20.04.2024

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22.12.07 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 51-07 vom 22. Dezember 2007

Aus den Heimatkreisen

EBENRODE (STALLUPÖNEN)

Kreisvertreter: Helmut Friske, Telefon (03 34 38) 6 04 87, Bernauer Str. 6, 15345 Altlandsberg. Geschäftsstelle: Brigitta Heyser, Telefon (0 51 91) 97 89 32, Billungstraße 29, 29614 Soltau

Trauer um „Sylt Mutter“ – Im gesegneten Alter von 96 Jahren starb am 15. November 2007 Charlotte Schweighöfer geb. Schaudinn. Sie stammte aus Egglenischken, Kirchspiel Kassuben, wo sie bis zur Flucht im Januar 1945 mit ihrer Familie den elterlichen Gutshof betrieb. Charlotte Schweighöfer war ihrer Heimat stets verbunden. Als es wieder möglich war, ins nördliche Ostpreußen zu reisen, konnte sie ihren Kindern den Ort ihrer Wurzeln nahe bringen. In der Zeit von 1958-1971 betreute sie Kinder und Jugendliche aus dem Kreis Stallupönen in Ferienfreizeiten auf der nordfriesischen Insel Sylt. Diese Zeltlager wurden durch die Patenstadt Kassel ermöglicht. Von allen liebevoll „Sylt Mutter“ genannt, wird sie vielen damaligen Kindern noch in guter Erinnerung sein.

 

GERDAUEN

Kreisvertreter: Arnold Schumacher, Hüttenstraße 6, 51766 Engelskirchen, OT Ründeroth, Telefon (0 22 63) 90 24 40. Geschäftsstelle: Beatrix Schumacher, Hüttenstraße 6, 51766 Engelskirchen, OT Ründeroth, Telefon / Fax (0 22 63) 90 24 40, Mobiltelefon (01 77) 4 23 37 55, E-Mail: geschaeftsstelle@kreis-gerdauen.de

Gerdauen-Wappen lebt weiter – Nachdem im Herbst 2004 bereits Nordenburg (Krylowo) die Genehmigung für die Fortführung seines historischen Wappens mit dem Motiv aus dem 15. Jahrhundert erhalten hatte, kann nun auch unsere Kreisstadt Gerdauen (Schelesnodroschnij / Eisenbahnstadt) das alte Stadtwappen weiterführen! Dies wurde von der Gerdauener Administration unserer scheidenden Heimatbriefredakteurin Anita Motzkus jetzt mitgeteilt. Bereits am 4. Juli 2008 sei der Stadt vom Heraldischen Rat in St. Petersburg die Genehmigung für das Fortführen des „Gerdauen-Wappens“ und der „Gerdauen-Flagge“ erteilt worden. Auf dem Gerdauener Stadtfest am 14. Juli dieses Jahres sei das Stadtwappen der Bevölkerung und den Gästen vorgestellt worden. Das Wappenbild sei absolut identisch mit dem historischen, seit dem Mittelalter benutzten Stadtwappen. Es zeigt in Silber unter einem roten gotischen Zierbogen St. Paulus und St. Petrus stehend, beide gemeinschaftlich einen großen goldenen Schlüssel, St. Paulus außerdem ein gestürztes Schwert in der rechten Hand haltend. Eine bewegende Tatsache!

