarb Lilo Wißmann im Alter von 81 Jahren. Die am 13. Dezember 1923 in Ostpreußens Hauptstadt Königsberg Geborene war lange Jahre Mitglied der Gruppe. Sie erfreute alle immer wieder durch ihre sonnige Wesensart und die in ostpreußischer Mundart vorgetragenen Geschichten und Gedichte. Alle werden sie sehr vermissen. - Nach monatelanger Vorbereitung eröffnete die Vorsitzende Marita Jachens-Paul in der Aula der Geeste- münder Wilhelm-Raabe-Schule die Ausstellung "50 Jahre Patenschaft Bremerhaven - Elbing" in Anwesenheit von 70 Landsleuten sowie einer großen Anzahl von Ehrengästen, unter anderem: Lisa Kargoscha (stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin), Günter Lemke (Stadtrat a. D. und ehemaliger Stadtverordnetenvorsteher), Michael Viehweger (Polizeichef Bremerhaven), Hans-Walter Keweloh (Vizedirektor Deutsches Schiffahrtsmuseum), Joachim Schlegel (stellvertre- tender Schulleiter), Werner Ihnen (Schulleiter a. D.), Oskar Thomas (Vorsitzender des BdV-Bremerhaven), Jutta Malla (BdV-Landesvorsitzende Bremen) und noch viele mehr. Eine Gruppe um Marita Jachens-Paul, der unter anderem ihr Ehemann sowie das Ehepaar Barbara und Jürgen Sandmann angehörten, hatte zahlreiche Andenken aus Elbing zusammengetragen, aufbereitet und eine Ausstellung in einer Vitrine und auf mehreren Stellwänden aufgebaut. Dr. Hans Klaustermeyer, Direktor der Wilhelm-Raabe-Schule, die damals die Patenschaft über alle Schulen in Elbing Stadt und Land übernommen hatte, begrüßte die Teilnehmer der 50-Jahr-Feier in der Schul-Aula. Er lobte die Aktivitäten der Elbinger in bezug auf das Wachhalten der Erinnerung an ihre Heimatstadt. Stadtverordnetenvorsteher Artur Beneken ging auf die Patenschaftsurkunde von 1953/54 ein, die vor 50 Jahren, am 16. Mai 1954, in der oberen Zollhalle des Columbusbahnhofs vor über 4.000 Elbingern aus der ganzen Bundesrepublik, die zu einem Heimattreffen an die Weser gekommen waren, von dem damaligen Bremerhavener Oberbürgermeister Hermann Gullasch an den Elbinger Heimatkreisvertreter Paul Volkmann übergeben wurde. Beneken wies auf die gelungene Integration der vielen Elbinger und Danziger hin, die mit dem kriegsbedingt "verlagerten" Schiffbauunternehmen "Schichau-Werft" aus Elbing und Danzig in die Stadt an der Unterweser gekommen waren. Hier haben sie und viele andere Flüchtlinge und Heimatvertriebene sowie die restliche Bevölkerung Wesermündes und die zurückkehrenden Evakuierten (Ausgebombten) die zu 60 Prozent zerstörte Stadt mit aufgebaut. Das verdiene Dank und Anerkennung. Marita Jachens-Paul, die Vorsitzende der Gruppe, ließ in ihrer Ansprache "Elbinger Gedenken" die Geschichte der bis 1945 ostdeutschen Stadt Elbing und die der Patenschaft von 1953/54 zwischen Bremerhaven und Elbing Revue passieren. Auch stellte sie ein steigendes Interesse der jungen Generation an dem Land ihrer Vorfahren fest. Sie dankte der Stadt und der Schule für das Entgegenkommen und die Hilfe bei der Durchführung dieser Ausstellung, die der Patenstadt Elbing gewidmet sei. Schüler der Wilhelm-Raabe-Schule unter Leitung ihres Musiklehrers Kurt Schulz intonierten ein paar Heimatlieder. Im Anschluß an den Festakt wurden bei Sekt und Häppchen Erinnerungen ausgetauscht und die einzelnen Exponate "unter die Lupe" genommen.

