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23.02.08 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 08-08 vom 23. Februar 2008

Aus den Heimatkreisen

ANGERBURG

Kreisvertreter: Kurt-Werner Sadowski. Geschäftsstelle und Archiv: Bärbel Lehmann, Telefon (0 42 61) 80 14, Am Schloßberg 6, 27356 Rotenburg (Wümme)

Dietrich Wawzyn wurde 80 – Der Filmemacher Dietrich Wawzyn vollendete am 7. Februar sein 80. Lebensjahr. Er wurde in Willudden im Kreis Angerburg geboren und besuchte nach der Volksschule die Hindenburgschule in Angerburg. Anfang 1944 war der begeisterte Leichtathlet jüngster Kriegsabiturient Ostpreußens. Zur selben Zeit errang er als 16jähriger bei den Gaumeisterschaften in Königsberg im 400-Meterlauf den Meistertitel. Später folgten zwei deutsche Meisterschaften mit der 400-Meterstaffel des Hamburger Sportvereins. Nach dem Krieg studierte Dietrich Wawzyn an der Universität Hamburg Philologie und Sport. Danach war er journalistisch tätig und mit 24 Jahren der jüngste Ressortleiter einer Tageszeitung im Axel Springer Verlag. Schließlich wurde er sein eigener Filmproduzent. Zahlreiche Dokumentarfilme über ferne Länder und Völker entstanden; ein Indienfilm wurde 1957 mit dem Silbernen Bären der Berliner Filmfestspiele ausgezeichnet. Seiner Heimat Ostpreußen fühlte sich der Jubilar immer verbunden. Bereits 1985 – also rund fünf Jahre vor der Wende im Osten – begann er, sich mit Ostpreußen, seiner Geschichte und seinen Menschen in den von ihm produzierten Filmen zu beschäftigen. So entstanden im Laufe von 15 Jahren die Ostpreußenfilme „Trakehnen lebte weiter“, „Rominten – eine preußische Jagdlegende“, „Paradies der Erinnerung – Masuren“, „Sie bauten ein Abbild des Himmels – Ermland – Oberland – Westpreußen“, „Heimkehr ins verbotene Land – nördliches Ostpreußen“ und schließlich „Trakehner vom Rhein bis an die Wolga“. Bei seinen abendfüllenden Filmen zeichnet Dietrich Wawzyn als Drehbuchautor, Regisseur und Sprecher verantwortlich. Durch intensive Archivrecherchen und einfühlsame Befragungen von Zeitzeugen verknüpfte er wirkungsvoll Gegenwart und Vergangenheit miteinander. Seine sachkundigen Ostpreußenfilme, die er selbst finanzierte, sind Ausdruck seiner Liebe und Verbundenheit zu Angerburg und Ostpreußen. Schön früh fand er den Weg zur Kreisgemeinschaft und gehörte zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der jüngeren Generation. Daraus entwickelte sich schon bald die heimatpolitische Tagung, die in diesem Jahr zum 50. Mal in Rotenburg (Wümme) stattfand. Auch im Vorstand und im Kreistag der Kreisgemeinschaft hat Dietrich Wawzyn seine beruflichen Erfahrungen eingebracht. In Würdigung seiner Leistungen und seines Einsatzes wurde ihm im März 2001 das Goldene Ehrenzeichen der Landsmannschaft Ostpreußen verliehen. Die Angerburger sagen Dank für das vielfältige Wirken und gratulieren ganz herzlich zu diesem hohen Geburtstag – verbunden mit den besten Wünschen für die kommenden Jahre.

 

GERDAUEN

Kreisvertreter: Arnold Schumacher, Hüttenstraße 6, 51766 Engelskirchen, OT Rümderoth, Telefon (0 22 63) 90 24 40. Gst.: Wiebke Hoffmann, Peiner Weg 23, 25421 Pinneberg, Telefon (0 41 01) 2 23 53, geschaeftsstelle@kreis-gerdauen.de

