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25.12.10 / Leserforum

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 51-10 vom 25. Dezember 2010

Leserforum

Viele Polen halten Politische Korrektheit der Deutschen zum Teil für idiotisch

Zu: "Rechtsstaat darf Opfer nicht alleinlassen" (Nr. 43)

Wovor haben wir eigentlich Angst? Vor der "Wende" in Polen, als polnische Reiseführer, sogenannte "Piloten", noch obligatorisch jede Gruppenreise in Schlesien begleiten mussten, beging eine deutsche Reisegruppe den letzten Abend in einem der damals noch nicht sehr zahlreichen Hotels im Riesengebirge. Wodka löste die Zungen und es wurde gesungen. Natürlich auch das Riesengebirgslied. Pilot Josef sang lauthals mit. Als die Heimatfreunde aber dann aus lauter "politischer Korrektheit" glaubten, statt "deutsches Gebirge" "schönes Gebirge" singen zu müssen, da haute der wackere Pole - der übrigens stets die deutschen Ortsnamen gebrauchte - mit der Faust auf den Tisch und schrie: "Ihr Pfeifenköppe, das heißt ,deutsches Gebirge‘, singt doch richtig! Verdammt nochmal!"

Daran musste ich denken, als bei einem festlichen Abend der Landsmannschaft ein Männerchor die vierte Strophe des "Oberschlesischen Heimatliedes" in einer selbst umgedichteten Fassung sang. Er hielt den echten Text von Franz Thill aus dem Jahre 1921 wohl für "revanchistisch" oder weiß Gott was Böses und traute sich nicht, ihn im Original zu singen.

Dabei ist er völlig harmlos. Er lautet: Kehren wir in unsre Heimat einst zurück / so bedeutet es für uns das größte Glück / Halte uns die Treue, oberschlesisch Land / wie wir in der Fremde uns zu dir bekannt.

Das ist eine Treue zur Heimat, wie sie auch für jeden echten Polen selbstverständlich ist. Aber manche Deutsche glauben immer noch, sich die Zunge zerbrechen zu müssen, um die polnischen Ortsnamen auszusprechen. Sie ahnen nicht, dass die nationalbewussten Polen für dererlei Kriecherei und falsch verstandene Liebedienerei nur Verachtung empfinden können. Als ich einem polnischen Freunde einst erzählte, dass der Berliner "Schlesische Bahnhof" den Namen "Ostbahnhof" erhalten habe, tippte er nur mit dem Zeigefinger an die Schläfe. Nachdem in Berlin die bisherige "Schlesienschule" und sogar die "Riesengebirgsschule" ihre Namen wechseln mussten, ist man neugierig, wann auch der Breslauer Platz, der Ostpreußendamm und das Schlesische Tor "dran sind". Man könnte Seiten füllen mit ähnlichen Beispielen. Warum treten wir Polen nicht endlich auf Augenhöhe gegenüber? Warum sagen wir nicht schlicht "Breslau" und "Stettin"? Warum berichten wir nicht, wie es bei der Vertreibung tatsächlich zuging? "Durch Wahrheit zum Miteinander" hieß das Motto des Bundes der Vertriebenen zum Tag der Heimat 2010. Fangen wir doch nun auch an damit! Wenn wir nicht endlich lernen, uns als Deutsche selbst zu achten, werden wir nie die Achtung unserer Nachbarn gewinnen. Schon gar nicht die der Polen.

Sigismund Freiherr von Zedlitz, Berlin

 

 

PAZ informiert

Betr.: PAZ

Am 14. November feierte mein Freund Armin A. im fernen Vancouver/Kanada seinen 81. Geburtstag. Wir führten am Telefon ein längeres Gespräch. Als ich ihn nach einigen Dingen fragte, ob man diese denn nicht auch bei ihm in den Zeitungen lese, antwortete er: "Ach, die Zeitungen bei uns in Vancouver sind alle in einer Hand. Da steht in allen Blättern nur immer dasselbe drin. Aber ich habe ja die PAZ, und somit vielfältige andere interessante Informationen."           