 

Hessen
Vors.: Anneliese Franz, geb. Wlottkowski, Telefon und Fax (0 27 71) 26 12 22, Hohl 38, 35683 Dillenburg

Darmstadt - Zu einer Busfahrt nach Wetzlar und zum Kloster Altenberg waren die Gruppe und die Danziger aufgebrochen. Der Vorsitzende der Gruppe Wetzlar, Hans-Jürgen Preuß, begrüßte zusammen mit seiner Frau Frederike die Gäste und führte sie zunächst zur Königsberger Diakonie, wo das Denkmal besichtigt wurde. Anschließend führte Preuß die Besucher durch die Fachwerkstadt, und mit Sachverstand und sehr humorvollen Erklärungen gab er einen Abriß über die Stadtgeschichte. Weiter ging die Fahrt zum Königsberger Diakonissenmutterhaus der Barmherzigkeit im Kloster Altenberg. Nach dem Mittag-essen geleitete Schwester Johanna die Gruppe durch das Kloster, in dem auch die Tochter der heiligen Elisa beth, Gertrudis, 1248 bis 1297 als Äbtissin wirkte. Im Barbarossahaus, einem winzigen, kleinen Fachwerkhaus, logierte einst Kaiser Rotbart (Friedrich I.). Nächstes Ziel war die Burg Greifenstein im Westerwald. Sehr interessant war die "doppelte" Kirche. Im unteren Bereich befinden sich die gotische Wehrkirche von 1462, benannt nach der heiligen Katharina, sowie die Kasematten. Darüber die auf den Mauern der Unterkir he aufgesetzte Schloßkirche (1687 bis 1702) mit Stuckdecken im Stil des italienischen Barocks. Schließlich wurde das Deutsche Glockenmu seum in der ehemaligen Roßmühle besucht. Dort konnten die älteste Glocke aus dem 11. Jahrhundert und eine Darstellung der Glockengießer kunst besichtigt werden. Mit Gummihämmern konnte man rund 40 Glocken ihren unverwechselbaren Klang entlocken oder auch ein Glockenspiel betätigen. Zum Abschied wurden die "Preußens" von Gerhard Schröder und allen Teilnehmern mit herzlichem Beifall und Geschenken bedacht.

Dillenburg - Mittwoch, 30. Juni, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Café Eck-stein. Anneliese Franz wird eine Vorschau geben auf ein geplantes Semi nar der BdV-Frauen (Landesgruppe Thüringen) über Pommern.

Frankfurt/Main - Dienstag, 29. Juni, 14 Uhr, Plachander-Nachmittag.

Wetzlar - Das Monatstreffen stand unter dem Thema "Ungeladene Gäste". Dies waren die etwa 240.000 Flüchtlinge, die bei Kriegsende im Rahmen der Rettungsaktion für rund 2,5 Millionen Menschen aus den deutschen Ostgebieten über die Ostsee nach Dänemark gelangten und dort eilweise mehrere Jahre in Internierungslagern verbringen mußten. Frederike Preuß, die selbst zu dieser Flüchtlingsgruppe gehörte, berichtete eindringlich von den Strapazen der Flucht vor der Roten Armee durch das winterkalte Ostpreußen, von den Hoffnungen, auf eines der wenigen Schiffe zu gelangen, welches Rettung in den Westen bedeutete, von der unerwarteten Anlandung in Kopenhagen. Anfangs organisierte die Wehrmacht die Versorgung der Ankömm- linge. Nach der Kapitulation ging die Regie an die dänische Regierung. Tägliche Probleme in den Lagern waren lebensbedrohende Erkrankungen, besonders der Kinder, als Folge der Strapazen der Flucht. Dazu kam der Kampf gegen Ungeziefer, unzureichende sanitäre Verhältnisse, Hunger und Kälte sowie das Gefühl der Nutzlosigkeit und des Stumpfsinns eines Lebens, eingesperrt hinter Stacheldraht. Erst allmählich gelang es, in den größeren Lagern eine gewisse Selbstverwaltung zu installieren, die für Unterrichtung der Kinder und sinnvolle Arbeit der Erwachsenen sorgte. Mit drei Familienangehörigen konnte Friederike Preuß im Sommer '47 das Lager Frederikshaven in Nordjütland verlassen, doch viele andere fanden kein Ziel für eine Ausreise und mußten das Lagerleben fortführen. Im Februar '49 verließ der letzte internierte Flüchtling Dänemark über das Durchgangslager Kolding und been-dete so ein Stück deutsche Nachkriegsgeschichte. Im Londoner Schuldenabkommen von 1953 erkannte die damalige Bundesregierung Dänemark eine Entschädigung zu - für Unterkunft und Verpflegung der Flüchtlinge in Höhe von 300 Millionen Mark und zahlte diese Schuld innerhalb von fünf Jahren ab.

