25.04.2024

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01.11.08 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 44-08 vom 01. November 2008

Landsmannschaftliche Arbeit

BUND JUNGES OSTPREUSSEN

Vorsitzender: Stefan Hein, Geschäftsstelle: Oberstraße 14 b, 20144 Hamburg, Telefon (040) 414008-0, E-Mail: schmelter@ ostpreussen-info.de, Internet: www.ostpreussen-info.de.

Politisches Herbstseminar – Freitag, 30. Oktober bis 2. November, politisches Herbstseminar in Erfurt zum Thema „Bedeutung und Zukunft Ostpreußens nach dem Georgienkonflik“. Neben spannenden, hochaktuellen Vortragsthemen und guten Referenten gibt es auch wieder Zeit für Kultur und Geselligkeit. Mitglieder und Interessenten sind ganz herzlich eingeladen.

Adventstreffen in Osterode (Ostpreußen) – Vom 27. bis 30. November findet das traditionelle Adventstreffen in Osterode statt. Wer hat Lust auf Tanzen, Singen und Kennenlernen mit heimatverbliebenen deutschen Jugendlichen? Die Anreise kann relativ schnell und günstig mit dem Flugzeug nach Danzig erfolgen, dann weiter mit dem Zug bis nach Osterode. Mitglieder und Interessenten sind ganz herzlich eingeladen.

 

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Buchen – Sonnabend, 15. November, 14 Uhr, Grützwurstessen mit Programm in der Pfarrscheune (neben der Kirche), Buchen-Hainstadt.

Heilbronn – Der Herbstausflug ging dieses Mal an den Altmühlensee. Die Fahrt dorthin führte in den Raum des Landkreises Ansbach, in das weite Tal der Altmühl bei Gunzenhausen. Nach der ersten größeren Pause stieg der Reiseführer zu, der mit exzellenten Erklärungen Wissenswertes vermittelte. Vor Ort wurde die  Zielsetzung dieses Schutzgebietes erläutert. Diese eingefügten Stauseen bieten den Menschen in der Fränkischen Seenlandschaft Schutz vor den alljährlichen Überschwemmungen. Diese Kulturlandschaft erklärte der Führer ausführlich seinen staunenden Zuhörern, veranschaulicht wurde dies alles durch die Busfahrt um die Stauseen. Ausklang bot sich bei Kaffee und Kuchen im Hesselberg-Haus. Unterwegs bedankte sich der Vorsitzende Heinz Dombrowski bei den zahlreichen Teilnehmern und lud auch mitfahrende Gäste – Pommern, Sudetendeutsche und Schlesier – ein zur nächsten Veranstaltung. Alles in allem ein gelungenes Erlebnis.

Lahr – Donnerstag, 6. November, 18 Uhr, Stammtisch der Gruppe in der „Krone“, Dinglinger Hauptstraße 4.

Schwenningen am Neckar – Sonnabend, 15. November, Erntedankfeier in Aasen bei Donaueschingen.

Stuttgart – Mittwoch, 12. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Haus der Heimat, großer Saal. Es wird ein Video-nachmittag mit Bildern und Filmen von den Veranstaltungen des Jahres und aus der Heimat. Bitte Kuchen mitbringen.

Ulm / Neu-Ulm – Donnerstag, 13. November, 14.30 Uhr, Treffen der Frauengruppe in den „Ulmer Stuben“. Es gibt Lieder und Gedichte zur Herbstzeit.

 

BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Ansbach – Sonnabend, 15. November, 15 Uhr, Feierstunde zum Volkstrauertag auf dem Waldfriedhof. Anschließend um 16 Uhr, Königsberger-Klopse-Essen in der „Orangerie“.

Dinkelsbühl – Mittwoch, 12. November, 14.30 Uhr, Grütz­wurstessen bei Frau Bregulla.