Wolfskinder – Die Heimatkreisgemeinschaft Gerdauen hält Kontakt zu den heute noch 20 Wolfskindern aus dem Kreis Gerdauen, die in Litauen leben. Gerdauener Landsleute und Freunde spenden immer wieder etwas Geld, das von der Kreisgemeinschaft einmal im Jahr an die Wolfskinder weitergeleitet wird. Erfreulich war eine große Spende im vergangenen Jahr von der Marianne und Emil Lux-Stiftung Remscheid. Unsere zweite Vorsitzende, Brigitte Havertz-Krüger, hatte den Kontakt zur Lux-Stiftung aufgenommen. Ihr eindringlicher Bericht über das Schicksal der Wolfskinder überzeugte den Vorstand der Stiftung. Er stellte der Kreisgemeinschaft dankenswerterweise einen größeren Geldbetrag für unsere Gerdauener Wolfskinder zur Verfügung. Auf diesem Wege möchten wir uns bei allen Spendern für ihre Unterstützung sehr herzlich bedanken. Insgesamt sind noch 95 Wolfskinder in Litauen übriggeblieben. Sie leben in oft erbärmlichen Verhältnissen, erhalten aber von offizieller Stelle in der Bundesrepublik Deutschland keine Unterstützung. Wolfgang Freiherr von Stetten, Vorsitzender der deutsch-baltischen Parlamentariergruppe, hat sich bei Politikern wiederholt um eine Anerkennung der Wolfskinder als Kriegsopfer bemüht, um ihnen eine Entschädigung oder Rente zukommen zu lassen. Vergeblich. Er hat inzwischen in einer groß angelegten Hilfsaktion erneut eine private Initiative gestartet, um Geldmittel einzuwerben, die es ermöglichen, den Wolfskindern wenigstens für die nächsten zwei bis drei Jahre eine monatliche Zuwendung von etwa 35 Euro zukommen zu lassen. Inzwischen sind die Zahlungen nach Litauen schon angelaufen. Die Ignoranz der Politiker hat unsere Kirchspielvertreterin von Gerdauen, Brigitte Trennepohl, nicht ruhen lassen. Als der SPD-Bundestagsabgeordnete und Pfarrer Dr. Reinhold Hemker beim „Tag der Heimat“ eine Rede zum Thema „Heimat und Menschenrecht“ hielt, ergriff Brigitte Trennepohl die Chance. Sie sprach Hemker an und übergab ihm Informationsunterlagen. Er bekundete große Anteilnahme und startete im Dezember mit Brigitte Trennepohl mit Hilfe der Presse eine kreisweite Initiative zur Unterstützung der Wolfskinder nach dem Vorbild von Freiherr von Stetten und versprach, sich auch in Berlin politisch für die Wolfskinder einzusetzen. Glücklich übermittelte nun Brigitte Trennepohl, daß bereits Spenden eingegangen sind und eine Patenschaft für ein Wolfskind vermittelt werden konnte. Aktuell teilte Dr. Hemker mit, daß eine Parlamentariergruppe im Bundestag sich nun dafür einsetzen will, daß die Wolfskinder verfolgten Rußlanddeutschen und Stasiopfern gleichgestellt werden. So bleibt  erneut die Hoffnung, daß die ostpreußischen Wolfskinder in Litauen endlich eine Unterstützung vom deutschen Staat erhalten.

 

LYCK

Kreisvertreter: Gerd Bandilla, Agnes-Miegel-Straße 6, 50374 Erftstadt-Friesheim. Stellvertreter und Karteiwart: Siegmar Czerwinski, Telefon (0 22 25) 51 80, Quittenstraße 2, 53340 Meckenheim. Kreisältester: Alfred Masuhr, Reinickendorfer Straße 43a, 22149 Hamburg

Der Kreisausschuß tagte – Die Mitglieder des Kreisausschusses (Gesamtvorstand) der Kreisgemeinschaft Lyck trafen sich zu ihrer ordentlichen Winter-Sitzung in unserer Patenstadt Hagen in Westfalen. Der Kreisausschuß nahm insbesondere die Jahresberichte des Kreisvertreters, des Karteiwartes, des Bearbeiters der Seniorenkartei, des Redakteurs des „Hagen-Lycker Briefes“ (HLB) sowie den Kassenbericht zur Kenntnis. Unsere Kartei enthält nach dem Stichtag 31. Dezember 2007 7792 aktuelle Anschriften von Landsleuten. Der Bearbeiter der Seniorenkarte versandte im letzten Jahr 3119 Glückwunschkarten. Der diesjährige HLB wird bereits Ende April erscheinen, rechtzeitig zum Deutschlandtreffen der Ostpreußen zu Pfingsten in Berlin. Dem HLB wird eine Stimmkarte für die Wahl des Kreistages beigeheftet. Alle Landsleute werden auch auf diesem Wege gebeten, von ihrem Stimmrecht Gebrauch zumachen. Der Arbeitskreis „Mittlere Generation“ tagt am 8. und 9. März im Ostheim in Bad Pyrmont. Der Vorsitzende des Arbeitskreises, Günther Vogel, Krönerweg 7, 29525 Uelzen, Telefon (05 81) 7 97 97, nimmt noch Anmeldungen für die Tagung entgegen. Abschließend wird jetzt schon darauf hingewiesen, daß unser diesjähriges Lyker Kreistreffen am 30. / 31. August in Hagen stattfindet.