Wiesbaden - Im Rahmen der Jahreshauptversammlung fanden unter der Leitung von Stadtrat Manfred Laubmeyer auch die turnusmäßigen Wahlen des Vorstandes und der Kassenprüfer statt. Der bisherige Vorstand wurde einstimmig wiedergewählt. Neu in den Vorstand kam Bernd Sievers, der die Funktion "Organisation und Technik" des im vergangenen Jahr verstorbenen Leo Nickel übernimmt. Im Kassenbereich gab es einen Wechsel. An Stelle der bisherigen Schatzmeisterin Irena Zoch, die nach 21 Jahren ihr Amt abgab, wurde deren bisheriger Stellvertreter Christian Wnuck zum Schatzmeister gewählt, und Irena Zoch zu seiner Stellvertreterin. Für ihre vorbildliche Aufgabenerfüllung und ihr Engagement für die heimatlichen Belange erhielt Irena Zoch das Goldene Ehrenzeichen der Landesgruppe. Dem Vorstand gehören weiter an: Dieter Schetat (Vorsitzender), Helga Laubenmeyer (Stellvertreterin), Heinz Kroehnert (Schriftführer), Rudi Haak (Kultur), Reinhard Kayss (stellvertretender Schriftführer und Kultur), Irmgard Steffen (Mitgliederbetreuung, Soziales) und Helmut Zoch (Organisation und Technik). Die Leiterin der Frauengruppe, Helga Kukwa, gehört aufgrund ihrer Funktion ebenfalls dem Vorstand an. Zu Kassenprüfern wurden gewählt: Hans-Georg Budau und Margot Schittko sowie deren Vertreter Peter Gutzeit und Ursula Martikke. Die nach dem offiziellen Programmteil gezeigten Dias (Helga Schneider) von den Vereinsfahrten in die Oberlausitz und das Erzgebirge brachten nochmals die herrlichen Tage in Erinnerung und wurden mit viel Beifall bedacht.

 

Niedersachen
Vors.: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (0 41 31) 4 26 84. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstraße 30 b, 31275 Lehrte, Telefon (0 51 32) 49 20. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Straße 122, 29223 Celle, Telefon (0 51 41) 93 17 70. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (05 31) 2 50 93 77. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto von Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (0 59 01) 29 68. Bezirksgruppe Hannover: Christine Gawronski, Zilleweg 104, 31303 Burgdorf, Telefon (0 51 36) 43 84

Bezirksgruppe Hannover - Mittwoch, 30. Juni, 9 Uhr, Besichtigung des Josephskreuzes und der Münzerwerkstatt in Stollberg (Südharz). Der Preis für die Fahrt und ein Kaffeegedeck beträgt 26 Euro pro Person. Die Abfahrt: 9 Uhr, Burgdorfer Schützenplatz; 9.30 Uhr, Burgdorfer Straße (gegenüber von "Plus"), Lehrte; 10 Uhr Busstieg 3, ZOB-Hannover. - Sonnabend, 18. Juli, 10 Uhr, Besuch der Landesgartenschau in Wolfsburg. Fahrtkosten einschließlich Eintritt betragen 26 Euro pro Person. Abfahrt: 10 Uhr Busstieg 3, ZOB-Hannover; 10.30 Uhr, Burgdorfer Straße (gegenüber von "Plus"), Lehrte; 11 Uhr, Burgdorfer Schützenplatz. Es sind noch Plätze frei. Nichtmitglieder und Gäste sind willkommen. Anmeldungen an Christine Gawronski, Telefon (0 51 36) 43 84.

