19.03.2024

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24.05.08 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 21-08 vom 24. Mai 2008

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (07  11) 85 40 93, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (07 11) 6 33 69 80

Pforzheim – Die Gruppe führte ihre 123. Preußische Tafelrunde durch. Thematisch drehte sich alles um „SKKH Louis Ferdinand Prinz von Preußen“ – es wurde ein Leben in Licht und Schatten der Monarchie im 20. Jahrhundert behandelt. Die älteren Zuhörer konnten über eigene Erlebnisse Parallelen zum eigenen Leben entdeckten. Am 9. November 2007 jährte sich der Geburtstag des Prinzen, Enkel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. Prof. Dr. Stribrny, der zu diesem Gedenktermin, gemeinsam mit einer Journalistin, ein Buch herausgegeben hat, berichtete über das Vermächtnis dieser Persönlichkeit. Als Kaiserenkel erlebte er noch den Glanz der Zeit vor 1914. Nach Schulbesuch und Studium ging er nach Amerika (USA), wo er bei Ford am Fließband arbeitete. Der Prinz bewährte sich im Widerstand gegen den Nationalsozialismus und galt vielen Verschworenen als zukünftiges Staatsoberhaupt. Ende Januar 1945 mußte er das Familiengut Candinen am Frischen Haff verlassen und teilte mit seiner Gattin Kira Kirillowna Romanow, Großfürstin von Rußland, und seinen sieben Kindern das Schicksal der Vertriebenen. Er setzte sich im geteilten Deutschland unermüdlich für die Wiedervereinigung Deutschlands und die Vertriebenen ein. Unbeirrt vom Zeitgeist trat er für Preußen und seine Traditionen ein. Die Burg Hohenzollern gestaltete er zum Brennpunkt der preußisch-deutschen Tradition. Preußen im 20. Jahrhundert wäre ohne die souveräne Persönlichkeit des Prinzen undenkbar.

Reutlingen – Mittwoch, 28. Mai, 14 Uhr, Ausflug der Frauengruppe. Mit dem Pkw geht es gemeinsam nach Pfullingen ins neue Waldcafé. Treffpunkt alter Busbahnhof Reutlingen. Ein Waldspaziergang ist vorgesehen. Auch die Heimatarbeit soll nicht zu kurz kommen.

Schwäbisch Hall – Mittwoch, 18. Juni, 9 Uhr, Tagesfahrt der Gruppe. Treffpunkt am Schulzentrum West in Schwäbisch Hall. Nach der Abfahrt können alle Besucher auf einer  Schiffsfahrt von Heilbronn nach Bad Wimpfen das Neckartal genießen. Im Cafe Birkensee, einem beliebten und bekannten Ausflugsziel an der Burgenstraße in Bad Wimpfen, ist Mittagspause. Um 15 Uhr beginnt dann die Führung mit Rundgang auf Burg Guttenberg. Sollten Sie Interesse haben rufen Sie die Kreisvorsitzende, Ursula Gehm, Telefon (07 91) 5 17 82 an.

Stuttgart – Mittwoch, 28. Mai, 10.30 Uhr, Treffen der Gruppe zur Maiwanderung beim Fernsehturm. Treffpunkt ist die Haltestelle Waldau U7, U8. Es gibt eine kürzere (rund 25 Minuten) und eine längere Wanderung (rund eine Stunde). Zum Mittagessen (12 Uhr) in der Gaststätte Sportfreunde Stuttgart, Kesselweg 5, sind auch Nicht-Wanderer willkommen. – Der Erste Vorsitzende Helmut Urbat begrüßte die zahlreichen Mitglieder zur Jahreshauptversammlung. Er erinnerte an die zahlreichen Veranstaltungen im Berichtsjahr. Der Frauenkreis trifft sich monatlich mit Frau Lüttich und Frau Bessel im Haus der Heimat, um mit Geschichten, Gedichten und Liedern der Heimat zu gedenken. Im Sommer gab es Wanderungen und Ausflüge, um die schöne Landschaft kennenzulernen. Dazwischen gab es Vorträge und auch Gedenkfeiern für die Vertriebenen. Das Herbst- und Erntedankfest gestaltete Margarethe Sorg mit Zitaten aus Mose 8,12. Dazu gab es die passende Umrahmung mit Liedern, Gedichten und Volkstänzen unter der Leitung von Chorleiterin Müller. Danach folgte Magda Hammer mit einem sehr klaren und gut zusammengestellten Kassenbericht und Überprüfung durch Frau Gervais und Frau Langwald. Einstimmig erfolgte die Entlastung des Vorstandes. Lm. Urbat als Erster Vorsitzender und Margarethe Sorg als Zweite Vorsitzende hatten sich entschieden, auch noch dieses dritte Wahljahr im Amt zu bleiben.

