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22.09.07 / ZITATE

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 38-07 vom 22. September 2007

ZITATE

Was tun mit jugendlichen Gewalttätern? Fadi Saad (27), in Berlin geborener Sohn von Palästinensern, war einst in einer „Gang“. Heute arbeitet er als „Quartiers-Manager“ in Berlin- Neukölln und tritt in „Spiegel online“ vom 14. September dafür ein, die Strafmündigkeit von 14 auf zwölf Jahre zu senken:

„Ich selber habe ein Wochenende im Jugendarrest verbracht. Das war der Tag, an dem ich ausgestiegen bin aus der Gang, an dem ich gesagt habe: nie wieder. Aus einem einfachen Grund: Es war abschreckend. Ich war fünf Mal vor Gericht, ich habe vorher nie eine Strafe bekommen. Dabei gibt es doch Gesetze. Einer, der hier abziehen (rauben) geht mit zwölf Jahren, warum darf ich den nicht ein Wochenende in Jugendarrest stecken?“

 

Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) äußerte in der ZDF-Sendung Maybrit Illner Erstaunliches zu islamistischen Terrorlagern:

„Manche kommen aus solchen Lagern ja vielleicht auch geläutert zurück. Dort wird ja auch religiöse Ausbildung betrieben.“

 

Die Sozialwissenschaftlerin Hiltrud Schröter warnt in der „Welt“ vom 18. September vor der islamischen Expansion:

„Das Problem ist nämlich, daß Muslime das Ziel haben – wenn sie denn dem Gebot Allahs folgen –, sobald sie als Minderheit eine gewisse Macht haben, die Scharia einzuführen, erst recht als Mehrheit. Dazu verpflichtet der Koran. Sie täuschen also zunächst die Anpassung vor … Moscheen sind  keine ,Gebetshäuser‘ und ,Kirchen‘, wie oft naiv behauptet wird, sondern politische Zentren. Großprojekte wie in Köln und (Frankfurt-) Hausen lehne ich ab, weil sie Demonstrationen islamischer Macht sind, die die Weltherrschaft anstrebt.“


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