19.04.2024

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14.08.10 / ZITATE

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 32-10 vom 14. August 2010

ZITATE

Der Autor Michael Klonovsky lästert im Magazin „Focus“ vom 2. August über den Begriff soziale Gerechtigkeit, der für ihn wie ein weißer Schimmel ist, schließlich wäre Gerechtigkeit, wenn sie existierte, aus sich heraus sozial:

„Soziale Gerechtigkeit heißt: Dem einen wird, in der Regel gegen dessen Willen, etwas weggenommen, damit anderen gegeben werden kann, egal, ob sie es verdient haben ... Warum soll es gerecht sein, jemanden vor dem Sturz ins Elend zu bewahren, der selber keine Anstrengungen dagegen unternimmt? Was ist gerecht, wenn eher kinderarme deutsche Steuerzahler eher kinderreiche Zuwandererfamilien miternähren?“

 

 

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat vorgeschlagen, den Aufenthaltsort aus der Haft entlassener, aber nach wie vor gefährlicher Serienvergewaltiger zu veröffentlichen. Politiker warfen ihm vor, er öffne damit Lynchjustiz die Tore. Dazu Wendt im Deutschlandfunk:

„Ich finde die Argumentation, die da von Teilen der deutschen Politik kommt, dass die deutsche Bevölkerung Lynchjustiz üben und sich zu einem wütenden Mob zusammenschließen würde, ausgesprochen aufschlussreich. Sie zeigt, wie deutsche Politiker über die deutsche Bevölkerung denken. Da braucht man sich nicht zu wundern, wenn die deutsche Bevölkerung mit den deutschen Politikern immer weniger zu tun haben will.“


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