Erlangen – Donnerstag, 13. November, 17 Uhr, Treffen der Gruppe zum Grützwurstessen und ostpreußischen Mundart-Vorträgen im Freizeitzentrum Frankenhof, Raum 20. – Auf der letzten Veranstaltung berichtete Dr. Jürgen Danowski über eine Reise, die ihn und seinen Sohn  von Finnland durchs Baltikum nach Masuren führte. Die Vorsitzende Hella Zugehör sagte nach der Begrüßung, daß der Name „Danowski“ in dieser Gruppe kein unbekannter sei. Schon seine Mutter hatte viele Busreisen nach Masuren unternommen und die dort verbliebenen Deutschen in schwerer Zeit unterstützt. In seinem Vortrag erzählte Lm. Danowski, daß man in Helsinki und bei Reisen durchs Baltikum immer wieder auf Spuren Martin Luthers stößt. Finnland ist überhaupt sehr eng mit Estland verknüpft, sie haben sogar dieselbe Melodie für ihre Nationalhymne. Estland war sozusagen immer der „kleine Bruder“ Finnlands. Überall stößt man auf Spuren deutscher Vergangenheit, so findet sich zum Beispiel in Pernau eine deutsche Kirche. Und wenn man genau hinschaut, stolpert man überall über deutsche Inschriften. In Libau wurde die Dreifaltigkeitskirche besichtigt. Erholsam war dann der Ausflug auf die Nehrung mit einer Wanderung bis Nidden. Nach eindrucksvollen Bildern von Masuren spielte Danowski noch das Lied „Erstes Morgenrot“ von der aus Ostpreußen stammenden Sängerin Alexandra vor, wo es auch heißt „wo meine Wiege stand“. Alle waren von diesem Vortrag sehr beeindruckt.

Fürstenfeldbruck – Freitag, 7. November, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe Ordensland FFB, Kulturnachmittag, in der Gaststätte Auf der Lände, Fürstenfeldbruck.

Hof – Sonnabend, 8. November, 14 Uhr, Ostpreußens Küche – Schmandschinkenessen –, Restaurant am Kuhbogen, Hof. Gleichzeitig Altbücherverkauf und Kleinverkauf zugunsten der Vereinskasse.

Ingolstadt – Sonntag, 16. November, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe im Gasthaus Bonschab, Münchner Straße 8.

Kempen – Das für den 1. November geplante Treffen wird auf den 8. November, 15 Uhr, im Pfarrheim St. Anton verschoben.

Kitzingen – Sonntag, 16. November, Kranzniederlegung zum Volkstrauertag auf dem „Alten Friedhof“. Anschließend findet auf dem „Neuen Friedhof“ eine Blumenniederlegung an den Gräbern des unbekannten Soldaten statt.

München Nord/Süd – Sonnabend, 15. November, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe im Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München. Elmar Schmidt hält einen Diavortrag: „Tallinn, Hiiumaa, Riga – Impressionen aus Estland und Lettland“. Zu Beginn gibt es eine gemeinsame Kaffeetafel.

Starnberg – Donnerstag, 6. November, 15 Uhr, Kulturnachmittag im Bayerischen Hof, Starnberg. Anschließend VS-Sitzung: Gestaltung der Vorweihnachtsfeier.

Weißenburg/Gunzenhausen – Freitag, 14. November, 19 Uhr, Treffen der Gruppe zum Grütz­wurstessen im Jagdschlößchen, Gunzenhausen. Anschließend: „Ons lewet Platt – ein Streifzug durch die Mundart in Pommern, West- und Ostpreußen“.

 

BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Stresemannstraße 90, 10963 Berlin, Zimmer 440, Telefon (030) 2547343 Geschäftszeit: Donnerstag von 13 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Lyck – Sonnabend, 1. November, 15 Uhr, Ratsstuben JFK, Am Rathaus 9, 10825 Berlin, Anfragen: Peter Dziengel, Telefon (030) 8245479.

Frauengruppe der LO – Mittwoch, 12. November, 13.30 Uhr, „Die Wille“, Wilhelmstraße 115, 10963 Berlin, Totengedenken, Referat über Ostpreußen. Anfragen: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

 

HAMBURG

Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Kippingstraße 13, 20144 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815. Stellvertreter: Hans Günter Schattling, Helgolandstraße 27, 22846 Norderstedt, Telefon (040) 5224379.

LANDESGRUPPE

Sonnabend, 15. November, 10 bis 17 Uhr, ostdeutscher Christkindlmarkt aller Landsmannschaften im Haus der Heimat, Teilfeld 1, (S-Bahnstation Stadthausbrücke – gegenüber St. Michaelis). Die Besucher erwartet ein reichhaltiges Angebot an heimatlichen Spezialitäten, Büchern und Zeitschriften. Die Landesgruppe ist mit ihrem Stand im 1. Stock vertreten und freut sich auf Ihr Kommen.

