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© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 24-08 vom 14. Juni 2008 20 Jahre ohne Mauer Mit drei Veranstaltungen will die Stadt Berlin im November 2009 den 20. Jahrestag des Mauerfalls feiern. Berlin will sich dabei als „Stadt des Wandels“ darstellen. Auf dem Alexanderplatz, wo sich vor der Maueröffnung die Ost-Berliner zu den legendären Montagsdemonstrationen trafen, soll eine Freiluftausstellung die Geschichte der historischen Umwälzung seit 1985 schildern. An Orten, an denen sich Berlin besonders eindrucksvoll verändert hat wie etwa dem Potsdamer Platz, sollen weitere Ausstellungen die dramatische Entwicklung neuer Stadträume seit 1990 veranschaulichen. Mit dem dritten Projekt „Fall der Mauer“ sollen Kinder und Jugendliche auf das historische Ereignis aufmerksam gemacht werden. Dabei sollen sie eine Mauer aus überdimensionalen Dominosteinen bunt bemalen und auf ein Zeichen von Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) hin dann umschubsen. H.H. |
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