18.04.2024

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22.07.06 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / 22. Juli 2006

Landsmannschaftliche Arbeit

Landesgruppen

BUND JUNGES OSTPREUSSEN

Vors.: Jochen Zauner, Geschäftsstelle: Parkallee 86, 20144 Hamburg, Tel. (0 40) 41 40 08 24, Fax (0 40) 41 40 08 48, E-Mail: knapstein@lm-ostpreussen.de

Bundesvorstand – Sonnabend, 22. Juli, 14 Uhr, 2. Völkerballfest der ostpreußischen Jugend in Lötzen. Programm anfordern unter E-Mail: knapstein@ostpreussen.de . – Sonntag, 23. Juli, 10 Uhr, großes ostpreußisches Sommerfest auf der Feste Boyen in Lötzen. Es werden rund 2000 Teilnehmer aus Ostpreußen und der Bundesrepublik anreisen. – 21. bis 29. Juli, BJO-Freizeit im Kreis Lyck. Lyck, Lötzen, die Masurischen Seen und Danzig stehen auf dem Programm. Informationen unter E-Mail: knapstein@ostpreussen.de . – 23. Juli bis 6. August, Kinderfreizeit in Ottendorf (Kreis Cuxhaven) unter der Leitung der stellvertretenden BJO-Bundesvorsitzenden Aneta Maciag in Kooperation mit der Kreisgemeinschaft Schloßberg (Pillkallen).

 

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (07 11) 85 40 93, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Telefon und Fax (07 11) 6 33 69 80

Göppingen – Für ein Referat als Klassenarbeit haben die Schülerinnen Deborah Schneider und Vanessa Rudat aus der Klasse 1 b des Berufskollegs für Fremdsprachen das Thema „Flucht und Vertreibung“ gewählt. Speziell die Tragödie, die sich gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in Ostpreußen abgespielt hat. In einem Vorwort schrieben die beiden Schülerinnen: „Wir haben dieses Thema gewählt, weil uns immer nur beigebracht wird, was die Deutschen verbrochen haben. Wir lernen nur immer über die grausamen Taten der Deutschen und wie sehr alle anderen leiden mußten. Viel zu wenige wissen darüber bescheid, welches Leid die Russen und die westlichen Alliierten uns Deutschen angetan haben. Keiner denkt mehr an die deutschen Kriegsopfer: die Vertriebenen, Flüchtlinge, Mißhandelten und an diejenigen, die den Tod fanden. Wir versuchen, euch dieses verdrängte Kapitel der deutschen Kriegsgeschichte näherzubringen“. Deborah Schneider hat im folgenden ausführlich über das Geschehen im Raum Ostpreußen berichtet. Vanessa Rudat hat sich speziell der Tragödie um den Untergang des mit Flüchtlingen überladenen Schiffes „Wilhelm Gustloff“ angenommen. Auf diesem von einem russischen U-Boot torpedierten Schiff fanden 5348 Menschen den Tod, darunter auch ihre Ur-Großmutter Erika Rudat. Durch ausführliche Recherchen in den Berichten von Überlebenden und in dem Buch des letzten „Gustloff“ Kapitäns, Friedrich Petersen, hat sie einen ausführlichen Bericht zusammengestellt. In einem Schlußwort kommen beide Schülerinnen zu der Erkenntnis, daß man einen Krieg nie einseitig betrachten darf. Auch Deutschen ist in diesem Krieg viel Unrecht geschehen. Der BdV hat schon 1950 in einer Charta der Heimatvertriebenen festgehalten: „... auf Rache und Vergeltung verzichten.“ Und so geht es auch uns nicht darum, jemandem die Schuld am Geschehen zuzuweisen, sondern um Einsicht. Die beiden Schülerinnen haben für Ihre Arbeit ein „Sehr gut“ erhalten.

 

BAYERN

Vors.: Friedrich-Wilhelm Böld, Tel. (08 21) 51 78 26, Fax (08 21) 3 45 14 25, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de , Internet: www.low-bayern.de

Augsburg – Sonntag, 23. Juli, 7.30 Uhr, Sommerausflug nach Ellingen und dem Brombachsee. Abfahrt erfolgt vom Justizgebäude – Mittwoch, 9. August. 14 Uhr, Frauennachmittag im Restaurant Q-See.

 

BREMEN

Vors.: Helmut Gutzeit, Tel. (04 21) 25 09 29, Fax (04 21) 25 01 88, Hodenberger Straße 39 b, 28355 Bremen. Geschäftsführer: Bernhard Heitger, Telefon (04 21) 51 06 03, Heilbronner Straße 19, 28816 Stuhr

Bremen – Dienstag, 8. August, 14 Uhr, Treffen der Wandergruppe, Roter Turm an der Domsheide. Die Geschäftsstelle der Gruppe ist zu erreichen in der Parkstraße 4, 28209 Bremen, Telefon (04 21) 3 46 97 18.