HEIMATKREISGRUPPEN

Heiligenbeil – Sonntag, 30. November, 14 Uhr, Weihnachtsfeier der Gruppe im Seniorentreff der AWO, Bauerbergweg 7. Mitglieder und Freunde sind herzlichst eingeladen. Gemeinsam will man sich mit dem Ersten Advent auf das Weihnachtsfest einstimmen. Sie erreichen den Seniorentreff mit der Buslinie 116, bis Bauerberg. Anmeldung bei K. Wien, Telefon (040) 30067092, bis 29. November. Kostenbeitrag für Kaffee, Kuchen und Videofilm: 5 Euro.

Insterburg – Mittwoch, 5. November, 14 Uhr, Treffen der Gruppe im Hotel Zum Zeppelin, Frohmestraße 123, 22459 Hamburg-Schnelsen. Es gibt einen Dia- oder Filmvortrag und gemütliches Schabbern. Mehr Informationen sind bei Manfred Samel, Telefon und Fax (040) 587585, zu bekommen.

Osterode – Sonnabend, 29. November, 15 Uhr, Weih­nachtsfeier der Gruppe im Restaurant Rosengarten, Alsterdorfer Straße 562, Hamburg-Ohlsdorf. Es beginnt mit einer gemeinsamen Kaffeetafel, die Feier wird musikalisch umrahmt. Julklapp-Päckchen können mitgebracht werden. Anmeldungen an Günter Stanke, Dorfstraße 40, 22889 Tangstedt, Telefon (04109) 9014.

Sensburg – Sonntag, 9. November, 15 Uhr, Lichtbildervortrag über Ostpreußen-Sensburg-Lötzen 2008, im Polizeisport­heim, Sternschanze 4, 20357 Hamburg von Lm. Kröger. Gäste sind natürlich wie immer herzlich willkommen.

BEZIRKSGRUPPEN

Billstedt – Dienstag, 4. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Restaurant im Ärztehaus Billstedt, Möllner Landstraße 27, 22111 Hamburg. Nach dem Kaffeetrinken beginnt das kulturelle Programm. Gäste sind herzlich willkommen. Nähere Informationen bei Amelie Papi, Telefon (040) 73926017.

Harburg/Wilhelmsburg – Montag, 24. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Gasthaus Waldquelle, Höpenstraße 88, Meckelfeld (mit der Buslinie 443 bis Waldquelle). Heribert Strauch hält einen Diavortrag über die Sächsische Schweiz.

 

HESSEN

Vorsitzende: Margot Noll, geb. Schimanski, Am Storksberg 2, 63589 Linsengericht, Telefon (06051) 73669.

Kassel – Dienstag, 4. November, 15 Uhr, Vortrag von Rainer Spohr: Die Arbeitsmaiden in Ostpreußen.

Wetzlar – 10. November, 17.30 Uhr, Ausstellungeröffnung „60 Jahre Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen in Wetzlar“ im Wetzlarer Rathaus, Ernst-Leitz-Straße; anschließend um 20 Uhr Vortag von Dr. Peter Wörster, Marburg, in den Wetzlarer Grillstuben, Stoppelberge Hohl 121, über das Königsberger Reisebüro Robert Meyhoefer. – Beim Oktobertreffen der Gruppe hatte die Frauenbeauftragte der ost- und westpreußischen Landsmannschaft in Hessen, Karla Weyland (Rauschenberg), den 40 erschienenen Mitgliedern und Gästen einen kulturhistorischen Einblick in die Gebräuche Ost- und Westpreußens am Erntedankfest vermittelt. Frau Weyland hob in ihrem Überblick hervor, daß die Landschaft östlich der Weichsel erst mit der Ansiedlung von Zisterziensermönchen und Deutsch-Ordensrittern erschlossen worden sei. Diese Entwicklung habe die Bevölkerung bis zu ihrer Vertreibung aus der Heimat im Jahre 1945 mit ihren Erntefesten und den Gebräuchen im Umgang mit den Erntegaben gewürdigt. „Im Volksglauben und Brauchtum unserer ost- und westpreußischen Heimat spielte kaum etwas anderes eine so große Rolle wie das Brot. Das Brot war heilig und eine Gabe Gottes“, beschrieb die Referentin die Einstellung ihrer Landsleute zu den Erntegaben. Diese Gesinnung habe sich in zahlreichen Volkssitten niedergeschlagen. So habe es als große Sünde gegolten, auf Brot zu treten. Ebenso sündhaft sei es gewesen, Bettlern Brot zu verweigern. Alte Menschen hätten zuerst das Brot geküßt, ehe sie hineingebissen hätten. Bevor ein Brot angeschnitten worden wäre, habe man es mit einem Kreuzzeichen gesegnet. Zum Abschluß der Erntefeiern auf den Höfen sei zumeist der Choral „Nun danket alle Gott“ angestimmt worden.