Neue Ortsvertreter – Der Kreisausschuß hat am 19. Januar 2008 folgende Ortsvertreter gewählt.  Birkenwalde: Eva Laskowski (Kelchendorf), Tente 35, 42929 Wermelskirchen. Giesen: Ernst Fröhlich (Lenzendorf), Marienburger Straße 10, 86179 Augsburg. Neuendorf: Karl-Heinz Dybowski, Bürgermeister-Wischoff-Straße 9, 29614 Soltau. Vierbrücken: Dietmar Schmidtke, Petkumer Straße 20, 26725 Emden. Weißhagen: Günter Donder (Stettenbach), Halfengassen 23, 50735 Köln.

 

MOHRUNGEN

Kreisvertreter: Günter Dombrowski, Portweg 12, 31863 Coppenbrügge, Telefon und Fax (0 51 56) 16 33. Kulturreferentin: Gisela Harder, Moorfleeter Deich 395, 22113 Hamburg, Telefon (0 40) 7 37 32 20

Wahl des 7. Kreistages der Kreisgemeinschaft – In der Ausgabe unserer Mohrunger Heimatkreis-Nachrichten (MHN) finden Sie den Stimmzettel zur Wahl des 7. Kreistages sowie einen Umschlag mit der Anschrift des Wahlleiters Lm. Graf. Bitte beteiligen Sie sich unbedingt an der Wahl, stecken Sie den von Ihnen ausgefüllten Stimmzettel in den dafür vorgesehenen Umschlag und senden Sie diesen bis zum 1. Juni 2008 an den Wahlleiter. Der Aufruf zur Einreichung von Wahlvorschlägen ist in der vorhergehenden MHN erfolgt und abgeschlossen. Der Wahlleiter erläßt nun den offiziellen Wahl­aufruf, den Sie bitte beachten wollen. Ganz besonders wichtig ist es, daß Sie auf dem Stimmzettel keine weiteren Zusätze anbringen, wie möglicherweise Grüße bestellen, ihren Absender vermerken oder Meinungsäußerungen kundtun. Derartige Zusätze machen den Stimmzettel ungültig. Wir bitten ganz besonders unsere Landsleute, die noch in Ostpreußen leben, sich an der Wahl zu beteiligen. Bei mehreren Besuchen im Kreis Mohrungen stellten wir fest, daß es Unklarheiten darüber gab, ob sie das Recht zur Wahl des Kreistages haben. Es gibt daran keinen Zweifel. Die im Kreis Mohrungen lebenden Landsleute gehören zu unserer Kreisgemeinschaft ebenso wie diejenigen, die in der Bundesrepublik Deutschland oder im Ausland leben. Das Wahlrecht bleibt unangetastet. Sollten Ihre Angehörigen, wenn sie aus dem Kreis Mohrungen stammen, oder Ihre Kinder beziehungsweise Enkel sich an der Wahl beteiligen wollen, so fordern Sie bitte weitere Stimmzettel unter Angabe der Personalien der Wähler beim Wahlleiter an. Entsprechend der Abstimmung im Kreistag wird der zu wählende Kreistag nicht mehr 21, sondern nur noch 15 Mitglieder haben. Es sind daher nur maximal 15 Namen anzukreuzen. Damit trägt der Kreistag der Tatsache Rechnung, daß die Anzahl der Mitglieder der Kreisgemeinschaft langsam aber stetig zurückgeht. Wir merken das besonders deutlich am Rückgang der Auflage unserer MHN. Die Generation, die noch in Ostpreußen geboren wurde, wird immer älter – verständlicherweise. Wir hoffen aber trotzdem, daß sich der neue Kreistag verjüngen wird, zumal wir einige jüngere Kandidaten gewinnen konnten. Die Einstellung unserer Kreisgemeinschaft im Internet hat dies wohl bewirkt. Es gilt also für uns, es ständig mit aktuellen Beiträgen zu vervollständigen. Sobald die Mitglieder des neuen Kreistages feststehen, wird eine konstituierende Sitzung stattfinden. Die erste Aufgabe des neuen Kreistags wird es sein, einen neuen Vorstand zu wählen und die einzelnen Sachgebiete zu besetzen.