 

HAMBURG

Vors.: Hartmut Klingbeutel, Kippingstraße 13, 20144 Hamburg, Telefon (0 40) 44 49 93, Mobiltelefon (01 70) 3 10 28 15. Stellvertreter: Walter Bridszuhn, Friedrich-Ebert-Damm 10, 22049 Hamburg, Tel./Fax. (0 40) 6 93 35 20.

LANDESGRUPPE

Sonntag, 13. August, 14 Uhr, Fahrt zur Dittchenbühne zum Besuch der Freilichtaufführung „Wann brennt Coppernicus?“ Abfahrt des Busses ab Kirchenallee (Hauptbahnhof) um 14 Uhr, Kaffeetrinken 15 Uhr, Theateraufführung 16 Uhr. Rückfahrt gegen 18.30 Uhr. Gesamtpreis einschließlich Kaffeetafel 25 Euro (ohne Busfahrt 15 Euro). Anmeldung bei Walter Bridszuhn, Telefon (0 40) 6 93 35 20.

Norddeutsches Ostpreußentreffen – Am 6. und 7. Oktober findet eine zweitägige Busreise nach Neubrandenburg und zum Golm / Usedom mit Besuch der Gedenkstätte für die Opfer des 12. März 1945 statt. Abfahrt 7.30 Uhr, Hamburg-Hauptbahnhof, Kirchenallee. Preis: 72 Euro pro Person im DZ; darin enthalten: Busfahrt, fachkundige Führung auf dem Golm, Kaffee und Kuchen, Abendbuffet, Übernachtung, Frühstücksbuffet. Es sind nur noch wenige DZ frei. Näheres bei Walter Bridszuhn, Telefon (0 40) 6 93 35 20.

BEZIRKSGRUPPEN

Billstedt – Dienstag, 5. September, 15 Uhr, Treffen im Restaurant „Für’n Appel und ’n Ei“, Möllner Landstr. 27, Billstedt (im Ärztehaus am Marktplatz). Die Treffen sind kultureller Natur (Heimatgeschichte, Literatur, Erlebniserzählungen, Plachandern, Ausflüge und anderes mehr). Gäste sind herzlich willkommen. Kontakt: Annelie Papiz, Telefon (0 40) 73 92 60 17.

Harburg / Wilhelmsburg – Montag, 31. Juli, 15 Uhr, Heimatnachmittag im Gasthaus Waldquelle, Höpenstraße 88, Meckelfeld. Es wird vom Sommer gesungen und über Erlebnisse im Urlaub erzählt.

WESTPREUSSEN

Norddeutsches Ostpreußentreffen – Am 6. und 7. Oktober findet eine zweitägige Busreise nach Neubrandenburg und zum Golm / Usedom mit Besuch der Gedenkstätte für die Opfer des 12. März 1945 statt. Abfahrt Harburg-ZOB 7.45 Uhr, Hamburg-Kirchenallee 8 Uhr. Übernachtung in Neubrandenburg. Kosten mit Abendessen und Frühstück, Kaffee: 90 Euro im EZ, 77 Euro im DZ. Auskunft und Anmeldung bei Dieter Neumann, Telefon 7 00 92 79.

 

HESSEN

Vors.: Margot Noll, geb. Schimanski, Am Storksberg 2, 63589 Linsengericht, Telefon (0 60 51) 7 36 69