Wiesbaden – Dienstag, 11. November, 15 Uhr, Treffen der Frauengruppe im Haus der Heimat, Wappensaal, Friedrichstraße 35, Wiesbaden. Es gibt einen Diavortrag. – Sonnabend, 15. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Haus der Heimat, großer Saal, Friedrichstraße 35, Wiesbaden. Dieter Schetat hält einen Diabericht: „Uns zieht’s nach Ostpreußen“ über die diesjährige Busfahrt der Gruppe. – Die von Ähren geflochtene Erntekrone über dem reich geschmückten Tisch mit Gemüse, Früchten und Blumen brachte auch in diesem Jahr wieder den Dank für die Ernte zum Ausdruck. Erntedank zeigt mehr als jedes andere Fest die Verbindung von Mensch und Natur und ist zugleich auch ein Stück Erinnerung an die Heimat, sagte der Vorsitzende Dieter Schetat bei der Begrüßung der rund 150 Gäste. In den von Helga Kukwa und Lieselotte Paul vorgetragenen Gedichten und den Liedern des Frauenchors unter Leitung von Ehrentraud Gerlach fand dies auch seinen Widerhall. Neben der besinnlichen Ansprache von Pfarrer Dr. Holger Saal (evangelische Marktkirchengemeinde Wiesbaden) bildete diesmal der heimatliche Erntetanz den Mittelpunkt der Feier. Mit dem Lied „Mit lautem Jubel bringen wir den schönsten Erntekranz“ leitete der Frauenchor den bunten Tanzreigen ein. Dieser reichte vom ,,Danziger Achter“ über den „Insterburger Viergespann“ und „Gumbinner“  sowie die „Dubeninger Wechselpolka“ (Dubeningen ist ein Ort im Kreis Goldap) bis zum „Ostländischen Viergespann“ mit Ursprung in Königsberg und der Musik aus Militärkreisen dort stationierter Garnisonen. Schön anzusehen auch der „Nickeltanz,“ der der Wellenbewegung des Meeres nachempfunden ist und den die „Schlesische Trachtengruppe Wiesbaden“ ebenfalls gekonnt darbrachte. Nickel ist ein Wassermann! Den Abschluß bildete die schwungvolle „Sternpolka“, die inzwischen rund um die Welt ging und heute noch gern in den USA getanzt wird. Dieter Schetat erzählte von der Entstehung und Eigenart dieser Tänze, die in den zwanziger und dreißiger Jahren in Ostpreußen entstanden und dort meist den jeweiligen Volkstanzkreisen gewidmet waren. Bei der anschließenden Verlosung der Gaben des Erntetisches konnte jeder etwas mit nach Hause nehmen. Der Vorsitzende dankte allen Spendern und fleißigen Helfern, die zum Gelingen dieser harmonischen Veranstaltung im festlich geschmückten Saal des Hauses der Heimat beigetragen hatten.

 

NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstraße 30b, 31275 Lehrte, Telefon (05132) 4920. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Straße 122, 29223 Celle, Telefon (05141) 931770. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968.

Buxtehude – Sonnabend, 8. November, 15 Uhr, Begegnungsstätte Hoheluft, Stader Straße 15, Kaffee, Kuchen und Reiseberichte mit Dias über die diesjährige Ostpreußenfahrt. Statt eines Unkostenbeitrags wird um eine Spende gebeten. Anmeldung bis zum 5. November erbeten. – Sonntag, 16. November, 11.30 Uhr, Treffen der Gruppe im Stadtpark Buxtehude. Gedenkveranstaltung der Stadt Buxtehude zum Volkstrauertag. Die Gruppe legt auch wieder einen Kranz nieder zum Gedenken an die Opfer von Flucht und Vertreibung.

Helmstedt – Donnerstag, 13. November, 8.30 Uhr, wöchentliche Wassergymnastik im Hallenbad. Informationen erteilt Helga Anders, Telefon (05351) 9111. – Donnerstag, 13. November, 15 Uhr, Treffen tder Gruppe im Park­ hotel. – Sonnabend, 15. November, 12.30 Uhr, Treffen der Gruppe auf dem St. Stephani Ehrenfriedhof. – Sonntag, 16. November, 9.30 Uhr, Gottesdienst zum Volkstrauertag in St. Walpurgis.