Delmenhorst - Sonntag, 20. Juni, 10.20 Uhr, Ausflug mit der historischen Eisenbahn nach Harpstedt.

Wilhelmshaven - In seiner Begrüßung gedachte der 1. Vorsitzende, Dr. Karl-Rupprecht Sattler, zunächst Frau Keirinnis, die im Alter von 82 Jahren heimgerufen wurde. Nach den üblichen Bekanntmachungen übernahm Benno Raber das Wort. Er überraschte die Teilnehmer mit dem Diavortrag "Landesgartenschau 2002" in Bad Zwischenahn, die er mit einem gewissen Elan kommentierte. Diese floristische Ausstellung übertraf alle Erwartungen und überzeugte auch mit künstlerischem Flair. Der 1. Vorsitzende dankte Benno Raber mit herzlichen Worten und wünschte allen einen guten Heimweg.

 

Nordrhein-Westfalen
Vors.: Dr. Dr. Ehrenfried Mathiak. Geschäftsstelle: Werstener Dorfstraße 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (0 29 64) 10 37, Fax (0 29 64) 94 54 59

ad Godesberg - Die Vorsitzende Gisela Noll freute sich, im kleinen Saal der Stadthalle Bad Godesberg mehr als 120 Besucher zur Maiveranstaltung begrüßen zu können. In ihrer Begrüßungsansprache ging sie insbesondere auf das Maibrauchtum ein. Sie wußte zu berichten, daß es im Mai zahlreiche Heiligenfeiertage gibt. Ebenfalls ist dieser Monat von Aberglauben behaftet. So wird die Nacht zum 1. Mai den Hexen zugerechnet (Walpurgisnacht), in der die Hexen mit dem Teufel auf dem Blocksberg im Harz paktieren. Der 1. Mai, der internationale Tag der Arbeit, gleichzeitig ist er auch Schutztag des hl. Josef. Auch der Himmelfahrtstag (40 Tage nach Ostern) ist nicht frei von Aberglauben. In vielen Gegenden heißt es, daß man auf keinen Fall in Freilandgärten oder auf dem Feld arbeiten darf, denn dann würde die Ernte schlecht. Der 3. Mai ist auch der Kreuzauffindungstag, der hauptsächlich in Österreich und Süddeutschland begangen wird. Aber der 3. Mai ist auch der "Internationale Tag der Pressefreiheit". Am 5. Mai 1949 wurde der Europarat gegründet. Nicht zu vergessen ist der Muttertag. Die "Eisheiligen" (Mamertus, Servatius und Bonifatius) treiben im Monat Mai ihr Unwesen, ihnen folgt die "kalte Sophie". Am 17. Mai ist "Welt-Telekommunikationstag". Die Unesco hat den 21. Mai zum "Tag der Internationalen kulturellen Entwicklung" erklärt, und die Uno den 25. Mai zum "Afrikatag". Der 28. Mai ist der "Amnesty International Tag", und der 31. Mai "Welt-Nichtrauchertag". Nun richtete Gisela Noll einen kurzen Blick auf die Maibräuche der Heimat. Die Veranstaltung wurde durch zwei Gedichtvorträge von Elfriede Gudatke und von Frau Noll bereichert. Musikalisch wurde die Veranstaltung von Hans Wagner und Enkelsohn begleitet. Das Tanzmariechen "Melanie" von den "Grün Roten Senatoren" bezaubert die Besucher mit einigen Schautänzen und Rolf Oetgen (Präsident der Senatoren) erfreute die Gäste mit einem Musikstück. Anschließend trug er noch einige besinnliche und lustige Stücke vor. Zum Schluß wurde die neue Maikönigin durch Los ermittelt. Die kleine Anja hatte die richtige Nummer gezogen.

