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16.01.2010 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 02-10 vom 16. Januar 2010

Aus den Heimatkreisen

ALLENSTEIN LAND

Kreisvertreter: Herbert Monkowski, Hahnenbecke 12, 58540 Meinerzhagen, Telefon (02354) 4147. Geschäftsstelle: Gemeindeverwaltung Hagen a. T. W., Postfach 12 09, 49170 Hagen a. T. W., Telefon (05401) 9770.

Kreisausschusssitzung – Im November 2009 kam der Vorstand in den Heimatstuben in Hagen zur 15. Sitzung des 5. Kreisausschusses zusammen. Unter der Leitung des Kreisvertreters Herbert Monkowski wurde über Themen einer umfangreichen Tagesordnung beraten. Im Vordergrund standen die Vorbereitungen zur Wahl des 6. Kreistages der Kreisgemeinschaft. Nach den inzwischen erfolgten Wahlaufrufen haben die Wahlberechtigten die Wahlunterlagen zusammen mit dem Heimatjahrbuch Nr. 40 der Weihnachtsausgabe 2009 erhalten. Wahlschluss ist der 6. März 2010.

Heimatkreistreffen – Die hohe Beteiligung von über 50 Prozent der früheren Bewohner des Landkreises an dem Heimattreffen der Stadt Allenstein in Gelsenkirchen Ende September 2009 gibt dem Kreisausschuss Anlass zum Überdenken der Ausrichtung des eigenen Heimattreffens. Diese Angelegenheit soll im neu gewählten Kreistag 2010 beraten und nach Anhörung der Paten in Osnabrück und Hagen a.T.W. sowie unter Umständen der Stadtgemeinschaft Allenstein entschieden werden. Zum Stand des kommenden Heimatjahrbuches berichtete der Schriftleiter, zur Kassenlage der Schatzmeister.

Der Kreisvertreter in der Heimat – Herbert Monkowski weilte Mitte November 2009 zusammen mit Vertretern des Patenlandes, Landkreis Osnabrück, an der Spitze Georg Schirmbeck (MdB) und Karl-Heinz Finkemeyer, im Landkreis Allenstein. Es kam zu Begegnungen mit den neu gewählten Behördenvertretern, so mit dem neuen Landrat des Landkreises Allenstein (Olsztyn), Miroslaw Pampusch, und dem neuen Stadtpräsidenten von Allenstein (Olsztyn), Piotr Grzymowicz. Im Beisein der deutschen Partner wurde in der Stadt Bischofsburg, die zum neuen Landkreis Allenstein gehört, ein neuer Feuerwehrleiterwagen der städtischen Feuerwehr feierlich übergeben. In der Stadt Allenstein kam es zu einem Informationsaustausch mit der staatlichen Forstverwaltung der Woi-wodschaft Ermland und Masuren. Es ist eine Zusammenarbeit der Forstverwaltungen der Landkreise Osnabrück und Allenstein angedacht.

Das Heimatjahrbuch 2009 – ist rechtzeitig zu Weihnachten erschienen. Wer es noch nicht erhalten hat, kann sich an das Redaktionsmitglied Klaus Schwittay, Fliederstraße 39, 58566 Kierspe, wenden. Schwerpunkte der 40. Buchausgabe sind „Unsere Krichspielkirchen in Farbe“ mit einer Statistik des Historikers Dr. Hansheinrich Trunz aus dem Jahre 1928 (Artikel IV 9) und „20 Jahre neue Kreisgemeinschaft, ein Rückblick“ (Artikel VIII. 15).

 

ELCH-NIEDERUNG

Kreisvertreter: Manfred Romeike, Anselm-Feuerbach-Str. 6, 52146 Würselen, Telefon/Fax (02405) 73810. Geschäftsstelle: Hartmut Dawideit, Telefon (034203) 33567, Am Ring 9, 04442 Zwenkau.