Weitere Mitteilungen – Gleichzeitig mit dem Stadtfest habe der zweite Gebietsmotorcross-Wettkampf stattgefunden. Die Stadt hoffe, daß diese Veranstaltung sich traditionell weiterentwickelt und daß in Zukunft auch internationale Wettkämpfe dort stattfinden können. Am 29. September diesen Jahres habe das Stadtfest von Nordenburg stattgefunden. Bei der Organisation und Durchführung hätten die Gemeinschaft der Nordenburger Schule und örtliche Unternehmer große Hilfe geleistet. – Am 7. Oktober schließlich habe man das große Erntedankfest in Gerdauen, ein bedeutendes Ereignis, mit einem sehr umfangreichen, interessanten Programm gefeiert. Die Organisatoren dieses Festes seien der neue Landwirtschaftsbetrieb im Gebiet Gerdauen „Nowoje Pole“ und das Deutsch-Russische Haus gewesen. – Trotz existierender Probleme werde die ehrenamtliche Arbeit mit dem Ziel, den Wohn- und Lebenskomfort in Gerdauen und den angrenzenden kleinen Siedlungen zu heben, von der Amtsverwaltung fortgesetzt. In diesem Jahr sei die Straßendecke der Straßen Pogranitschnaj (parallel zur Lüdinghausenstraße) und Karla Marxa (Zoppoter Weg) repariert worden. Die Arbeiten an einem neuen Fußweg in der Hindenburgstraße (Tschernjachowskogo) entlang dem Marktplatz bis zur Biegung nach Lipnjki (Trausen) seien abgeschlossen. – Die Stadt Gerdauen habe in diesem Jahr an dem Gebietspreisausschreiben „Gut eingerichtete Siedlung“ teilgenommen und den zweiten Platz eingenommen. Auch seien Teilnehmern für ihre Bemühungen um Qualität und Ausstattung der Mittelschule Nordenburg und des Kinderheim-Internats in Nordenburg anerkennende Preise überreicht worden. Positive Meldungen, über die wir uns mitfreuen.

 

JOHANNISBURG

Kreisvertreter: Willi Reck, Georg-Büchner-Straße 7, 31224 Peine, Telefon (0 51 71) 80 59 72, Fax (0 51 71) 80 59 73. Schriftführerin: Marlene Gesk, Unewattfeld 9, 24977 Langballig, Tel. (0 46 36) 15 60, Fax (0 46 36) 88 33

Meinungsaustausch mit dem Vorstand der Kreisgemeinschaft Johannisburg – Zu einem Meinungsaustausch trafen sich der Vorstand der Kreisgemeinschaft Johannisburg unter der Leitung des Vorsitzenden Willi Reck mit Kreispräsident Johannes Peters und Landrat Bogislav-Tessen v. Gerlach im Schleswiger Kreishaus. Im Mittelpunkt der Gespräche stand die weitere Ausgestaltung der seit über 50 Jahren bestehenden Patenschaft des Kreises für die Kreisgemeinschaft Johannisburg. Rund 6500 Haushalte heimatvertriebener Johannisburger in ganz Deutschland gehören der Kreisgemeinschaft an. Mit besonderem Interesse nahmen Kreispräsident und Landrat die Ankündigung der Gäste auf, ein umfangreiches Buch über Johannisburg herausgeben zu wollen. Für das Vorhaben signalisierten die Kreisrepräsentanten ihr Unterstützung. Des weiteren wurde über die Zukunft der Ostdeutschen Heimatstube im Flensburger Kreishaus für den Fall beraten, daß es dem Kreis gelingen sollte, seine Liegenschaft in der Waitzstraße zu veräußern. Als eine dann mögliche Option betrachteten die Gesprächspartner die Zusammenführung der Flensburger Sammlung mit den Heimatmuseum der Ostdeutschen Landsmannschaften in Schleswig. Abschließend dankte Willi Reck Kreispräsident Petersen, Landrat v. Gerlach und den Selbstverwaltungsgremien des Kreises für die beständige Unterstützung der Kreisgemeinschaft in den vergangenen 53 Jahren. Kreispräsident Petersen stellte heraus, daß der stetige Dialog die Patenschaft festige und die Völker verbindende Zusammenarbeit mit dem heutigen Partnerkreis Johannisburg in Polen positive Impulse gebe. Daher werde der Kreis die vertrauensvollen Kontakte mit der Kreisgemeinschaft Johannisburg fortsetzen.