Osnabrück – Dienstag, 4. November, 16.45 Uhr, Hotel Ibis, Kegeln. – Zum Erntedanknachmittag konnte der Vorsitzende Alfred Sell zahlreiche Mitglieder und Gäste begrüßen. Die Mitglieder hatten einen bunten Erntetisch mit einer Erntekrone hergerichtet. In seiner Rede erinnerte der Vorsitzende daran, wie die Erntezeit in der Heimat verlief und welche Bräuche gepflegt wurden. Wichtig war der „Plon“, ein gebundener Erntestrauß aus der letzten Garbe. Der Chor unter Leitung von Else Tober umrahmte die Feier mit Liedern zur Erntezeit, und Mitglieder trugen zu diesem Thema Gedichte vor. Gemeinsam sang man unter anderem das Lied „Bunt sind schon die Wälder“. Auch Pastor Jürgen Kuhlmann sprach Worte zum Erntedankfest. Interessant war ein kurzer Vortrag des Mitglieds Manfred Golbeck über seine Reise in das nördliche Ostpreußen. Besonders hat ihn die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der dortigen Bevölkerung beeindruckt. 

Rinteln – Donnerstag, 13. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Hotel Stadt Kassel, großer Saal, Klosterstraße 42, Rinteln. Dr. Hans-Walter Butschke spricht über „Dampflokomotiven – die einzigen Maschinen, die wirklich leben“. Mitglieder und Freunde sowie interessierte Gäste sind herzlich willkommen. Weitere Informationen bei Ralf-Peter Wunderlich, Telefon (05751) 3071, oder Joachim Rebuschat, Telefon (05751) 5386.

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstr. 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459.

Bielefeld – Montag, 3. November, 15 Uhr, Zusammenkunft der Frauengruppe Ost- und Westpreußen in der Wilhelmstraße 13, 6. Stock – Donnerstag, 6. November, 15 Uhr, Gesprächskreis der Königsberger und Freunde der ostpreußischen Hauptstadt, in der Wilhelmstraße 13, 6. Stock. – Donnerstag, 13. November, 15 Uhr, „Ostpreußisch Platt“, in der Wilhelmstraße 13, 6. Stock.

Düren – Sonntag, 16. November, 10.30 Uhr, Kranzniederlegung aller Landsmannschaften auf dem Neuen Friedhof. Treffpunkt: Eingang um 10 Uhr.

Düsseldorf – Montag, 3. November, 18 bis 20 Uhr, GHH, Raum 412, Klöppelkurs mit Jutta Klein – Anmeldungen erforderlich! Bitte melden Sie sich bei Frau Bergmann, GHH, Raum 403. – Mittwoch, 5. November, 15 Uhr, Ostdeutsche Stickerei mit Helga Lehmann und Christel Knackstedt, GHH, Raum 311 – Donnerstag, 6. November, 19 Uhr, Literaturforum neues Europa, GHH, Eichendorf-Saal. – Donnerstag, 6. November, 19 Uhr 30, Offenes Singen mit Barbara Schoch, GHH, Raum 412. – Montag, 10. November, 18 Uhr, Klöppelkurs mit Jutta Klein im Raum 412, GHH. Anmeldung bei Frau Bergmann, Raum 403, GHH, unbedingt erforderlich. – Dienstag, 11. November, 18 Uhr, Stammtisch und Gänseessen mit Erich Pätzel im Restaurant Daria, Brunnenstraße 43. – Dienstag, 11. November, 19 Uhr, Vortrag von Prof. Dr. Hans Mommsen über: „Chancen und Scheitern der Ersten Deutschen Republik“, Konferenzraum, GHH. – Sonntag, 16. November, 11 Uhr, Gedenkfeier zum Volkstrauertag am Mahnmal, Nordfriedhof, Danziger Straße.