Eine Reise auf den Spuren der „Stationen von Flucht und Vertreibung“ – Eine Heimat-Gruppenreise besonderer Art stellte die Gedenkfahrt „Stationen von Flucht und Vertreibung“ vom 28. August bis 6. September 2009 dar, die von unserem Landsmann und Kirchspielvertreter Peter Westphal nach gründlicher Vorbereitung zur Ausführung kam. Eine Gedenkfahrt, die ganz im Zeichen der schrecklichen Ereignisse von 1944/45 stand. In Aufarbeitung der historischen Geschichte, unterstützt durch vermehrte Berichterstattungen in öffentlichen Medien wie Presse, Rundfunk und Fernsehen, war die Reise mit Teilen der Erlebnisgeneration, aber auch deren Kindern und Enkelkindern, einfach überfällig. Nicht zuletzt auch, weil vielfach der Wunsch bestand, die Geschehnisse vor Ort aufzuarbeiten und gleichsam Fragen und Suche nach Vermissten und Gefallenen nachzugehen. Hierbei standen die Fluchtstrecken, die hart umkämpften Kessel sowie die als letzte Fluchtmöglichkeit bekannt gewordenen Orte entlang der ostpreußisch-pommerischen Küste im Mittelpunkt der Betrachtung. Die Vorbereitung der Fahrt stellte aus verständlichen Gründen hohe Anforderungen an die Durchführbarkeit sowie das Verständnis auf das Recht einer solchen Fahrt, deren Ziel es außerdem war, auf die Betroffenen aufmerksam zu machen und der Opfer von Flucht und Vertreibung nachhaltig zu gedenken. Den Teilnehmern der Gedenkfahrt und allen mit der Reisevorbereitung betrauten Personen sei hier an dieser Stelle für ihr einzigartiges Engagement ausdrücklich gedankt. Hierbei haben im Wesentlichen auch die bestehenden Kontakte vor Ort eine Rolle gespielt, ohne deren Einsatz und Hilfsbereitschaft manches nicht durchführbar gewesen wäre. Die am weitesten angereisten Landsleute kamen aus USA und Kanada und auch sonst war die Bunderepublik Deutschland gemischt vertreten.

Die Hinfahrt erfolgte mit dem Bus von Hannover mit Zusteigemöglichkeiten entlang der Autobahn über Berlin mit Zwischenübernachtung in der altehrwürdigen und geschichtsträchtigen Burganlage der Marienburg an der Nogat. Hier befand sich die Reisegruppe bereits nach Überquerung der Weichsel auf ostpreußischem Boden. Die hierbei empfundenen Gefühle fanden sichtbaren Ausdruck in so manchem Gespräch, aber auch in der Reaktion, in der einst vertrauten Heimat angekommen zu sein. Die am nächsten Tag erfolgte Führung durch die imposante Burg ließ die geistige Größe der ostpreußischen Geschichte erahnen, die fortan ein ständiger Begleiter der Reisegruppe werden sollte. Die Weiterfahrt führte über Elbing und Braunsberg zum polnisch-russischen Grenzübergang Heiligenbeil, der nach den üblichen Formalitäten ohne Schwierigkeiten passiert werden konnte. Nunmehr, im nordostpreußischen Teil der alten Heimat angelangt, ging es über Königsberg, Wehlau und Tapiau zunächst nach Gumbinnen, wo ein Teil der aus dieser Gegend stammenden Landsleute für die nächsten zwei Tage Quartier nehmen sollte. Der übrige Teil der Reisegruppe, der die Elchniederung zum Ziel hatte, fuhr in Begleitung der bereits beginnenden Dämmerung nach Tilsit weiter. Hier, im Mittelpunkt der über die Landesgrenzen hinaus bekannten Stadt, bot das Hotel Rossija den besten Ausgangspunkt für die kommenden Unternehmungen. Der folgende Tag führte in die Elchniederung, der Stadt im Grünen nach Heinrichswalde, wo die Reisegruppe zusammen mit der dort ansässigen evangelisch-lutherischen Gemeinde einen Gottesdienst in der im Wiederaufbau befindlichen Kirche feierte. In seiner Predigt ging der Pfarrer auf die Ereignisse des Krieges und die Folgen von „Flucht und Vertreibung“ ein und segnete den weiteren Verlauf der Reise. (Teil II in der Folge 3)