 

BAYERN

Vors.: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (08 21) 51 78 26, Fax (08 21) 3 45 14 25, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de

Bad Reichenhall – Bei der letzten Zusammenkunft gedachte Hoffmann des 8. Mai 1945, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation sowie der Vertreibung der Deutschen aus dem Osten. Anschließend sprach er über Borna, die Gedenkstätte für alle deutschen Kriegsopfer: Opfer von Vertreibung und Gefangenschaft, vom Bombenkrieg, zivilverschleppten Zwangsarbeitern, der Wolfskinder und vieler mehr. Dann kam er auf die EUFV (Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen) zu sprechen. Bei der letzten Tagung in Wien hat der Präsident der EUFV, Wilhelm v. Gottberg, vorgeschlagen, Sitzungen in Straßburg oder Brüssel abzuhalten, um den europäischen Charakter dieser Organisation zu unterstreichen. Hans Graf v. d. Gröben berichtete dann über das Deutschlandtreffen der Ostpreußen in Berlin mit der bayerischen Sozialministerin Christa Stevens als Festrednerin. Dann nahm der Vorsitzende eine Ehrung vor: In Anerkennung der ehrenamtlichen Tätigkeit für die Heimat erhielten die Vorstandsmitglieder Erika Gugg, Jutta Karl, Lilo Schöndorfer und Roselind Görlitz das preußische Verdienstabzeichen in Silber. Die Damen waren freudig überrascht und bedankten sich für die Auszeichnung. Als nachträgliche Würdigung erhielten alle weiblichen und männlichen Landsleute zum Mutter- und Vatertag ein kleines Präsent. Angefertigt und überreicht von Jutta Karl und Erika Gugg.

Fürstenfeldbruck – Freitag, 6. Juni, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe in der Gaststätte Auf der Lände.

Landshut – Dienstag, 3. Juni, 13 Uhr, Treffen der Radfahrer an der Sparkassen Arena. Anschließend um 15 Uhr Treffen beim Minigolfplatz Mitterwöhr.

München Nord / Süd – Sonnabend, 31. Mai, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe im Haus des Deutschen Ostens, am Lilienberg 5, 81669 München. Auf dem Programm steht ein bunter Nachmittag mit Quiz und vielem mehr. Zu Beginn gemeinsame Kaffeetafel und Plachandern wie gewohnt.

 

BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Stresemannstraße 90, 10963 Berlin, Zimmer 440, telefon (0 30) 2 54 73 43 Geschäftszeit: Donnerstag von 13 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (0 30) 7 71 23 54

Johannisburg – Sonnabend, 7. Juni, 14.30 Uhr, „Zu den Enzianstuben“, Enzianstraße 5, 12203 Berlin. Anfragen: Christel Koslowski, Telefon (0 30) 8 61 38 87.

 

BREMEN

Vors.: Helmut Gutzeit, Tel. (04 21) 25 09 29, Fax (04 21) 25 01 88, Hodenberger Straße 39 b, 28355 Bremen. Geschäftsführer: Bernhard Heitger, Telefon (04 21) 51 06 03, Heilbronner Straße 19, 28816 Stuhr

Bremen – Freitag, 13. Juni, 11 Uhr, Spargelessen im „Bollener Krug“, Bollen / Weser. Dazu lädt die Frauengruppe alle Mitglieder und Freunde herzlich ein. Es gibt Suppe, Spargel, Schinken und Schnitzel statt sowie Nachtisch. Nach dem Essen besteht Gelegenheit zu einem Spaziergang an die Weser, in die Marsch oder auf dem Deich. Auch der Kaffeegarten steht zur Verfügung. Preis für Busfahrt (Abfahrt 11 Uhr ab ZOB, Breitenweg) und Essen: 30 Euro. Anmeldungen an Frau Richter, Telefon 40 55 15, oder die Geschäftsstelle. Parkstraße 4, 28209 Bremen, Telefon (04 21) 3 46 97 18, erbeten. Der Preis ist bei Anmeldung auf das Konto 125 26 919, BLZ: 290 501 01 (Sparkasse Bremen), zu überweisen.

Bremerhaven – Freitag, 30. Mai, 14.30 Uhr, Kulturnachmittag im „Barlach-Haus“. Es wird ein Videofilm über Masuren gezeigt.