Johannisburger ehren Landrat – Landrat Bogislav-Tessen v. Gerlach ist von der Kreisgemeinschaft Johannisburg mit der Ehrenurkunde und Ehrenspange der Gemeinschaft ausgezeichnet worden. Der Vorsitzende der Kreisgemeinschaft, Willi Reck, verlieh die Auszeichnungen bei einem Meinungsaustausch im Schleswiger Kreishaus. Über 50 Jahre Patenschaft zwischen dem Kreis Schleswig-Flensburg und der Kreisgemeinschaft Johannisburg seien Anlaß, Landrat v. Gerlach für seine Unterstützung und sein Engagement für die Gemeinschaft und die Heimat herzlich zu danken, sagte Willi Reck in seiner Ansprache. Der Kreisgemeinschaft sei es ein besonderes Anliegen gewesen, die Arbeit von Landrat v. Gerlach mit diese Ehrung zu würdigen. Der Landrat nutzte die Zusammenkunft, um Willi Reck einen Scheck für den Deutschen Verein „Rosch“ in Johannisburg zu überreichen. Der Verein habe die Aufgabe übernommen – hob v. Gerlach hervor – die deutsche Kultur in Masuren aufrechtzuerhalten und Hilfe für bedürftige Menschen zu leisten. Daran beteilige sich der Kreis Schleswig-Flensburg seit Jahren mit einem Zuschuß.

 

KÖNIGSBERG LAND

Kreisvertreterin: Gisela Broschei, Bleichgrabenstraße 91, 41063 Mönchengladbach, Telefon (0 21 61) 89 56 77, Fax (0 21 61) 8 77 24. Geschäftsstelle: Im Preußen-Museum, Simeonsplatz 12, 32427 Minden, Telefon (05 71) 4 62 97, Mi. Sa. u. So. 18-20 Uhr.

Ostpreußen-Kalender 2008 – Auch für das Jahr 2008 hat Herbert Laubstein wieder einen Ostpreußenkalender mit schönen heimatlichen Motiven erstellt. Die Bilder zeigen in neuen Fotografien den reizvollen Charakter der ehemals nördlichsten Provinz des Deutschen Reiches. Der Kalender, der auch ein schönes Geschenk sein kann, ist ab sofort zum Sonderpreis von 11 Euro einschließlich Porto und Verpackung bei Herbert Laubstein, Amselstraße 29, 58285 Gevelsberg, Telefon / Fax (0 23 32) 8 05 77, zu beziehen. Der finanzielle Erlös dient ausschließlich für die weitere Ausstattung unseres Samland-Museums in Minden / Westfalen.

 

LYCK

Kreisvertreter: Gerd Bandilla, Agnes-Miegel-Straße 6, 50374 Erftstadt-Friesheim. Stellvertreter und Karteiwart: Siegmar Czerwinski, Telefon (0 22 25) 51 80, Quittenstraße 2, 53340 Meckenheim. Kreisältester: Alfred Masuhr, Reinickendorfer Straße 43a, 22149 Hamburg

Nachruf auf Erich Piasetzki – Am 3. Dezember 2007 verstarb in Berlin Erich Piasetzki. Er war am 6. Juli 1932 in Borschimmen geboren. Mit 14 Jahren erhielt er in Berlin den ersten Klavierunterricht, mit 17 Jahren den ersten Orgelunterricht. Nach dem Abitur studierte er Kirchenmusik an der Hochschule für Musik in Berlin-Charlottenburg. Von 1958 bis zu seinem Ruhestand im Jahre 1997 war er als Kantor und Organist an der Offenbarungskirche in Berlin tätig. 1967 wurde er zum Kirchenmusikdirektor ernannt. Von 1959 bis 1980 war Erich Piasetzki Orgelbaufachberater der Landeskirche Berlin-Brandenburg. Unter anderem ist es ihm zu verdanken, daß die Orgel des Berliner Domes vor dem Verfall gerettet wurde. Eine rege Konzerttätigkeit im In- und Ausland führte Erich Piasetzki durch ganz Europa und in die USA. Sein Repertoire umfaßte Orgelliteratur von den Alten Meistern über Johann Sebastian Bach, die deutschen und französischen Romantiker bis hin zu den modernen Komponisten. Für die Kreisgemeinschaft Lyck gab er in der Patenstadt Hagen in Westfalen und in der ostpreußischen Heimat unentgeltliche Konzerte. Die Kreisgemeinschaft Lyck wird Erich Piasetzki in ehrender Erinnerung behalten.