 

HEILIGENBEIL

Kreisvertreterin: Elke Ruhnke, Remscheider Straße 195, 42369 Wuppertal, Tel.: (0202) 461613.  Stellvertreter: Christian Perbandt, Im Stegfeld 1, 31275 Lehrte, Tel.: (05132) 57052. 2. Stellvertreter: Michael Ochantel, Schulstraße 17, 84056 Rottenburg, Telefon (08781) 203164. Internet: www. kreisgemeinschaft-heiligenbeil.de

Kirchspiel Pörschken - Seit dem Tode der beiden Labrenz Brüder Horst und Arthur 2009 war das Kirchspiel Pörschken ohne Kirchspielvertreter. Aber zum Glück konnte ein engagierter heimatliebender Landsmann gefunden werden, der sich bereit erklärt hat, dieses Kirchspiel weiterzuführen. Hans-Hartwig von Platen, Erster Kirchspielvertreter von Brandenburg, hat der Kreisvertreterin gegenüber erklärt, das er aufgrund der derzeitigen personellen Situation diese Arbeit zum Wohle der Landsleute gerne auf sich nehmen wird. Gemeinsam mit Otto Grohnert (Gemeindevertreter von Barsen) und Ruth Dammeyer (Gemeindevertretung für Ludwigsort) wird Herr von Platen sich für die Belange der Landsleute des Kirchspiels Pörschken einbringen. Bis zu einer ordentlichen Wahl wird die Kirchspielvertretung kommissarisch ausgeübt. Der Vorstand der Kreisgemeinschaft freut sich über das Engagement unserer Landsleute und wünscht ihnen viel Freude bei ihren Ehrenämtern. Unter folgender Adresse ist Hans-Hartwig v. Platen zu erreichen: Im Scharfhaus 17, 74257 Untereisesheim, Telefon (07132) 43964, E-Mail: Hans-Hartwig@vonPlaten.de
Neuntägige Ostpreußenreise der Stadtgemeinschaft Zinten 2010 – Wir besuchen Zinten am 5. Tag der Reise! Wer kommt mit? Erbitten umgehende Anmeldung bei Stadtvertreterin: Viola Reyentanz, Großenhainer Straße 5, 04932 Hirschfeld, Telefon (035343) 433, und Fax (035343) 61480, E-Mail: reyvio@web.de, oder Stadtvertreter Siegfried Dreher, Papenwisch 11, 22927 Großhansdorf, Telefon (04102) 61315, Fax (04102) 697794. E-Mail: M.S.Dreher@t-online.de Die vorgesehen Stationen: Besuch der Frischen Nehrung, Oberländischer Kanal, Frauenburg, Kreis Heiligenbeil, polnischer Teil mit den Orten Eisenberg, Lichtenfeld, Tiefensee etc. und russischer Teil mit Heiligenbei, Rosenberg, Bladiau, Ludwigsort, Brandenburg und natürlich Zinten, dann Königsberg,  und den Städten Thorn, Posen. Das Programm: 1. Tag: Anreise von Itzehoe über Hamburg (ZOB), Michendorf nach Schneidemühl in Polen. 2. Tag: Nach dem Frühstück geht die Reise weiter durch Pommern: Schlochau, Konitz, Pr. Stargard, Tiegenhof auf die Frische Nehrung nach Kahlberg – Aufenthalt – am Spätnachmittag Weiterfahrt durch Elbing nach Frauenburg. 3. Tag: Nach einem gemeinsamen Spaziergang zum Gedenkstein für die Opfer der Flucht über das Frische Haff beginnt die Rundfahrt durch den südlichen Teil des Kreises Heiligenbeil. Ziele: Eisenberg, Lichtenfeld, Tiefensee, Eichholz. 4. Tag: Nach dem Frühstück verlassen wir Frauenburg und fahren durch Braunsberg zur polnisch/russischen Grenze Grunau/Heiligenbeil. Rundfahrt durch Heiligenbeil/Rosenberg und Weiterfahrt nach Königsberg. Nach einer Stadtrundfahrt durch die Hauptstadt Ostpreußens Fahrt zum Hotel. 5. Tag: Rundfahrt durch den nördlichen Teil des Kreises Heiligenbeil: Ziel Zinten! 6. Tag: Zur freien Verfügung. 7. Tag: Nach dem Frühstück verlassen wir Königsberg und fahren über den Grenzübergang Heiligenbeil/Grunau nach Hirschfeld. Hier beginnt unsere Schiffsfahrt auf dem Oberländischen Kanal bis Buchwald. Erleben Sie auf dieser rund zweistündigen Fahrt vier geneigte Ebenen, auf dieser wohl schönsten Strecke des Kanals. Weiterfahrt vorbei an Osterode nach Thorn, einer sehr schönen, alten Stadt. 8. Tag: Nach einer Stadtführung durch Thorn, auch Königin der Weichsel genannt, verlassen wir gegen Mittag Thorn und fahren durch Hohensalza, Gnesen nach Posen. Auf Wunsch eine kleine Stadtführung in Posen. 9. Tag: Posen – von dort Heimreise. Termin: 27. April bis 5. Mai 2010, Fahrpreis: pro Person: 744 Euro, plus Visagebühr: zur Zeit 55 Euro. Einzelzimmerzuschlag: 137 Euro. Mindestbeteiligung: 25 Personen. Leistungen: Fahrt im modernen Fernreiseomnibus, acht Hotelübernachtungen mit Halbpension, Rundfahrten  laut obigem Programm, Gebühren Polen / Russland, Schiffsfahrt Oberländischer Kanal, Stadtführungen Königsberg, Thorn und Posen, deutsch sprechende Reiseleitung und Betreuung im Königsberger Gebiet, Hotelregistrierungsgebühren, Visabeschaffung, Reisebegleitung. Planung, Organisation, Reisebetreuung, Reiseleitung erfolgen durch das Ehepaar Gudrun und Bernd Schmidt (aus Plössen, Kirchspiel Zinten-Land).