 

HAMBURG

Vors.: Hartmut Klingbeutel, Kippingstraße 13, 20144 Hamburg, Telefon (0 40) 44 49 93, Mobiltelefon (01 70) 3 10 28 15. Stellvertreter: Hans Günter Schattling, Helgolandstraße 27, 22846 Norderstedt, Telefon (0 40) 5 22 43 79

HEIMATKREISGRUPPE

Insterburg – Mittwoch, 4. Juni, 14 Uhr, Treffen der Gruppe im Hotel Zum Zeppelin, Versammlungsraum Empore, Frohmestraße 123-125, 22459 Hamburg. Auf der Tagesordnung stehen ein gemütliches Beisammensein und Schabbern. Kontakt: Manfred Samel, Friedrich-Ebert-Straße 69 b, 22459 Hamburg.

BEZIRKSGRUPPEN

Hamburg / Billstedt – Dienstag, 3. Juni, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Ärztehaus, Restaurant, Möllner Landstraße 27, 22111 Hamburg. Gäste willkommen. Anmeldung bei Amelie Papiz, Telefon (0 40) 73 92 60 17.

 

HESSEN

Vors.: Margot Noll, geb. Schimanski, Am Storksberg 2, 63589 Linsengericht, Telefon (0 60 51) 7 36 69

Dillenburg – Mittwoch, 28. Mai, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Café Eckstein, Königsberger Straße. Grundborg Hoffmann wird über den Danziger Johannes Trojan (1837–1915) sprechen. Dessen Geschichte vom „Abenteuer im Walde“ kennt so mancher aus den Lesebüchern seiner Kindheit. – Nach dem Kaffeetrinken sprach Hans Löhner über Johann Wolfgang von Goethe, der sich sehr oft in den böhmischen Heilbädern  Karlsbad, Marienbad und Franzensbad zur Kur aufhielt, und von seiner Bekanntschaft mit der 18jährigen Komtesse Ulrike von Leventzow. Deren Mutter, aus der Familie Lobkowitz stammend, hielt sich während der Jahre 1821 bis 1823 meist in den böhmischen Bädern auf. Wahrscheinlich auch, um ihre drei Töchter, von denen Ulrike die älteste war, unter die Haube zu bringen. Ulrike betrachtete den damals bereits über 70jährigen Goethe als väterlichen Freund, zumal sie ihren eigenen Vater kaum gekannt hatte, und er bezeichnete sie als sein „Töchterchen“. Er unterhielt sich sehr gern mit ihr und machte ihr viele Geschenke. Daraus entwickelte sich langsam eine tiefe Freundschaft. Er wollte Ulrike schließlich sogar heiraten und schickte seinen „Brötchengeber“, den Herzog von Weimar, der ja auch sein Freund war, als Brautwerber zu Ulrikes Mutter. Nach langem Hinhalten und vielen Bedenken lehnte Frau von Levetzow den Antrag ab, ohne ihre Tochter vorher zu fragen. All dies erfuhren die Zuhörer aus denen von Hans Löhner vorgelesenen Erinnerungen Goethes. Ulrike von Levetzow bliebt unverheiratet und wurde 95 Jahre als. Ihren Lebensabend verbrachte sie auf Schloß Trieblitz, das der Familie Lobkowitz gehörte. Dort schrieb sie ihre Erinnerungen an die Zeit mit Goethe auf. Viele der Geschenke, die sie von ihm erhalten und aufbewahrt hatte, konnte man bis zum Ende des Krieges noch in Schloß Trieblitz ansehen. Ihre Erinnerungen, aus den Hans Löhner auch einen großen Teil vorlas, zeugten von der innigen Beschäftigung Ulrikes mit dem schriftstellerischen Werk Goethes, denn sie sind ganz im Stile des „Werther“ geschrieben. Anschließend las Helga Löhner noch das Goethe-Gedichte „Wie herrlich leuchtet mir die Natur …“, das wahrscheinlich während dieser böhmischen Sommer entstand. Danach berichteten Gundborg und Lothar Hoffmann von ihrer ersten diesjährigen Reise nach Kahlberg auf der Frischen Nehrung, wohin sie seit Jahren fahren. Die Fahrt von Berlin nach Danzig im polnischen Schlafwagen klappt immer besser. Von Danzig wurden sie mit einem von ihrem Wirt geschicktem Taxi abgeholt und am Abreisetag auch wieder gebracht. Besonders erstaunte die beiden, wie viele neue Häuser, auch große mit einigen Eigentumswohnungen, im letzten Jahr gebaut worden waren, die von reichen Leuten aus Warschau, Krakau und anderen Städten gekauft und zur Ferienzeit an Touristen vermietet werden. Alle Zuhörer zeigten sich begeistert ob der vielen neuen Informationen, die dieser Nachmittag mit sich brachte.