Egon Janz, Worpswede

 

 

Miegel aus Straßenbild verbannt

Zu: Agnes Miegel

Seit 40 Jahren wohne ich zufrieden in Erftstadt (bei Köln) in der Agnes-Miegel-Straße. Seit August gab es Unfrieden. Die Antifa in Erftstadt hatte beantragt, die Straße umzubenennen. Begründet wurde der Vorschlag damit, dass Agnes Miegel im Dritten Reich dem "Führer" mit drei Gedichten gehuldigt hat. Bemerkenswerterweise wurde der Antrag von der örtlichen evangelischen Kirche unterstützt. Die insgesamt neun Anlieger haben sich gegen die Umbenennung ausgesprochen. Viele Bürger haben sich ebenfalls gegen die Umbenennung gewehrt. Agnes Miegel wurde 1949 entnazifiziert und als "entlastet" eingestuft. Das hat alles nichts genutzt. Der Hauptausschuss des Rates der Stadt Erftstadt hat die Straßenumbenennung mit großer Mehrheit beschlossen. Die Straße heißt heute "St.-Agnes-Straße".

Wir leben heute in einer Zeit der zweiten Entnazifizierung. Das kann doch nur heißen, dass die Mitglieder der Entnazifizierungs-Ausschüsse der 40er Jahre, die selbst oft unter der NS-Diktatur gelitten haben, die Nazis milder beurteilten als die heutige "Enkel-Generation".      

Gerd Bandilla, Erfstadt

 

 

Heimatvertriebene können sehr wohl auf CDU und CSU bauen

Zu: Leserbrief "Vertriebene sind der CDU lästig" (Nr. 48)

In der Ausgabe wurde ein Leserbrief mit der Überschrift "Vertriebene sind der CDU lästig" abgedruckt. Für mich sind die dort vorgebrachten Anschuldigungen ungeheuerlich. Erlauben Sie bitte, dass ich dazu Stellung nehme - in dem Bemühen: Wenn es für Polemik in Leserbriefen einen Oscar gäbe, könnte der Leserbriefschreiber mit dieser Auszeichnung rechnen. Denn was er an nicht weiter nachgewiesenen Anschuldigungen gegen die CDU vorbringt ("Vertriebene sind der CDU lästig" oder "historischer Verrat an den Vertriebenen"), lässt darauf schließen, dass er entweder ein eingefleischter CDU-Gegner oder ein realitätsferner Unwissender ist. Richtig ist vielmehr, dass die CDU und CSU die einzigen Parteien sind, in denen eine eigene Arbeitsgemeinschaft der Vertriebenen und für die Vertriebenen besteht (sie heißt bei der CDU "Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung" (OMV), bei der CSU "Union der Vertriebenen" (UdV)). Diese CDU/CSU-Arbeitsgemeinschaften sind personell auf das Engste mit den Parteispitzen verzahnt und sind Ansprechpartner sowie Vertreter der Heimatvertriebenen. Bei den linken Oppositionsparteien hingegen sind die Vertriebenen in der Tat "lästig" geworden. Aus dieser Einstellung machten SPD/Grüne bei ihrem Regierungsantritt unter Schröder keinen Hehl und reduzierten kurzerhand die Bundeszuschüsse für Landsmannschaften und ostdeutsche Kultureinrichtungen radikal. Als die CDU/CSU dann die Regierung stellte, setzte sie spontan eine erhebliche Erhöhung der gestrichenen Kulturmittel wieder durch. Nicht viel anders - ein weiteres Beispiel - verhielten sich die Bundestagsparteien bei der Begründung der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung. Nur dem hartnäckigen Beharren von CDU/CSU auf Errichtung dieser Stiftung ist es zu verdanken, dass diese nun endlich ins Leben gerufen werden konnte. Noch ein Beispiel aus Bayern: Ich habe in Nürnberg am 13. November einen UdV-Kongress durchgeführt; über ihn berichtete die "Nürnberger Zeitung" am 15. November mit der Überschrift "Froh, dass wir die Vertriebenen haben". Das war ein Zitat aus der Rede des Bayerischen Staatsministers Dr. Markus Söder. Diese Fakten beweisen, dass die Vertriebenen allein bei den Unionsparteien sehr ernst genommen werden. Was die auch vom Leserbriefschreiber erwähnte Äußerung von Bundeskanzlerin Merkel in Moskau zum 8. Mai 1945 betrifft, darf ich bemerken, dass der Bundesvorstand von OMV und UdV sich auf meine Veranlassung mit dieser unwürdigen Behauptung Merkels eingehend befasst und ihr eine deutliche Missbilligung über den OMV-Bundesvorsitzenden Helmut Sauer, MdB a.D., zugestellt haben. Ich selbst habe ihr in einem langen Schreiben nachgewiesen, dass sie eine historische Fälschung begangen hat.  Solche Auseinandersetzung tragen wir nicht in die Öffentlichkeit - ein Beweis für die Seriosität der Vertriebenenarbeit in CDU/CSU und für die Wachsamkeit von OMV/UdV.      