 

TILSIT–STADT

Stadtvertreter: Ulrich Depkat, Gartenstraße 21, 26180 Rastede, Telefon (04402) 695727, Geschäftsstelle: Diedrichstraße 2, 24143 Kiel, Telefon und Fax (0431) 77723, E-Mail: Feige09116@web.de

Stadtgemeinschaft im Internet – Seit Jahresbeginn ist die Stadtgemeinschaft mit einer eigenen Homepage im Internet vertreten. Man findet sie unter www.tilsit-stadt.de Obwohl noch im Aufbau befindlich, sind bereits Informationen über die Stadtgemeinschaft und die jeweiligen Ansprechpartner, über Aktuelles und Geschichtliches von der Stadt am Memelstrom sowie über die Arbeit der zahlreichen Schulgemeinschaften zu erfahren. Die Homepage soll den Tilsiter Rundbrief nicht ersetzen, aber da dieser nur einmal im Jahr erscheint, bietet das Internet ein Portal für rasche Information sowie aktuelle Hinweise auf Termine und Veranstaltungen. Die Homepage enthält ein komplettes Inhaltsverzeichnis aller bisher erschienenen 39 Tilsiter Rundbriefe. Verwalter der Heimatseite ist Vorstandsmitglied Manfred Urbschat, zu erreichen unter E-Mail: urb.man@freenet.de

 

TILSIT-RAGNIT

Kreisvertreter: Hartmut Preuß, Hordenbachstraße 9, 42369 Wuppertal, Telefon (0202) 4600234, Fax (0202) 4966981. Geschäftsstelle: Eva Lüders, Telefon/Fax (04342) 5335, Kührenerstraße 1 b, 24211 Preetz.