Kassel – Dienstag, 3. Juni, 15 Uhr, Treffen der Gruppe. Dr. Karin Mayer-Pasinski hält einen Vortrag über „die Damen am Hofe Königin Luises und ihre Salongeschichte“. – Zum letzten Treffen konnte der stellvertretende Vorsitzende, Hermann Opiolla, wieder einmal Alfred Scherlies als Referenten begrüßen. Bereits im Oktober gab der Pfarrer im Ruhestand einen Situationsbericht über Nord-Ostpreußen. Mehrmals jährlich bereist der Auslandsbeauftragte des Fördervereins „Rat und Tat“ das Königsberger Gebiet. Und so wundert es nicht, daß er über die neusten Entwicklungen dort – selbst berichten kann. Den Gegensatz zwischen der Hauptstadt und dem ländlichen Raum – hier die Dynamik der Stadterneuerung, dort scheinbare Bewegungslosigkeit und Verfall – belegt der Berichterstatter mit aktuellem Bildmaterial. Am Beispiel des von ihm wesentlich gestützten Hilfsprojekts zeigte Pfarrer Scherlies, wie Hilfe zur Selbsthilfe in der russischen Exklave abläuft und welche Hürden humanitären Unternehmungen seitens der Behörden in den Weg gestellt werden, vor allem wenn sie von deutscher Seite initiiert und getragen werden. Der Erwähnung bedarf noch die Frühlingsfahrt der Wandergruppe mit der Überlandstraßenbahn ins nordhessische Fachwerkjuwel Melsungen. Für den Stadtrundgang konnte kein Geringerer als der ortskundige lutherische Altbischof Dr. Diethardt Roth gewonnen werden.

Wiesbaden – Dienstag, 10. Juni, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe im Haus der Heimat, Wappensaal, Friedrichstraße 35, Wiesbaden. „Neues von der fiktiven Familie Kowallek – Heiteres und Besinnliches aus dem Alltagsleben“.

 

NIEDERSACHSEN

Vors.: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel. (0 41 31) 4 26 84. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstr. 30 b, 31275 Lehrte, Tel. (0 51 32) 49 20. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Str. 122, 29223 Celle, Tel. (0 51 41) 93 17 70. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel. (05 31) 2 50 93 77.

Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel. (0 59 01) 29 68.

Braunschweig – Mittwoch, 28. Mai, 16 Uhr, Treffen der Gruppe im Stadtparkrestaurant. Im Vordergrund steht der Austausch über das Deutschlandtreffen. Zum Beispiel konnte man Freunde aus der Heimat begrüßen und mit ihnen in Erinnerungen schwelgen. – Auf dem letzten Deutschlandtreffen 2005 kam Prof. Margit Eschenbach an den Tisch der Gruppe und begann von ihrem neuen Film zu erzählen, der kurz vor der Vollendung stand. Inzwischen kann man diesen käuflich erwerben und ihn natürlich auch zeigen. Obwohl zunächst in Aussicht gestellt, gelang es nicht, die Autorin und Produzentin einzuladen. Deshalb freute man sich, daß der Vorsitzende der Gruppe, Fritz Folger, bereits eine Kopie hatte und sie zur Verfügung stellte. In diesem Film berichtete Frau Eschenbach, daß sie Fotos von ihren Großeltern und deren Heimatstadt Braunsberg besaß, die sie für den Film verwenden konnte. Die Großmutter hatte viel von der Verwaltungsstadt und ihren Schulen erzählt, zum Beispiel daß man in deutschen Möbeln wohnte, daß eine Ukrainerin in diesem Haushalt arbeitete, die man – wie ihre Landsleute – nach Ostpreußen gezwungen hatte. Mit den Fotos war die Autorin auf die Suche gegangen, und anhand deren Bilder zog sie einen „Grundriß“ des alten Braunsberg. Sie schilderte z. B. wo das Haus mit der Arztpraxis stand, und daß man in diesem gefeiert habe. Die Deutschen Bewohner waren aber wohl verarmt, und 1947 kam es zu einer ethnischen Säuberung. Aufgrund ihrer monarchistischen Einstellung erlebten die Großeltern ihren finanziellen Ruin. Die Zuhörer verließen tief aufgewühlt die Veranstaltung und lobten dabei einhellig den Film.