Düsseldorf - Donnerstag, 1. Juli, 15 Uhr, Filmvorführung "Anna Pawlowa" im Eichendorff-Saal, GHH.

Gevelsberg - Sonnabend, 19. Juni, 16.30 Uhr, Treffen der Gruppe im "Rathskeller, Mittelstraße 55. Es gibt einen Diavortrag über Nordostpreußen. Anschließend gemütliches Beisammensein.

Leverkusen - Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung waren 80 Mitglieder und Gäste anwesend. Es wurden Berichte aus allen Bereichen der Gruppentätigkeit vorgetragen. Nach dem Kassenbericht wurde die Schatzmeisterin Frau Pelka auf Antrag der Kassenprüfer entlastet. Im Namen des Vorsitzenden der Landesgruppe, Dr. Dr. Mathiak, zeichnete der Vorsitzende der Gruppe, Sigisbert Nitsche, zwei sehr aktive Damen (Hedwig Zentek und Christa Mehlmann), für ihre herausragende kulturelle Tätigkeit in der Gruppe mit dem Verdienstorden der Landesgruppe aus. Nach einem Vesper hielt Marianne Neumann einen Diavortrag "Die Samlandküste von Pillau bis Cranz", der von allen sehr positiv aufgenommen wurde. - Mit Mitgliedern, Freunden und Bekannten feierte die Gruppe ihr Blumenfest in Wipperfeld. Es war eine gelungene Feier mit einem großen, bunten Programm und sehr viel Frohsinn. Der Chor Heimatmelodie (Leitung Max Murawski), die Tanzgruppe "die flotten Marjellchen und Bowkes" (Leitung Christa Mehlmann), die Solistinnen Hedwig Zentek und Katharina Buchner, Werner Schröder und Vera Gach, "Fritzchen Sonnenschein mit seinen Freunden", dargestellt von H. Zentek, Christa Mehlmann und E. Huget, welche die Wahl der Blumenkönigin durchgeführt haben, und viele andere haben das schöne Programm gekonnt durchgeführt. Als neue Blumenkönigin wurde die Trägerin der Blume "Maiglöckchen", Raphaela Czarnecki, gewählt und von der vorjährigen Königin Margott Nußbaum gekrönt. Drei Busse brachten zufriedene und fröhliche Gäste wieder nach Hause.

Lüdenscheid - Sonnabend, 3., und Sonntag, 4. Juli, Stadtfest rund um das Kulturhaus und Haus der Vereine und Landsmannschaften, Sauerfelder Straße 17.

Witten - Sonnabend, 3. Juli, 14 Uhr, Sommer/Dorfnachmittag.

 

Sachsen
Vors.: Erwin Kühnappel. Geschäftsstelle: Christine Altermann, Telefon und Fax (03 71) 5 21 24 83, Trützschlerstraße 8, 09117 Chemnitz. Sprechstunden Dienstag und Donnerstag, 9 bis 16 Uhr

Landesgruppe - Auf der erweiterten Vorstandssitzung wurden folgende Themen beraten: im Oktober 2005 ist eine Festwoche zum "Tag der Heimat und 750 Jahre Königsberg" geplant. Das Vorbereitungskomitee "750 Jahre Königsberg" hat seine Arbeit aufgenommen. Die Kulturwoche läuft wie folgt ab: 6. Oktober 2005, Podiums- diskussion in Chemnitz; 7. Oktober 2005, Brauchtums- und Chortreffen in Leipzig; 8. Oktober, Festveranstaltung in Chemnitz; 9. Oktober, Kranzniederlegung auf dem Vertriebenenfriedhof in Freiberg mit anschließendem ostpreußischen Gottesdienst. Pfarrer Plorin hat dem Landesvorsitzenden Erwin Kühnappel seine Zusage gegeben, den Festgottesdienst nach ostpreußischer Liturgie zu halten. Alle Anwesenden stimmten den bisher unterbreiteten Vorschlägen zu. Einen großen Raum der Diskussion nahm auch die Arbeit mit den Jugendlichen, die für die Vertriebenenarbeit gewonnen werden sollen, ein.

