© Preußische Allgemeine Zeitung / 10. Dezember 2005

Anpassung des Abonnement-Preises

Drei Jahre lang haben wir die Bezugspreise für die Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt stabil halten können – im Zeitalter des Euro, der ja inzwischen zum Teuro wurde, ist das keineswegs selbstverständlich. Nun aber hat auch uns die bittere Wirklichkeit eingeholt: Der stetig steigende Kostendruck läßt sich durch Einsparungen nicht mehr kompensieren, wir müssen die Abonnementspreise zum 1. Januar 2006 moderat anheben.

Herausgeberin, Verlag, Vertrieb und Redaktion haben wirklich alles getan, um der angespannten Haushaltslage gerecht zu werden. Bei den Personal- und Betriebskosten haben wir gespart, was vertretbar war, ohne die Qualität der Zeitung darunter leiden zu lassen.

Zusätzlich waren wir gezwungen, die Druckerei zu wechseln; dies brachte uns neben niedrigeren Druckrechnungen auch ein größeres Format, da auf den hochmodernen, kostengünstiger arbeitenden Rotationsdruckmaschinen nur bestimmte Papiergrößen laufen. Zwar empfinden einige Leser das neue Format noch als gewöhnungsbedürftig, dafür können wir auf der größeren Fläche aber auch ein deutliches Plus an Information bieten.

Nachdem sich herausgestellt hat, daß trotz all dieser Sparmaßnahmen die Zeitung zu den bisherigen Preisen nicht mehr kostendeckend produziert werden könnte und somit längerfristig auch die Arbeit der Landsmannschaft Ostpreußen gefährdet wäre, hat der LO-Bundesvorstand als Herausgeber folgende Preisanpassungen zum 1. Januar 2006 beschlossen:

Inland

€ 99,60 jährlich

€ 49,80 halbjährlich

€ 24,90 vierteljährlich

Ausland

€ 126,00 jährlich

€ 63,00 halbjährlich

€ 31,50 vierteljährlich

Luftpost

€ 174,00 jährlich

€ 87,00 halbjährlich

€ 43,50 vierteljährlich

Studenten

€ 49,80 jährlich

€ 24,90 halbjährlich

€ 12,45 vierteljährlich

Einzelstückverkauf: € 2,20

Dauerauftragzahler bitten wir, bis Jahresende dem Bankinstitut den neuen Bezugspreis mitzuteilen. Wenn Sie uns eine Einzugsermächtigung gegeben haben, brauchen Sie selber nichts zu tun – wir erledigen das für Sie.

Verlag, Redaktion und Herausgeberschaft bitten Sie um Verständnis für diese leider unumgängliche Preisanpassung.