Abschließend ein Wort in eigener Sache – Nicht nur die Amtszeit des Kreistages, sondern auch die des Vorstandes  geht zu Ende. Ich stehe der Kreisgemeinschaft nunmehr vier Jahre vor und muß gestehen, es war keine leichte Zeit. Der größte Teil des Kreistages hat mich jedoch unterstützt. In der Arbeit gab es kaum – im engen Vorstand keine – unterschiedlichen Meinungen, die nicht überbrückbar waren. Für alle Unterstützung bedanke ich mich bei allen. So haben wir in sachlicher Arbeit die Heimatpflege und Erhaltung unseres Heimatgutes weiter verfolgt. Um einiges zu nennen: Einstellen ins Internet, Herausgabe des „Postkartenbuches“, Einweihung des Lapidariums in Liebstadt, und ganze besonders stolz sind wir darauf, daß wir nach 62 Jahren unser Kreistreffen in unserer Heimatstadt Mohrungen durchführen durften. Dabei konnten wir im neu restaurierten Rathaus – auch hierfür gaben wir finanzielle Unterstützung – unsere „Mohrunger Stuben“ zur repräsentation unseres Heimatgutes eröffnen. Dafür danken wir dem Magistrat der Stadt Mohrungen. Bei unserer Arbeit werden wir stets von unserer Patenstadt Gießen in ideeller und materieller Weise unterstützt. Auch dafür ein herzliches Dankeschön! Wenn Sie Ihre Wahl treffen, so denken Sie bitte daran, daß die Kreisgemeinschaft einen Vorstand benötigt, der den persönlichen Einsatz nicht scheut, dabei fest auf dem Boden unserer Satzung steht und der Heimat in Liebe verbunden ist. Die bisherigen Kreisvertreter waren noch Zeitzeugen. Wer sich wählen läßt, muß auch bereit sein, Verantwortung zu übernehmen! Wenn Sie die Liste der Kandidaten durchsehen, werden Sie feststellen, daß eine Reihe von erfahrenen Kreistagsmitgliedern nicht mehr kandidiert. Es folgen Jüngere. An dieser Stelle will ich – nun zum wiederholten Mal – auf die Zielsetzung unserer Kreisgemeinschaft hinweisen.

Laudatio für Gerhard Janzen – In Würdigung für Gerhard Janzen als Ehrenmitglied der Kreisgemeinschaft Mohrungen. Gerhard Janzen hat als Landsmann seit Jahren die Kreisgemeinschaft Mohrungen aktiv mit Ideen und Taten unterstützt – Heimat ist ihm alles. Als „Nachrücker“ bei den Kreistagswahlen 1986 wurde Herr Janzen bekannt, um dann 1992 direkt in den Kreistag gewählt zu werden. Nun gehört er seit 16 Jahren diesem Gremium an. Mit viel Engagement widmete er sich der Jugendarbeit. Mit einem eigenes von ihm hergerichteten Kleinbus wurde mit Fahrten nach Ostpreußen der Jugendaustausch begonnen. Doch bei den damaligen politischen Verhältnissen war dies nicht einfach. Er bereitete damit den Weg zur Völkerverständigung vor. Zusammen mit seiner Ehefrau organisierte er unzählige Reisen nach Ostpreußen, wobei besonders viele Sachspenden dorthin transportiert wurden. Sein sachkundiges Wissen und Einfühlungsvermögen ließen diese Reisen unvergeßlich werden. Seine Ehefrau unterstützte vorbehaltlos die Liebe ihres Mannes zu seiner Heimat. Zu dem ehemaligen Gutshaus Zöpel – heute Hotel für die „Mohrunger“ – stellte Gerhard Janzen die heimatliche Verbindung her. Seine Ehefrau Erika hat bei den Hauptkreistreffen den Eintrittskartenverkauf und den Bücherstand betreut. Auch ihr – herzlichen Dank. In seinen Berichten und Gedichten zeigt sich Gerhard Janzen als ostpreußisches Urgestein! Schon 1995 wurde ihm das Verdienstabzeichen der Landsmannschaft Ostpreußen mit Urkunde verliehen. Im Jahre 2002 erfolgte die Ehrung mit dem Goldenen Verdienstabzeichen unserer Kreisgemeinschaft. Diese Urkunde ehrt unseren Landsmann für seinen aufopferungsvollen Einsatz, getragen mit großer Liebe zu unserer Heimat Ostpreußen. Wir wünschen Gerhard Janzen alles Gute und noch recht viele Lebensjahre bei bester Gesundheit.

 

PREUSSISCH HOLLAND

Kreisvertreter: Bernd Hinz. Geschäftsstelle: Gudrun Collmann, Telefon (0 48 23) 85 71, Allee 16, 25554 Wilster

Termine 2008 – Sonnabend, 19. April, findet die 6. Kulturnacht des Theaters Itzehoe statt. Im Haus der Heimat tritt Fritz Graf Dohna aus Schlobitten auf. – Sonnabend, 13. und Sonntag, 14. September, Jubiläumstreffen in Itzehoe. Unter dem Motto „60 Jahre Kreisgemeinschaft Pr. Holland und zehn Jahre Partnerschaft mit der Stadt Pr. Holland (Paslek)“. Festredner: Martin Kayenburg, Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtages. Die Kreisgemeinschaft lädt zu beiden Veranstaltungen sehr herzlich ein. Weitere Auskünfte erteilt gerne die Geschäftsstelle, Telefon (0 48 23) 85 71.


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