Delmenhorst – Dienstag, 3. Juni, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe in der „Delmeburg“. – Dienstag, 3. Juni, 15 Uhr, Treffen der Männergruppe in der ostdeutschen Heimatstube. – Die Frauengruppe ist sehr aktiv in vielen Bereichen und pflegt die heimatlichen Bräuche, das Wissen über das Naturparadies Masuren, die Küstengegend der Ostsee sowie auch die nationalen Gerichte der einzelnen Provinzen. Alljährlich machen sie eine „Rundreise auf dem Atlas“ und berichten über die Provinzen Schlesien, Pommern sowie West- und Ostpreußen. Von privaten Urlaubsreisen wird viel erzählt. Auch über die Schiauwerke diskutierte die Gruppe. Ein Besuch des Heimatmuseums in Bad Zwischenahn unternahm man zusammen. Vom Singkreis werden Lieder für die jeweilige Jahreszeit eingeübt. Der gesellige und besinnliche Teil darf auch nicht zu kurz kommen, wie das traditionelle Eisbeinessen (Fasching), Ostern, Pfingsten, Erntedank und Adventsfeier, um den Menschen so gut es geht eine Freude für den Alltag zu schenken. Das Erntedankfest wird nach heimatlichem Brauch gefeiert. Der Monat November ist ein Gedenkmonat für die vielen Gefallen und Verstorbenen. Zwei treue Mitglieder aus der Frauengruppe sind verstorben. Unter ihnen die ehemalige Leiterin der Frauengruppe Erna Mertins. Ihr größter Wunsch war immer der kleine Singkreis der Gruppe und die Erhaltung der Ostdeutschen Heimat. Der Dezember steht ganz im Zeichen des heimatlichen Brauchtums. Irmgard Lamping und Erna Kaminski dankten allen Damen, die zu den gemütlichen Nachmittagen beigetragen haben, und wünschen alles Gute und viel Gesundheit für dieses Jahr.

Helmstedt – Donnerstag, 29. Mai, 8.30 Uhr, Treffen zur wöchentlichen Wassergymnastik im Hallenbad. Nähere Auskünfte erteilt Helga Anders, Telefon (0 53 51) 91 11.

Osnabrück – Donnerstag, 29. Mai, 15 Uhr, Treffen des Literaturkreises in der Gaststätte Bürgerbräu. – Dienstag, 10. Juni, 8 Uhr, Fahrt der Frauengruppe nach Bad Nenndorf mit Besichtigung des Agnes-Miegel-Hauses. Die Abfahrt erfolgt vom Busbahnhof am Hauptbahnhof. Anmeldung bei Xenia Sensfuß, Telefon 43 07 51, oder bei Gertrud Franke, Telefon 6 74 79.

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vors.: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstr. 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (0 29 64) 10 37, Fax (0 29 64) 94 54 59

Bad Godesberg – Sonntag, 25. Mai, 15 Uhr, Treffen der Gruppe zur Maifeier. Im Anschluß an das gemeinsame Kaffeetrinken startet um 16 Uhr das Programm mit: Tanzvorführungen, Gesang, Musik, Sketchen und vielem mehr. Gäste sind wie immer herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Bielefeld – Montag, 2. Juni, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe in der Wilhelmstraße 13, 6. Stock. – Donnerstag, 5. Juni, 15 Uhr, Gesprächskreis der Königsberger und Freunde der ostpreußischen Hauptstadt in der Wilhelmstraße 13, 6. Stock.

Düsseldorf – Montag, 26. Mai, 18 Uhr, Klöppelkurs im GHH. –  Montag, 26. Mai, 18 Uhr, „Tag des Kyrillischen Alphabets“ im Konferenzraum, GHH. – Mittwoch, 28. Mai, 19 Uhr, Dr. Burkard Dittrich hält einen Vortrag: „Agnes Miegel (1879–1964) – eine ostpreußische Dichterin im Zwielicht“, Konferenzraum, GHH. – Donnerstag, 29. Mai, 19.30 Uhr, Offenes Singen mit Barbara Schoch, Raum 412, GHH. – Mittwoch, 4. Juni, 15 Uhr, Ostdeutsche Stickerei, Raum 311, GHH.

Gütersloh – Montag, 26. Mai, 15 Uhr, Treffen Ostpreußischer Singkreis in der Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestraße 13. Kontakt: Ursula Witt, Telefon 3 73 43. – Dienstag, 27. Mai, 15 Uhr, Treffen der Ostpreußischen Mundharmonika-Gruppe in der Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestraße 13. Kontakt: Bruno Wendig, Telefon 5 69 33.

