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06.02.10 / Nach der PAZ fragen! / Reibungsloser Kiosk-Start – Nachfragen sind immer hilfreich

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 05-10 vom 06. Februar 2010

Nach der PAZ fragen!
Reibungsloser Kiosk-Start – Nachfragen sind immer hilfreich

Viele ihrer Leser sind emotional eng mit der Preußischen Allgemeinen Zeitung verbunden und ebenso gespannt auf den Erfolg des freien Verkaufs der Zeitung an den Kiosken wie Herausgeber und Redaktion. Noch gibt es keine Zahlen, doch erste Signale sind ermutigend: Der Vertriebspartner der PAZ, IPS in Meckenheim, stieß bei den Grossisten auf so viel Interesse, dass die bestellte Zusatzauflage für die Kioske von den zunächst geplanten maximal 4000 auf 5500 Exemplare erhöht werden konnte. Nicht nur etwa jeder dritte, sondern jeder zweite deutsche Zeitungsgrossist verbreitet seit dem 29. Januar die Preußische Allgemeine in seinem Gebiet.

Testkäufe ergaben, dass die PAZ beispielsweise am Hamburger Hauptbahnhof sofort an zwei von drei Verkausstellen erhältlich war. Das dritte (und größte) Geschäft hielt allerdings die Zeitung zunächst unter dem Ladentisch. Wie eine Nachfrage ergab, argwöhnte ein ahnungsloser Verkäufer, die  ihm unbekannte Zeitung sei (so wörtlich!) „vielleicht ein Nazi-Blatt“. Nachdem dieser Irrtum ausgeräumt war, wurde die PAZ anstandslos ausgehängt. Schon nach zwei Tagen waren zwei Drittel der angelieferten Menge verkauft – als Erfolg gilt gewöhnlich der Absatz eines Drittels in einer ganzen Woche. Das im Ergebnis ermutigende Beispiel zeigt, wie wertvoll die Nachfrage am Kiosk ist, um das Blatt auch beim Verkaufspersonal bekannter zu machen.

Besonders erfreulich ist die enorme Aufmerksamkeit, die der Kioskstart der PAZ im Internet gefunden hat. In konservativen Foren und Blogs wurde der Schritt ausführlich diskutiert und fast einhellig begrüßt. Selbst ein an sich linkes Forum wie „endstation-rechts.de“ würdigte die Preußische Allgemeine und ihre Entscheidung ausführlich und fair.     Die Red.


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