28.03.2024

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08.12.07 / ZITATE

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 49-07 vom 08. Dezember 2007

ZITATE

Der frühere Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel, ging im „Spiegel“ vom 3. Dezember hart ins Gericht mit der SPD-Kritik an Kanzlerin Merkels China-Politik. Zu Altkanzler Schröder bemerkte er spitz:

„Wenn Schröder jetzt in China die Menschenrechtspolitik der Bundesregierung kritisiert, so dient das vor allem einem Ziel: Er will sich dort als Türöffner lieb Kind machen. Das mag als privates Geschäftsmodell funktionieren, es sollte aber keinesfalls die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland bestimmen.“

 

Die „Welt“ vom 4. Dezember graust sich vor dem Opportunismus gleich beider Koalitionsparteien:

„Der Anspruch, Programmpartei zu sein, ist … kaum noch aufrecht zu erhalten. Sowohl Union als auch SPD sind derzeit mit dem Suchscheinwerfer unterwegs und markieren jeden Ort, wo Wählerhäufungen erkennbar sind, als den ihren … Reflexhaft wirken sie dabei gleichermaßen!“

 

CSU-Chef Erwin Huber sieht Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) nach den Wahlen in Rußland mehr als widerlegt. Auf dem CDU-Parteitag in Hannover meinte Huber:

„In Rußland stehen lupenreine Wahlfälscher, aber nicht lupenreine Demokraten an der Spitze.“

 

Der Vorsitzende des Umweltausschusses im hessischen Landtag, Heinrich Heidel (FDP), zur Verteuerung von Lebensmitteln:

„Es stimmt etwas nicht, wenn Hundefutter mehr kostet als ein gutes Steak. Es stimmt etwas nicht, wenn eine Tonne Müll teurer ist als eine Tonne Weizen.“

 

Pisa-taugliche handgeschriebene Drohung auf einem Zettel, mit dem ein Räuber eine Frankfurter Sparkassenfiliale überfallen wollte:

„Bank überfal, sofort geben Gelt oder schisen, kein schpas.“


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