Hagen – Es ist nun an der Zeit, daß sich die Gruppe Hagen wieder einmal zu Wort meldet. Schließlich ist diese die stärkste, gemessen an der Mitgliederzahl und an den durchgeführten Veranstaltungen. Stellvertretend genannt seien für das vergangene Jahr das Erntedankfest, das traditionelle Wurstessen und die Vorweihnachtsfeier. Im laufenden Jahr waren es der übliche Winterspaziergang, das Ostereierknobeln – jeweils mit einem gemütlichen Beisammensein und Plachandern. Monatlich traf man sich auch sehr oft mit Gästen zum Plausch und Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen. Abends gab es dann noch ein Würstchen. Die Gruppe ist in der glücklichen Lage, die Ostdeutschen Heimatstuben in Hagen zur Verfügung zu haben, die jedem Besucher ein gewisses heimatliches Flair vermitteln. Besonders hervorzuheben ist die Tätigkeit des Ersten Vorsitzenden Herbert Gell, die wesentlich zum guten Funktionieren der Gruppe beiträgt. Dieser hat das Amt nunmehr schon seit 35 Jahren inne. Er wurde auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung einstimmig wiedergewählt. Auch der alte Vorstand wurde komplett wiedergewählt. Das ist ein Beweis, daß dieser in der vergangenen Periode gut gearbeitet haben muß, obwohl er auch Personalsorgen hat. Herbert Gell ist bereits seit 50 Jahren Mitglied der Gruppe und seit 48 Jahren Vorstandsmitglied. Ihm wurden das Bundesverdienstkreuz und das Goldene Ehrenzeichen der Landesgruppe verliehen. Mit ihm steht und fällt die Gruppe in Hagen.

Haltern – Donnerstag, 5. Juni, 15 Uhr, Treffen der Gruppe in der Gaststätte Kolpingtreff.

Köln – Dienstag, 3. Juni, 14 Uhr, Treffen der Gruppe im Kolpinghotel, St. Apern / Helenenstraße 32, 50667 Köln. Dr. Beutner referiert über: „Agnes Miegel – Mutter Ostpreußens. Im Anschluß fährt eine Minigruppe nach Ostpreußen. Damit besteht die Möglichkeit, Post in die Heimat mitzugeben.

Münster – Sonnabend, 24. Mai, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Stadthotel Münster, kleiner Vortragsraum (vormals Kolpingtagungshotel), Ägidiistraße 21. Dr. Bärbel Beutner wird über „Leben und Wirken des Dichters Heinrich von Kleist“ sprechen. Gäste sind herzlich willkommen.

 

RHEINLAND-PFALZ

Vors.: Dr. Wolfgang Thüne, Wormser Straße 22, 55276 Oppenheim

Kaiserslautern – Sonnabend, 7. Juni, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe in der Heimatstube, Lutzerstraße 20.

Mainz – Donnerstag, 29. Mai, 13.30 Uhr, Treffen der Gruppe vor der Gaststätte Biertunnel, Bahnhofsplatz 2. Geplant ist ein Spaziergang auf der Maaraue mit Einkehr im Bootshaus.

 

SACHSEN

Vors.: Erwin Kühnappel, Gahlenzer Straße 19, 09569 Oederan, Telefon (03 72 92) 2 20 35, Fax (03 72 92) 2 18 26. (Geschäftsstelle: Telefon und Fax (03 71) 5 21 24 83, Trützschlerstraße 8, 09117 Chemnitz. Sprechstunden Diens-tag, 9 bis 15 Uhr.