Haltern – Donnerstag, 6. November, 15 Uhr, Monatsversammlung der Landsmannschaft Ost- und Westpreußen, Ortsgruppe Haltern, Gaststätte „Kolpingtreff“, Haltern am See. – Die Gruppe feierte ihr traditionelles Erntedankfest. Unter den rund 100 Gästen befanden sich auch die stellvertretende Bürgermeisterin Renate Sauerbier, der Erste Beigeordnete Hans-Josef Böing und der Fraktionsvorsitzende der CDU, Franz-Josef Tönis. Für das umfangreiche Programm zeichnete in diesem Jahr die Gruppe der Deutschen aus Rußland verantwortlich. Als Marktschreier traten zu Beginn des Programms zwei Frauen auf, die das frisch geerntete Gemüse anpriesen. In der Festansprache ging Anna Eirich auf die sich wandelnde Gestaltung des Erntedanks in der früheren Sowjetunion ein. Stand in der sozialistischen Zeit noch die Normerfüllung und die Prämierung verdienter Arbeiter im Vordergrund, so ist man doch nach der Wende zum traditionellen christlichen Erntedank zurück­gekehrt. Norbert Sprinz hatte seine Gitarre mitgebracht und sang zusammen mit den Anwesenden verschiedene Heimatlieder. Der Jugendtanzkreis aus Herten erntete mit seinen Volkstänzen begeisterten Applaus. Konstantin Otto führte durch das Programm und leitete mit der Proklamation des aus Kasachstan ausgesiedelten Erntepaares Ludmila und Waldemar Besler den Höhepunkt des Nachmittags ein. Mit dem gesungenen Lied „Nun bringen wir Erntekron“ zogen die Kinder der Deutschen aus Rußland und der Jugendtanzkreis mit der von Annemarie Slaby gebundenen Erntekrone ein und übergaben sie dem Erntepaar. Die Kinder sagten die alten Erntesprüche auf. Der Erntefrau wurden Blumen überreicht und dem Ernteherrn wurde ein Roggenband um das Handgelenk gebunden. Sie mußten sich mit kleinen Geschenken freikaufen. Mit dem Lied „Nun danket alle Gott“ begann der Tanz um die Erntekrone. Nach dem offiziellen Teil fand die Verlosung der Erntegaben statt, bei der es viele schöne Gewinne, aber leider auch zu viele Nieten gab. Anschließend spielte das Keyboard-Orchester Haltern zum Tanz auf. Ein schöner Nachmittag, in dem das Brauchtum des Ostens lebendig wurde, ging damit zu Ende.

Köln – Sonnabend, 1. November, 11 Uhr, Gedenkveranstaltung am Stadthaus Köln-Deutz, Willy-Brandt-Platz 2, 50605 Köln, Magistralhalle, Gedenktafel: Flucht und Vertreibung, 12. Säule (links). Sieben Jahre nach Enthüllung der Tafel wird – wie jedes Jahr – das Totengedenken als Ehre an die Toten, Opfer von Krieg und Vertreibung zelebriert. – Dienstag, 4. November, 14 Uhr, Treffen der Gruppe im Kolpinghotel St. Apern, Helenenstraße 32, Köln. Lm. Weiß hält einen Vortrag: „Ostpreußen mit Zug und Auto – Gerdauen“. Anschließend Vorstandssitzung. – Freitag, 14. November, 18 Uhr, Diavortrag: „Das neue Königsberg“ in der VHS.

Mühlheim an der Ruhr – Sonntag, 16. November, 15 Uhr, Gedenkfeier zum Volkstrauertag am neuen Gedenkstein auf dem Altstadtfriedhof Mühlheim.

Münster – Die Gruppe führte im Rahmen der münsterweiten Ostdeutschen Kulturtage ihren alljährlichen Erntedanknachmittag durch. Unter der musikalischen und tänzerischen Begleitung durch das Orchester Martin Kollenberg und die Sudetendeutsche Volkstanzgruppe unter der Leitung von Roland Koloc erlebten die gut 50 Teilnehmer bei Kaffee und Kuchen einen kurzweiligen Nachmittag mit vielen heimatlichen Liedern zum Erntedank sowie Wortbeiträgen und Gedichten. Die Veranstaltung endete mit der Verteilung der Gewinne aus der inzwischen schon fast traditionellen Tombola.