Chemnitz - Sonnabend, 26. Juni, 13 Uhr, Treffen der Gruppe in der Begegnungsstätte, Clausstraße 27. Wilma Kleinert referiert "Rund ums Herz". Teilnahmegebühr für Mitglieder 3 Euro, Nichtmitglieder 5 Euro. - In Vertretung für den Landesvorsitzenden, Erwin Kühnappel, sollte Gertrud Altermann zehn Vertreterinnen vom Verein der Landfrauen aus Ermland und Masuren begrüßen. Die erste Zusammenkunft hatte Frau Lossak in Bergen im sorbischen Museum organisiert. Daran nahmen Vertreter der Stadtverwaltung Hoyerswerda, Frau Lossak sowie zehn Gäste aus der Heimat teil. Bei einem Kaffeegedeck gab es die ersten Anknüpfungen und Gespräche. Mit viel Charme führte die Gastgeberin durch das besondere Museum, welches als europäisches Kul-turerbe gefördert wird. Sorbische Traditionen und Gestaltungskunst sind eng mit dem ostpreußischen Brauchtum verbunden. Mit vielen Eindrücken und Anregungen für die Gestaltungskunst verließ man Bergen und fuhr nach Wittichenau in das Hotel Kobermühle. Die Vorsitzende der Gruppe Hoyerswerda, Gisela Lossak, hatte aus ihrer Gruppe Mitglieder zu einem Erfahrungsaustausch am Abend eingeladen. Es ist selbstverständlich, daß die Heimatvertriebenen bei jeder Gelegenheit bemüht sind, ein kleines Mosaiksteinchen zur Heimat beizutragen. Die Vertriebenen nehmen regen Anteil an dem Leben der dortigen Bewohner. Die meisten der Besucherinnen wurden erst nach der "ost- preußischen Katastrophe" geboren. Mit großem Einfühlungsvermögen und pädagogischem Geschick stand die Leiterin der Gäste, Anna Rybinska, geborene Wagner, aus Mokainen, Kreis Wartenburg, ihren Frauen zur Seite. Besonders, wenn die deutsche Sprache - schwere Sprache - zur Barriere wurde. Mit ihrer Herzlichkeit und Freundlichkeit war Gisela Lossak ebenfalls stets als Helferin zur Stelle. Bevor es dann zu persönlichen Gesprächen kam, hatte Gertrud Altermann Gelegenheit, die besten Grüße des Landesvorsitzenden zu übermitteln. Ein Buchgeschenk und die Denkschrift der Gruppe sowie die Broschüre des Landesvorstandes zum zehnjährigen Bestehen unterstrichen die übermittelten Grußworte. Mittelpunkt der persönlichen Gespräche von Gertrud Altermann mit der Reiseleiterin, Ewa Kacynska, war Mohrungen. Mit Volksliedern ging der Abend zu Ende. Bei einem gemeinsamen Frühstück in der "Kobermühle" gingen die Gespräche des Vorabends weiter. Anschließend fuhren die Landfrauen mit einigen Mitgliedern der Stadtverwaltung Hoyerswerda nach Dresden zu einer Stadtbesichtigung. An dieser Stelle soll dem Bürgermeister von Hoyerswerda Lob und Dank ausgesprochen werden, daß er dieses Treffen ermöglicht hat. Solche Begegnungen haben einen hohen Stellenwert und sind bedeutungsvoll für eine friedvolle Zukunft im Haus Europa.

 

Schleswig-Holstein
Vors.: Günter Petersdorf. Geschäftsstelle: Telefon (04 31) 55 38 11, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel

Fehmarn - In die lauenburgische Region führte der diesjährige Jahresausflug die Gruppe. Eine wunderschöne, eindrucksvolle "Wakenitzfahrt" von Lübeck nach Rotenhusen begeisterte die Teilnehmer, die dann später mit dem Bus nach Fredeburg zum Mittagessen fuhren, woran sich eine Domführung in Ratzeburg anschloß. Durch die herrliche Natur ging dann die Fahrt weiter nach Thandorf zum Uhlenhof, wo sich Deutschlands einziges Kreuzstichmuseum befindet. Dort kann man nicht nur schöne Stickereiarbeiten bewundern, sondern diese auch käuflich erwerben. Anschließend wurde die Heimreise angetreten, vorher wurde aber noch eine Kaffeepause mit selbstgebackenem Kuchen eingelegt.