Landesgruppe – Aus Anlaß des 15jährigen Bestehens der Landesgruppe hatte der Landesvorstand zu einer Festveranstaltung eingeladen. Über 100 Teilnehmer füllten den Saal bis auf den letzten Platz. Es war ein deutliches Bekenntnis zur Heimat und des Zusammengehörens. Der stellvertretende Vorsitzende, Heinz Sawatzki, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die Anwesenden. Ein Gedenken an die Opfer des Krieges und an die Heimatfreunde, die im vergangenen Jahr verstorben waren, schloß sich an. Einige geladene Gäste konnten aus terminlichen Gründen ihre Teilnahme nicht ermöglichen, doch richteten sie Grußadressen an die Landesgruppe, in denen sie die geleistete Arbeit und Bereitschaft aller Aktiven würdigten. Verlesen wurden Schreiben von Dr. Fritz Hähle, Vorsitzender der CDU-Fraktion im sächsischen Landtag, Barbara Ludwig, Oberbürgermeisterin der Stadt Chemnitz, Peter W. Patt, Mitglied des sächsischen Landtages. Persönlich richteten ihre Grußworte an die Versammelten: Kai Hähner, Vorsitzender der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung, und Romina Vollhardt von der JU. Die Vorsitzende der Landesgruppe Thüringen, Frau Dietel, brachte wichtige Lektüre als Geschenk mit und überreichte an den Landesvorsitzenden Kühnappel. Zu Wort meldeten sich anschließend die einzelnen Vorsitzenden der Ortsgruppen, so Max Duscha (Leipzig), Gisela Lossack (Hoyerswerda), Kurt Weihe (Limbach-Oberfrohna), Edith Wellnitz (Dresden) und Hellmuth Samoleit (Zwickau). Jeder von ihnen überreichte dem Landesvorsitzenden ein Geschenk, das dieser erfreut entgegennahm, und die nun ihren Platz in der Heimatstuben finden werden. Die anschließende Festrede hielt Max Duscha, eine Gründungsmitglied des Landesvorstandes. In seinen Ausführungen ging er auf die Anfänge in den 90er Jahren ein und zeichnete die Entwicklung bis zum heutigen Tag auf. Der Tagungsleiter Heinz Sawatzki dankte dem Redner für den ausführlichen Bericht. Bei so einer Veranstaltung bietet sich auch immer die Gelegenheit, aktiven  Mitgliedern zu danken. Und so wurde dem Vorsitzenden der Gruppe Limbach-Oberfrohna, Kurt Weihe, das Goldene Ehrenzeichen der LO vom Landesvorsitzenden überreicht. Heinz Sawatzki erhielt die hohe Auszeichnung „Ehrenmitglied“ der Landesgruppe Sachsen. Den Kulturpreis der Landesgruppe erhielten für ihren Einsatz: Dora Arnold, stellvertretende Landesvorsitzende und Landesfrauenreferentin, Hannelore Kedzierski Kulturreferentin und Renate Seidel Schatzmeisterin. Dem Landesvorsitzenden wurde für seinen jahrelangen und unermüdlichen Einsatz zum Wohle der Landesgruppe von seiner Stellvertreterin gedankt. Der kulturelle Teil wurde von dem Ostpreußen-Sänger „BernStein“ (Bernd Krutzinna) gestaltet. Er erfreute die Anwesenden mit einer Reise durch Ostpreußen mit Liedern, Bildern und Vorträgen. In lockerer Atmosphäre klang dieser Tag aus, an dessen Schluß der Landesvorsitzende allen Beteiligten für ihr Kommen dankte.

Limbach-Oberfrohna – Die Tischreihen waren auf der letzten Zusammenkunft mit frischen Frühlingsblühern geschmückt. So paßte auch der Auftritt des Männerchores Niederfrohna hervorragend zu diesem Tag. Ein bunter Liederstrauß erfreute die Anwesenden, die auch nicht mit Beifall sparten. Nach der Kaffeepause folgten Informationen. – Die Gruppe war bei der Festveranstaltung anläßlich des 15jährigen Bestehens der Landesgruppe anwesend. An diesem Tag wurde der Vorsitzende Kurt Weihe mit dem Goldenen Ehrenzeichen der LO ausgezeichnet. Diese Auszeichnung, eine der höchsten der Landsmannschaft Ostpreußen, löste freudige Überraschung bei allen Anwesenden aus. Im Kreise seiner Landsleute aus Limbach und Umgebung wurde ihm noch einmal zu dieser hohen und verdienten Auszeichnung mit einem Blumenstrauß gratuliert. Unter seiner Leitung ist in Limbach-Oberfrohna eine der aktivsten Gruppen in Sachsen entstanden und besteht heute noch. So fand dieser schöne Nachmittag einen würdigen Abschluß.

 

SACHSEN-ANHALT

Vors.: Bruno Trimkowski, Hans-Löscher-Straße 28, 39108 Magdeburg, Telefon (03 91) 7 33 11 29

Aschersleben – Mittwoch, 28. Mai, 14 Uhr, Treffen der Frauengruppe im „Bestehornhaus“, Hechnerstraße, 06449 Aschersleben, Telefon (0 34 73) 9 28 90. – Mittwoch, 4. Juni, 14 Uhr, Treffen der Frauengruppe im „Bestehornhaus“, Hechnerstraße, 06449 Aschersleben, Telefon (0 34 73) 9 28 90.