Ostpreußenreisen 2010 – Unsere Heimatreisen haben immer einen großen Anklang, daher bietet die Kreisgemeinschaft auch in diesem Jahr wieder zwei Busreisen nach Ostpreußen an.
Die erste Reise: 18. bis 26. Juni – neuntägige Busreise, Ostpreußen / Tilsit-Ragnit und Nidden, Johannesnacht auf der Kurischen Nehrung. Busfahrt ab/bis Hannover, Zwischenübernachtung in der Marienburg, Führung durch die imposante Burganlage. Drei Übernachtungen in Ragnit mit geführten Rundfahrten durch den Kreis Tilsit-Ragnit und Stadtführung in Tilsit. Zwei Übernachtungen in Nidden mit Schiffsfahrt durch das Memeldelta mit rustikalem Picknick. Besuch von Heydekrug und Memel. Erleben Sie die stimmungsvolle Johannesnacht mit Musik und Tanz unter freiem Himmel in Nidden. Schiffsfahrt auf dem Oberländischen Kanal. Eine Übernachtung in Elbing, danach Führung durch die Danziger Altstadt. Weiter geht es durch Kaschubien mit Besuch von Karthaus. Die letzte Übernachtung – die „Krönung“ – in einem pommerschen Schlosshotel in der Nähe von Köslin. Weitere Informationen gibt die Reiseleiterin Eva Lüders, Kührener Straße 1 b, 24211 Preetz, Telefon und Fax (04342) 5335
Zweite Reise: 3. bis 12. August – Zehntägige Ostpreußenfahrt in das Königsberger Gebiet und nach Masuren. Reiseleiter ist Klaus-Dieter Metschulat. Die erlebnisreiche Reise mit vielen Sehenswürdigkeiten startet per modernem Fernreisebus in Mönchengladbach-Rheydt. Zusteigemöglichkeiten sind in Bochum, Hannover, Berlin und den Raststätten entlang der Autobahnstrecke. Am ersten Tag fahren wir bis Kolberg. Danach werden wir für volle zwei Tage in Tilsit-Ragnit sein. Sie haben von hier aus Gelegenheit, ihre Heimatdörfer zu besuchen. Taxen können vermittelt werden. Alternativ bieten wir zwei kostenlose Ausflüge an. An einem Tag fahren wir das weitbekannte Ostpreußische Heimatmuseum in Breitenstein an, dann Weiterfahrt über Insterburg nach Königsberg. Tags darauf machen wir einen Ausflug zu den Dünen der Kurischen Nehrung mit Besichtigung der Vogelwarte Rossitten und zum Ostseebad Rauschen. Am Tag darauf verlassen wir das Königsberger Gebiet und fahren nach Masuren, in eine zauberhafte und einmalige Naturlandschaft, zu unserem Hotel nach Sensburg. Unterwegs werden wir das berühmte Pferdegestüt Lisken (Liski) besichtigen. In Sensburg, die Stadt liegt inmitten der Masurischen Seenplatte, werden wir dreimal übernachten und von dort aus an zwei Tagen abwechslungsreiche Ausflugs- und Besichtigungstouren unternehmen, wie zum Beispiel nach Nikolaiken (einer der schönsten Ferienorte Masurens), Lötzen, Steinort (Graf Lehndorf), zur Wallfahrtskirche „Heilige Linde“, in die Johannisburger Heide (das größte Waldgebiet Preußens). Auf dem Programm stehen zudem: eine Schiffsfahrt auf einem der masurischen Seen sowie eine attraktive Stakenbootsfahrt auf der Kruttinna, mit anschließendem gemütlichen Grillabend mit leckeren masurischen Spezialitäten und mit Musik. Auf der Fahrt zur Übernachtung in Danzig werden wir die Marienburg besichtigen. Am nächsten Morgen, bevor wir zu unserem Hotel nach Landsberg / Warthe fahren, ist eine Führung durch die Altstadt Danzigs vorgesehen. Von Landsberg geht es dann zurück in die Bundesrepublik Deutschland. Weitere Informationen erhalten Sie bei Klaus-Dieter Metschulat, Hildstraße 26, 41239 Mönchengladbach, Telefon (02166) 340029.


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