Malente - Dienstag, 22. Juni, 15.30 Uhr, Treffen der Gruppe im Café Schwarz, Janusallee 16. Aus aktueller Veranlassung wird Hans-J. Bartels vom Heimat- und Verschönerungsverein Malente über "Malente: Aufbruch zum Kurort" berichten. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. - Die Fahrt führte durch die ostholsteinische Landschaft an blühenden Rapsfeldern und hellgrünen Büschen und Bäumen vorbei. Die gutbesuchte Fahrt ging von Malente durch die "Plöner Seenplatte" und über das ostholsteinische "Hügelland" mit dem Bungsberg. Auf dem Gelände des Guts Panker erfreute man sich an den Trakehnerstuten mit Fohlen. Im Schloß Weißenhaus wurden die Ausflügler bereits an der festlich gedeckten Kaffeetafel im Park des Guts erwartet. Bei Kaffee und Kuchen wurde in aufgelockerter Runde sich zwanglos unterhalten. Nach der Kaffeepause schloß sich ein Sparziergang durch den Rosengarten sowie über das Gutsgelände an. Die Ausstellung des Holländischen Meisters "Rien Poortvliet" in den Schloßräumen mit Ölbildern und Aquarellen von Natur und Jagd war ein Erlebnis. Auf der Heimfahrt erfreuten sich die Teilnehmer wieder-um an dem frischen Grün und den hellgelben Rapsfeldern. Der Vorsitzende Klaus Schützler gab Erläuterungen zu Züchtung sowie Anbau und Verwendung des Rapses und machte im Zuge der Fahrt auf Besonderheiten der ostholsteinischen Landschaft aufmerksam.

Neumünster - Die Vorsitzende Lieselotte Juckel begrüßte zahlreiche Teilnehmer und den Referenten, Apotheker Volker Wall, mit seiner Frau. Nach einem Frühlingslied und der Kaffeetafel gratulierte Renate Gnewuch vom Vorstand den Geburtstagskindern. Danach folgte das Referat von Volker Wall. Er erklärte den Anwesenden den komplizierten Beipackzettel von Medikamenten, ein "Buch mit sieben Siegeln". An Hand einer schriftlichen Gebrauchsinformation, die verteilt wurde, und der guten Vor- bereitung hatten die Teilnehmer schon einen ersten Einblick in das Geheimnis der Beipackzettel. Dieser ist nicht nur zur Information der Patienten, sondern soll die Hersteller vor eventuellen juristischen Konsequenzen schützen. Anwendungsgebiete, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Gegenanzeigen und Dosieranleitungen sind meist für den Laien noch verständlich. Schwieriger und weniger verständlich sind die arzneilich wirksamen Bestandtei-le. Liest man die "Nebenwirkungen und Überempfindlichkeits-Reaktionen", dann möchte der Patient das Medikament gar nicht erst einnehmen. Arzt und Apotheker geben Auskunft und klären den Patienten auf. Es schloß sich ein Rätsel an, dessen Lösung eine Tafel Schokolade war. Nach der Zusammensetzung, Darreichungsform, dem Inhalt, der Anwendungsform und Gegenanzeigen war dies kaum zu erraten. Allgemeines Gelächter lockerte die Veranstaltung auf - zumal an jeden eine Tafel von dem Mittel verteilt wurde. Rege Gespräche begannen nach dem Referat, und so konnten einige Unklarheiten bei den Teilnehmern vom Fachmann geklärt werden. der Vorstand bedankte sich bei Volker Wall für das ausführliche, verständliche und umfangreiche Referat.


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