 

MOHRUNGEN

Kreisvertreter: Günter Dombrowski, Portweg 12, 31863 Coppenbrügge, Telefon und Fax (0 51 56) 16 33. Kulturreferentin: Gisela Harder, Moorfleeter Deich 395, 22113 Hamburg, Telefon (0 40) 7 37 32 20

Kreisgemeinschaft Mohrungen ruft zu Wahlvorschlägen auf – Die Amtsperiode des 6. Kreistages der Kreisgemeinschaft geht im kommenden Jahr zu Ende. Deshalb hat sich der Vorstand neben der Berufung eines Wahlvorstandes auch mit der Wahlordnung befaßt und dem Kreistag eine Satzungsänderung vorgeschlagen. Ziel dabei war, engagierte Mitglieder für die ehrenamtliche Tätigkeit in der Kreisgemeinschaft zu gewinnen. So wurde eine Verkleinerung des Kreistages von 21 auf 15 Mitglieder beschlossen und das Alter der Wählbarkeit vom 21. auf das 18. Lebensjahr gesenkt. Die Eintragung ins Vereinsregister des für die Kreisgemeinschaft zuständigen Amtsgerichtes Gießen ist mittlerweile erfolgt. Zum Vorsitzenden des Wahlausschusses wurde Lothar Gräf, Dr.-Siekermann-Weg 28, 58256 Ennepetal, gewählt. Die Kreisgemeinschaft ruft nun alle wahlberechtigten Mitglieder auf, bis spätestens 30. Januar 2008 Wahlvorschläge für die zu wählenden 7. Kreistagsperiode, die fünf Jahre betragen wird, beim Wahlleiter einzureichen. Wahlberechtigt sind alle Mitglieder der Kreisgemeinschaft Mohrungen die zu Beginn des Wahljahres 18 Jahre alt sind. Auch Mitglieder, die noch im alten Kreis Mohrungen in Ostpreußen wohnen, sind selbstverständlich wahlberechtigt. Wählbar sind alle Mitglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet haben und ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Der Wahlvorschlag muß enthalten: Name, Vorname, Geburtsname, Geburtsort, Beruf, Heimatanschrift im Januar 1945, gegebenenfalls die der Eltern, derzeitige Anschrift des Vorgeschlagenen und seine Einwilligung zur Kandidatur. Nach der Prüfung der Vorschläge erläßt der Vorsitzende des Wahlausschusses dann einen Aufruf zur Wahl. Die Wahlunterlagen wird die Kreisgemeinschaft dann mit der Oster-Ausgabe der „Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten“ an alle Mitglieder verschicken. Die Stimmabgabe muß durch Einsenden des Stimmzettels an den Wahlleiter bis spätestens 1. Juni 2008 erfolgen. Gewählt sind dann die 15 Kandidaten mit den meisten Stimmen. Alle weiteren Kandidaten gelten als Nachrücker in der Reihenfolge ihrer Stimmanteile. Die Kreisgemeinschaft ruft deshalb alle Mitglieder – und auch Personen, die vielleicht noch nicht Mitglied sind, aber die Voraussetzung in ihrer Familie haben, etwas mit dem ehemaligen Kreis Mohrungen zu tun zu haben – auf, sich zu melden, eventuell Wahlvorschläge einzureichen und sich an der Wahl zu beteiligen.