Dessau – Montag, 26. Mai, 14.30 Uhr, Treffen der Singgruppe im Waldweg 14. – Montag, 2. Juni, 14.30 Uhr, Treffen der Singgruppe im Waldweg 14.

Magdeburg – Dienstag, 3. Juni, 13.30 Uhr, Treffen der „Stickerchen“ in der Immermannstraße. – Dienstag, 3. Juni, 16.30 Uhr, Treffen des Vorstandes in der Gaststätte Post. – Freitag, 6. Juni, 16 Uhr, Singproben im TuS Sportplatz, Neustadt.

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner. Geschäftsstelle: Tel. (04 31) 55 38 11, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel

Bad Oldesloe – Die Ordensbauten in der Heimat waren Thema der letzten Zusammenkunft der Gruppe. Gisela Brauer referierte über die Ordensburgen Marienwerder und Marienburg. Sie ging dabei auch auf die wechselvolle Geschichte ein. Die Teilnehmer werden weitgehend in die Gestaltung der Nachmittage einbezogen, und zwar ist geplant, daß jeder einmal über seinen Heimatort und seine Kirche berichtet. Georg Baltrusch erinnerte an den Termin des Ausfluges nach Kappeln mit Schiffsfahrt. Die Geburtstagskinder des Monats, Boris Makarwoski und Georg Baltrusch, wurden mit einer Flasche Wein beschenkt.

Mölln – Mittwoch, 28. Mai, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im „Quellenhof“, Mölln. Renate Wulff hält einen Diavortrag über „eine Reise entlang der Ostseeküste – durch Pommern bis Danzig“. Sie wird über interessante Erlebnisse berichten und über die Situation im dortigen Gebiet informieren, so daß man sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag freuen kann, bei dem auch die Musik nicht zu kurz kommen soll. – Mittwoch, 11. Juni, 9.30 Uhr, Busfahrt nach Dömitz an der Elbe. Abfahrt 9.30 Uhr, ab Busbetrieb Vokuhl und dann an den bekannten Haltestellen (10 Uhr, vom ZOB Mölln). Das Programm ist wie folgt: 12 Uhr, Mittagessen im Dömitzer Hafen-Restaurant. Das Essen bestellt jeder selbst. Von 14.30 bis 16.30 Uhr Schiffsfahrt auf der Elbe; auf dem Schiff gibt es Kaffee satt und zwei Stück Kuchen zum Preis von 4,40 Euro pro Person. Die Kosten betragen für Busfahrt und Schiffsfahrten 15 Euro (Mitglieder) und 25 Euro (Nichtmitglieder). Sie sind vorher auf das Konto der Gruppe (Konto-Nr.: 1000 315 008, BLZ: 230 527 50) zu überweisen. Die Rückkehr von diesem Ausflug ist für 19 Uhr vorgesehen. Die Anmeldungen für diesen Ausflug nimmt Bruno Schumacher, Telefon (0 45 42) 50 44, entgegen. Zu diesem Ausflug sind auch die Landsleute aus Pommern, Danzig, Schlesien und Mölln eingeladen.

Uetersen – Eine „alte Bekannte“ konnte Ilse Rudat wieder begrüßen. Es war Ruth Geede, die beliebte ostpreußische Buchautorin und Publizistin, die bei der Gruppe zu Gast war. Auch in diesem Jahr sollte sie nach der Kaffeestunde den rund 40 Besuchern Geschichten aus der Heimat erzählen und aus ihren Werken vorzulesen. Vieles hatte sie von ihrer Mutter und Großmutter erfahren. In ihrer unnachahmlichen Art weckte sie mit ihren Schilderungen bei den meisten Anwesenden eigene Kindheitserinnerungen und zauberte Bilder der geliebten ostpreußischen Heimat. Es ist erstaunlich, wie es der alten Dame mit 92 Jahren immer wieder gelingt, die Zuhörer in ihren Bann zu ziehen. Es gab großen Beifall und Blumen für Ruth Geede. Gleichzeitig wurde der Wunsch geäußert, sie im nächsten Jahr wiederzusehen. In schöner Tradition gab es für alle anwesenden Frauen um die 80 Jahre eine Rose zum bevorstehenden Muttertag. Die so Beglückten stellten sich anschließend zu einem Foto auf. Zum Schluß bat die Vorsitzende noch darum, sich umgehend für die letzten vier freien Plätze im Bus, anläßlich der Sommerausfahrt am 22. Juni zum Landgut Stemmen, anzumelden. Anmeldungen an den stellvertretenden Vorsitzenden Joachim Batschko, Telefon (0 41 22) 8 24 03.


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