Neuss – Sonnabend, 18 Uhr, 25. Baudenfest mit den Hochland-Musikanten und Geschwistern Hofmann, Stadthalle Neuss. – Die Erntezeit war in Ostpreußen die schönste Zeit, sie wurde auch „Austzeit“ genannt. Wenn der Roggen angehauen wurde, ging der Bauer oder Gutsbesitzer mit seiner Frau, den Kindern, den Sommergästen und den Helfern aufs Feld. Das erste Mädchen nahm ein Bündel Halme wie zum Garbenbinden, ging zum Herrn und knüpfte es fest um seinen Arm. Das zweite Mädchen ging zur Frau, die anderen zu den Kindern und den Gästen. Diese mußten sich dann „loskaufen“. Sie gaben soviel Geld, daß die Hauer und Binder dafür an einem Regentag in den Krug gehen und Kranzbier feiern konnten. Der Brauch des „Sich-Los-Kaufens“ mit Geld ist so alt wie der Brauch des Bindens selber. Dann wurde die Erntekrone geflochten und mit Schleifen und Strohblumen geschmückt. Wenn der letzte Wagen vom Feld kam, war da ganz oben – auf die Forke gestellt – die Erntekrone. In Masuren war es wiederum das Wasser, das auch zur Erntezeit frische Lebenskraft spenden sollte. Aus einem der vielen Seen geschöpft wurde es in hölzernen Eimern und Bottichen bereitgestellt. Feierlich wurde der „Plon“, die letzte Garbe, vor das Haus gebracht. Wenn das Lied „Wir schneiden den Plon“ verklungen war, bekamen Hauer und Mädchen mit Eimern und Stüppeln Wasser über den Kopf gegossen. Wenn es im Sommer auch eine große Schufterei gegeben hatte, auf dem Kornschwatt und beim Einfahren – die Freude auf das Austbier ließ alles vergessen. Das Austbier am Erntedankfest war das Schönste vom ganzen Jahr. Beim Erntedankfest der Landsmannschaft Ostpreußen Neuss erfreuten der Erntezug, Lieder und Gedichte zum Erntethema die vielen Gäste und dürften so manche Erinnerung wachgerufen haben.  Die Gedichte trugen Frau Käte Kalwa und Hanne Wiberny vor. In der lokalen Presse wurde der Gedanke aufgenommen, daß der Dank für eine gute Ernte auch heute noch seinen guten Sinn hat.

Wesel – Sonnabend, 15. November, 16 Uhr, Kulturabend in der Heimatstube, Kaiserring 4. In einem Referat wird „Ostpreußen, das Land, seine Menschen und seine Kultur“ vorgestellt. Ein Tonfilm(CD) „Ostpreußen wie es einmal war“, Laufzeit 60 Minuten aus den Jahren 1925 bis 1945, wird vorgeführt. Als Imbiß werden, wie schon Tradition, Schnittchen, belegt mit geräucherter Gänsebrust, vorbereitet. Anmeldung bis 8. November bei Kurt Koslowski, Telefon (0281) 64227 oder Inge Koslowski, Telefon (0281) 60451.

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstr. 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459.

Ludwigshafen/Rhein – Freitag, 7. November, 16.30 Uhr, Treffen zum Gänsekeulen-Essen beim „Andechser“, Ludwigshafen, Ludwigstraße 73.

Mainz – Freitag, 7. November, 13 Uhr, Treffen der Gruppe zum Kartenspielen im Café Oase, Schönbornstraße 16, 55116 Mainz. – Freitag, 31. Oktober, 13 Uhr, Treffen der Gruppe zum Kartenspielen im Café Oase, Schönbornstraße 16, 55116 Mainz.

 

SACHSEN

Vorsitzender: Erwin Kühnappel, Gahlenzer Straße 19, 09569 Oederan, Telefon (037292) 22035, Fax (037292) 21826. (Geschäftsstelle: Telefon und Fax (0371) 5212483, Trützschlerstraße 8, 09117 Chemnitz. Sprechstunden Diens-tag, 9 bis 15 Uhr.

Dresden – Dienstag, 4. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe in der BdV-Begegnungsstätte, Borsbergstraße 3, 01309 Dresden. Dr. Gresch hält einen interessanten Vortrag über Böhmische Glaubensflüchtlinge in Sachsen.

 

SACHSEN-ANHALT

Vors.: Bruno Trimkowski, Hans-Löscher-Straße 28, 39108 Magdeburg, Telefon (0391) 7331129.

Aschersleben – Mittwoch, 5. November, Frauennachmittag der Frauengruppe Aschersleben, Bestehornhaus, Hechnerstraße 6, 06449 Aschersleben, Telefon (03473) 92890. – Donnerstag, 13. November, 14 Uhr, Treffen der Gruppe zur Jahreshauptversammlung im „Bestehornhaus“, Hechnerstraße 6, 06449 Aschersleben.

Dessau – Montag, 3. November, 14.30, Waldweg 14, Dessau, Singegruppe der Kreisgruppe Dessau. – Montag, 10. November, 14 Uhr, Treffen der Gruppe im „Krötenhof“ zum Gedenken der Kriegsopfer.

Halle – Sonnabend, 15. November, 14 Uhr, Treffen der Gruppe in der Begegnungsstätte der Volkssolidarität, Reilstraße 54. Es wird ein Film über Danzig und Masuren gezeigt.