Darmstadt – Bei der letzten Zusammenkunft las Dieter Leitner aus seiner Dokumentation „Von der Mottlau bis zur Modau“. Darin ist exemplarisch die glückliche Flucht aus dem untergehenden Danzig gibt einen umfassenden Einblick in die Zeit der Internierung in dänischen Lagern mit Flöhen und Wanzen, Ängsten und Hoffnungen, Pythia über den Karten, Ungewißheit, Entbehrungen, aus der Not geborenem Erfindungsreichtum und Kulturhunger. Eine kleine Ausstellung mit Fotos, Dokumenten und Objekten ergänzte die Lesung. Die Zuhörer konnten viele der Erinnerungen aus eigenem Erleben teilen. Die Danziger konnten zur Lesung auch Dr. Horst Heyse und seine Frau begrüßen, der trotz seiner 88 Jahre den weiten Weg auf sich genommen hatte. Den Schluß des Berichtes mit dem Leben danach in einem Deutschland, in dem Flüchtlinge nicht willkommen waren, wird Leitner beim nächsten Treffen im August vorstellen. Nach der Begrüßung stellte der Vorsitzende Gerhard Schröder das Königsberger Einwohnerbuch von 1941 vor. Er erinnerte an den 75. Todestag des in Königsberg geborenen Prof. Otto Wallach (1847–1931), der für seine Forschungen über ätherische Öle, Kampfer und andere Terpene (Terpene sind in der Natur weit verbreitet, vor allem in Pflanzen als Bestandteil der ätherischen Öle. Viele Terpene sind Kohlenwasserstoffe) 1910 den Nobelpreis für Chemie erhielt. Mit einer Orchidee gratulierte er Ingrid Stenzel, die kürzlich ihren 80. Geburtstag feiern konnte. Anni Oest übermittelte die Glückwünsche an alle anderen Mitglieder, die letzten Monat Geburtstag hatten. Gisela Keller und Erwin Balduhn berichteten von ihrer Reise nach Memel, die eine der interessantesten und schönsten Reisen gewesen sei.

Wetzlar – Der Vorstand unter der Leitung des 1. Vorsitzenden Kuno Kutz hatte zum alljährlichen Grillnachmittag in die Grillhütte der Feuerwehr in Kröffelbach eingeladen. 42 Mitglieder sind dieser Einladung gefolgt und erlebten einen traumhaften Nachmittag. Neben den leiblichen Genüssen kam auch die Kultur nicht zu kurz. Karla Weyland und Friederike Preuß ließen mit einigen humorvollen Beiträgen die Zuhörer schmunzeln. Alle hoffen, daß dieser Grillnachmittag auch im kommenden Jahr wieder stattfinden kann. An dieser Stelle wird noch einmal darauf hingewiesen, daß die im Jahresprogramm ausgedruckte Veranstaltung „Bilder aus Ermland“ bereits im September stattfindet und der Vortrag von Dr. H.-W. Rautenberg im Oktober.

 

NIEDERSACHSEN

Vors.: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (0 41 31) 4 26 84. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstraße 30 b, 31275 Lehrte, Telefon (0 51 32) 49 20. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Straße 122, 29223 Celle, Telefon (0 51 41) 93 17 70. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (05 31) 2 50 93 77. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto von Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (0 59 01) 29 68. Bezirksgruppe Hannover: Christine Gawronski, Zilleweg 104, 31303 Burgdorf, Telefon (0 51 36) 43 84

Osnabrück – Freitag, 28. Juli, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe in der Gaststätte Bürgerbräu.

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vors.: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstraße 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (0 29 64) 10 37, Fax (0 29 64) 94 54 59

Bielefeld – Donnerstag, 3. August, 15 Uhr, Gesprächskreis der Königsberger und Freunde der ostpreußischen Hauptstadt, Wilhelmstraße 13, 6. Stock.

Düsseldorf – Freitag, 11. August, 18 Uhr, Stammtisch im Restaurant Pils, Schlesische Straße 92. Erreichbar mit den Buslinien 721, 722 und 724 bis Haltestelle Richardstraße.

Mönchengladbach – Montag, 7. August, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe in der „Bürgerklause“.

 

SACHSEN

Vors.: Erwin Kühnappel, Hauptstraße 147 c, 09569 Gahlenz, Telefon (03 72 92) 2 20 35, Fax (03 72 92) 2 18 26. (Geschäftsstelle: Telefon und Fax (03 71) 5 21 24 83, Trützschlerstraße 8, 09117 Chemnitz. Sprechstunden Dienstag und Donnerstag, 9 bis 16 Uhr

