19.04.2024

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13.11.10 / In Kürze

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 45-10 vom 13. November 2010

In Kürze

»Der Freischütz« bald im Kino

Visionen, Zauberei und Magie – vor dem historischen Panorama Dresdens und den Felsen der Sächsischen Schweiz wird ein altes Märchen jenseits gängiger Opernklischees in dem neuen Kinofilm „Der Freischütz“ zum Leben erweckt. Zum Inhalt des Films, der nach der Oper von Carl Maria von Weber gedreht wurde und am

23. Dezember in die deutschen Kinos kommt: In den Schlachten Napoleon Bonapartes kämpfen Max und Kaspar, zwei Jäger, Seite an Seite. Und sie kämpfen gegeneinander um die Liebe zu Agathe. Kann ihre Liebe die Zeiten des Krieges überdauern? Max und Kaspar sind Romantiker – sie glauben an die Liebe. Den Produzenten Peter Stüber und Jens Neubert ging es darum, die vielfältigen Möglichkeiten des Films für eine phantastische Oper zu nutzen. In gesprochenen Dialogen wird die Handlung erzählt. In den Arien kommen die Träume und Ängste der Menschen zum Ausdruck, man hört, was sie sehen und wie sie es sehen. Die Produzenten konnten für ihren Kinofilm hochkarätige Opernsänger wie Franz Grundheber, Juliane Banse, Michael König, Michael Volle, René Pape und Olaf Bär gewinnen. Das Drehbuch von Jens Neubert basiert auf dem Libretto von Friedrich Kind, der Musik und den Briefen von Carl Maria von Weber sowie auf Motiven der Dresdner Tagebücher des Königsberger Dichters und Komponisten E.T.A. Hoffmann, einem Zeitgenossen Webers.        PAZ


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