Magdeburg – Dienstag, 4. November, 16.30 Uhr, Gaststätte „Post“, Magdeburg, Treffen des Vorstands. – Freitag, 7. November, 16. Uhr, TUS Sportplatz Neustadt, Singegruppe der Landesgruppe Sachsen-Anhalt. – Sonntag, 9. November, 14 Uhr, Treffen und Totenehrung der Gruppe in der Gaststätte Post, Spielhagenstraße.

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner. Geschäftsstelle: Telefon (0431) 553811, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel.

Bad Schwartau – Mittwoch, 12. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe mit den „Königsberger Botschaftern“ Inge und Harald Breede, im Restaurant SAMOS, Eutiner Ring 7, 23611 Bad Schwartau.

Fehmarn – Dienstag, 11. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im „Haus im Stadtpark“. Herbert Schmidt unterhält die Landsleute und Gäste mit fehmarnschen humorigen Geschichten auf Platt.

Mölln – Freitag, 7. November, plant die Gruppe eine Fahrt nach Elmshorn zur Dittchenbühne, Aufführung „Die Weber“ von Gerhart Hauptmann, 20 Uhr. In der Pause ist Gelegenheit, einen Imbiß einzunehmen. Landsleute aus Pommern, Danzig, Schlesien und Mölln sind ebenfalls sehr herzlich eingeladen. Anmeldungen für die Fahrt sind seit dem 15. Oktober, möglichst zwischen 13 und 19 Uhr, an Irmingard Alex, Telefon (04542) 3690, zu richten. – Die Mitglieder und Freunde der Gruppe erlebten einen besonderen Nachmittag. Die „Lüneburger Küchenfeen“ sangen und spielten Lieder, die früher bei der Arbeit gesungen wurden, als es noch kein Radio, kein Fernsehen und keine CDs gab. Neun Frauen und ein „Küchenfähnrich“ boten mit Gesang und darstellendem Spiel unter anderem folgende Titel dar: „Eduard und Kunigunde“, „Mariechen saß weinend im Garten“, „Sabinchen war ein Frauenzimmer“, „Es hat‘ ein Bauer ein schönes Weib“ und „Die Ballade vom edlen Räuber“. Mit ihren schönen Stimmen und der gelungenen spielerischen Vorführung begeisterten sie die vielen Zuschauer. In einer Pause las Monika Palis das Gedicht „Erinnerung“ vor.

Neumünster – Mittwoch, 12. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Restaurant an Kantplatz. Heinz Lellek referiert über: „Humorist Wilhelm Busch und seine Zeit“.

Pinneberg – Sonnabend, 15. November, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im VFL-Heim, Fahltskamp 53, zum „Gänseverspielen“ (Bingo). Es winkt der Weihnachtsbraten. Für die Kuchen-Vorbestellung ist eine Anmeldung erforderlich, bei Kieselbach, Telefon (04101) 73473, oder R. Schmidt, Telefon (04101) 62667.

Rendsburg – Unter dem Vorsitz von Stella Metzner beging die Gruppe ihre eindrucksvolle Festveranstaltung anläßlich des 60jährigen Bestehens der Ortsgruppe. Bürgermeister Andreas Breitner lobte die Arbeit der Gruppe: Sie haben die Stadt nach dem Krieg mit aufgebaut, und sie tun noch immer etwas für das Gemeinwesen in Rendsburg. Das nun schon seit 60 Jahren. Maßliebchen am Wegesrand, Grütz­wurst mit viel Majoran, Gurkensalat mit viel Schmand und Schlittenfahrten mit Schellengeläut – diese Erinnerungen an die Heimat rief die Erste Vorsitzende der Gruppe bei der Begrüßung der Gäste mit einem Gedicht wach. Mit Grußworten, einem festlichen Essen und einem Auftritt des Rendsburger Männerchores feierte die Gruppe ihr Jubiläum. Der Landesvorsitzende Edmund Ferner würdigte, in seinem informativen historischen Rückblick auf die Zeit seit Flucht und Vertreibung, die enge Zusammenarbeit mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund und dankte allen Mitgliedern, die bis heute treu zu ihrer Landmannschaft gehalten haben. Nach seiner Festrede zeichnete Ferner gemeinsam mit der Vorsitzenden Anneliese Polett und Ursula Schwarzer mit Urkunden und Ehrennadeln, Blumen und Präsenten aus. Beide haben der Gruppe seit der ersten Stunde die Treue gehalten.


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