Chemnitz – Der Kulturkreis „Simon Dach“ lud alle Mitglieder und Interessenten zu einer Rollenbuchlesung in die Clausstraße ein. Das Buch mit dem Titel „Christine“ erschien vor vielen Jahren im Verlag „Der Morgen“, geschrieben wurde es von Horst Zappe. Die Erlebnisse dieses Kindes führten vielen Anwesenden die Qualen und Leiden der Flucht und Vertreibung vor Augen. Allein auf der Straße, weil die Mutter in einem nahen Dorf Milch holen will, verlassen vom weiterziehenden Treck, finden Soldaten auf dem Rückzug das fast verschneite Bündel und geben es, weil sie es nicht mitnehmen können, in einem nahegelegenen Haus bei alten Leuten ab. Der Krieg ist aus, das Mädchen wächst heran und sieht in den älteren Leuten ihre Großeltern. Alle Kinder im Dorf haben eine Mutter, und eines Tages muß doch auch ihre Mutter kommen. Die Ereignisse überstürzen sich. Der Zirkus kommt ins Dorf, der Löwe bricht aus, Christine kann durch ihre Beobachtung, daß der Käfig geöffnet wurde, ein größeres Unglück verhindern. Diese Geschichte wird von einem Reporter aufgegriffen, der die Entwicklung des Mädchens weiterverfolgt. Als der Großvater stirbt, kommt Christine in ein Kinderheim. Hier trifft sie auf eine Schwester, die in einer schneereichen, kalten Nacht auf der Flucht ihr Kind verloren hat, weil sie in einem nahegelegenen Dorf Milch holen wollte. Das glückliche Ende läßt jeden Gast aufatmen. Der Kulturkreis umrahmte diese Lesung mit passenden Liedern. Nach der Kaffeepause wurde dem Humor aus Ostpreußen Beifall gezollt. Das Leben des Grafen Carol Sassenburg gab Anlaß zur allgemeinen Erheiterung. Seine schockierenden Schwänke, gesammelt von Kinderfrauen, Kutschern, Förstern und Garnführern, ließen die Stimmung steigen und das Gelächter der Anwesenden erdröhnen. Denn wer fährt schon im Juli Schlitten? Der Nachmittag wurde mit dem gemeinsamen Gesang alter Volksweisen beendet.

 

SACHSEN-ANHALT

Vors.: Bruno Trimkowski, Hans-Löscher-Straße 28, 39108 Magdeburg, Telefon (03 91) 7 33 11 29

Aschersleben – Donnerstag, 10. August, 14 Uhr, Tagesfahrt nach Michaelstein und zur Landesgartenschau in Wernigerode.

Dessau – Montag, 7. August, 14.30 Uhr, Treffen der Singgruppe in der Begegnungsstätte „H. Rühmann“.

Magdeburg – Dienstag, 8. August, 13.30 Uhr, Treffen der „Stick erchen“ in der Immermannstraße 19.

Osterburg – Sonntag, 13. August, 14 Uhr, Sommerfest aller Vertriebenen rund um den Büttnerhof und in den herrlichen Parkanlagen. Es wurde dazu ein Programm vorbereitet, das zum „Tag der Vertriebenen“ erinnern soll, dem ländlichen Charakter entspricht und den Nachmittag recht gemütlich werden läßt. In der Umgebung des Parks können es sich die Gäste bei Kaffee, Kuchen, Steaks und Grillwurst gemütlich machen. Es lohnt sich also einen Sonntagsausflug zum „Büttnershof“ einzuplanen.

 

THÜRINGEN

Vors.: Walter Schmunz, Carolinenstraße 12, 07747 Jena, Tel. (0 36 41) 37 30 34

Landesgruppe – Im Rahmen der „Ostdeutschen Kulturtage“, des BdV Thüringen, hat die Landesgruppe ihr Treffen in Apfelstädt durchgeführt. Im festlich geschmückten Saal der Gaststätte Bürgerhaus trafen sich rund 130 Landsleute aus ganz Thüringen. Zur großen Freude nahmen auch einheimische Bürger aus Apfelstädt an dieser Veranstaltung teil. Der Bürgermeister von Apfelstädt, selbst gebürtiger Ostpreuße, überbrachte herzliche Grußworte. Diese kamen ebenso von der Landesvorsitzenden des BdV, Frau Schulz. Herr Steinbach bot den Anwesenden einen sehr interessanten und anschaulichen Vortrag über den Elch, dessen Teil-Geweih ja das Wappen der Ostpreußen stellt. Nach diesem Vortrag wurden verdienstvolle Landsleute, die eine sehr aktive Arbeit in ihren Gruppen ausüben, mit der „Silbernen Ehrennadel“ vom Bundesvorstand der LO ausgezeichnet. Für die kulturelle Umrahmung der Veranstaltung sorgten der Ostpreußenchor „Immanuel Kant“ sowie die „Folkloregruppe Wandersleben“, die mit ihrem grandiosen Auftritt alles übertraf. Ein Teil der Darbietungen erlebten ihre Premiere. Beiden Kulturgruppe sei nochmals Dank gesagt. Der Landesgruppenvorstand hatte diese Veranstaltung sehr gut vorbereitet, und somit wurde sie zu einem Höhepunkt in der landsmannschaftlichen Arbeit. Es sollen auch weiterhin solche Veranstaltungen für die ostpreußischen Landsleute, für die Kinder und Enkelkinder sowie alle interessierten Bürger in Thüringen durchgeführt werden. Allen, die bei diesem Vorhaben mithelfen wollen, gilt schon jetzt herzlicher Dank.


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