Mohrunger Stuben – Besuchen Sie doch mal die Mohrunger Stuben im historischen Rathaus in Mohrungen. Es ist soweit! Wie schon mehrfach berichtet, ist die Heimatstube der Kreisgemeinschaft im historischen Rathaus aus dem 14. Jahrhundert in Mohrungen ab sofort für jedermann geöffnet. Schon beim Betreten des völlig renovierten und restaurierten Gebäudes durch das große Südtor fällt in der Eingangshalle die große Hinweistafel auf, die auf die Räume Nr. 5 der Kreisgemeinschaft Mohrungen e. V. im ersten Stock hinweist. Mittlerweile hat die Kreisgemeinschaft eine ansehnliche Sammlung als erste Grundausstattung zusammengetragen. Neben dem sehr gelungenen Stadtmodell – wie die Altstadt innerhalb der Stadtmauern früher aussah – und der großen Darstellung des alten Ratssaals finden Sie dort Präsentationen alter Fotos, Postkarten, Stadtpläne, Landkarten und Angaben über die wechselvolle Geschichte unserer Heimat Ostpreußen bis hin zur Darstellung der „ostpreußischen Tragödie 1945“. Besonders erfreut ist die Kreisgemeinschaft über die Stiftung der vielen Gemälde namhafter Künstler aus dem Kreis Mohrungen, mit denen wir die Räume ausstatten konnten. So finden wir hier Landschaftsbilder von Gerhard Hahn, Beck, Pinottki und Grafiken über J. G. Herder von Prof. Gerhard Bondzin. In Mohrungen selbst betreut Lm. Herbert Preuß (Henrik Pruczkowski) unsere Mohrunger Stuben. Er hat dort feste Öffnungszeiten eingerichtet: Dienstag und Freitag von 11 bis 13 Uhr. Aber auch außerhalb dieser Zeiten steht Lm. Preuß jederzeit zur Verfügung, Interessierte durch die Räume zu führen. Hier gibt es drei Möglichkeiten: 1. Sie rufen Lm. Preuß unter Telefon +48 (6 06) 73 66 38 (Mobil) direkt an und verabreden eine Zeit mit ihm, 2. Sie wenden sich an das Touristenbüro an der Nordseite des Rathauses, und die dort sitzende freundliche Dame ruft für Sie bei Preuß an, 3. Außerdem liegen im Touristenbüro Zettel mit allen Angaben, wie Sie Lm. Preuß erreichen können, aus, so daß Sie auch für bestimmte Tage einen Besuch vereinbaren können. Die Kreisgemeinschaft hat aber auch eine Bitte an alle Leser des Ostpreußenblattes. Wir haben noch Platz in unserer Heimatstube. Entlang der Wände könnten noch schmale Tische stehen, auf denen wir weitere Darstellungen – wie der Kreis Mohrungen früher war – ausstellen könnten. Bei wertvollen Dingen würden wir diese mit Glas abdecken, damit sie erhalten bleiben. Auch haben wir wegen der dicken, mittelalterlichen Wände des Rathauses sehr breite und tiefe Fensterbänke, die noch auf eine Gestaltung warten. Daher unser Aufruf an Sie, liebe Leser: Besitzen Sie Berichte über das Leben früher in unserem Kreisgebiet, haben Sie Aufzeichnungen über die Geschichte der Dörfer, über Häuserverzeichnisse, Lagepläne der Gehöfte und wer da wohnte, oder haben Sie selbst solche verfaßt? Gibt es Dinge, die Zeugnis über unsere Heimat ablegen und die Sie gern der Öffentlichkeit übergeben würden? Die Kreisgemeinschaft würde sich freuen, wenn wir alle gemeinsam zu der Gestaltung unserer „Mohrunger Stuben“ beitragen würden, denn wir wollen der nachfolgenden Generation doch zeigen, wie wir und unsere Vorfahren dort gelebt haben. Die Kreisgemeinschaft wünscht sich daher sehr Ihre Mitarbeit. Schreiben Sie oder schicken Sie Ihre Ideen und Beiträge an: Hartmut Krause, stellvertretender Kreisvertreter, Elbinger Straße 40, 28876 Oyten.


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