Dr. Sieghard Rost, Nürnberg

 

 

Preußen in Afrika

Zu: "Vergessene Seemacht Preußen" (Nr. 38)

Der westafrikanische Kolonialbesitz Preußens wurde erst drei Jahre später als behauptet (1717) verkauft. Eine bemerkenswerte Episode schloss sich dem übrigens an: Friedrich Wilhelm I. "sah sich genötigt im Jahre 1720 die ganzen Westafrikanischen Besitzungen, Groß-Friedrichsburg, die Dorotheaschanze, das Fort bei Taccarary und Arguin der holländisch-westindischen Gesellschaft für zwölf Schwarze, wovon sechs mit goldenen Ketten geschmückt waren, und 7200 Dukaten zu verkaufen."

Bereits 1716 hatte der letzte deutsche Vertreter Groß-Fried-richsburg verlassen, dabei "den Schutz der Festung dem Negerhäuptling Cunny, einem begeisterten und treuen Anhänger Preußens", anvertraut, welcher "als nach der Veräußerung der afrikanischen Besitzungen eine holländische Flotte vor Groß-Fried-richsburg erschien und dessen Übergabe forderte, an einen Verkauf des preußischen Besitztums nicht glauben wollte. Er verweigerte die Übergabe der Festung an die Holländer und erklärte eine solche, da er die Verwaltung im Namen des Königs von Preußen führte, nur an preußische Schiffe bewerkstelligen zu wollen. Hierauf griffen die Holländer die Festung an, doch wurden sie von Cunny blutig zurückgeschlagen. Es wird nun weiter berichtet, dass der so entstandene Krieg mehrere Jahre andauerte und die Holländer viele Menschen und viel Geld gekostet hat. Endlich im Jahre 1724 gelang es den Holländern, die Festung einzunehmen und Cunny zu vertreiben." (Rochus Schmidt, 1895).

Welch ein Bild: Das Königsbanner über der Festung - und vielleicht 100 oder 200 königstreue, preußentreue Neger kämpften vier Jahre lang auf verlorenem Posten. Vergessene Helden der deutschen Geschichte! 

Holger Bremhorst, Remscheid

 

 

Wo nehmt Ihr nur den Mut her?

Zu: "Irrtum Gnädigste, die Revision ist längst unterwegs" (Nr. 44)

Der von Ihnen veröffentlichte umfangreiche Beitrag von Max Klaar kann als eine Sternstunde von wahrheitsgemäßem Journalismus bezeichnet werden. Ein großes Lob für den Herausgeber und den Autor.

In der heutigen Bundesrepublik, wo das Grundgesetz von Politikern, Juristen und den Medien durch den unseliger Schandparagraphen 130 verletzt wird, ist zu befürchten, dass Sie dafür alle ins Gefängnis kommen. Wo nehmt Ihr nur den Mut her, für diesen Kampf gegen Lügen und Meinungs-Terror?

Oh Gott, was werden die Vertreter der political correctness und umerzogenen Rechtsverdreher jetzt für ein Geheul anstimmen. Weiter so!        

Bert Jordan, Landstuhl

 

 

Erst Tito, nun Churchill?

Zu: "Mörder, nicht Held" (Nr. 49)

Ein Kroate, Gojko Bosnjak, springt für uns in die Bresche und stellt den Antrag bei unserem Innenminister de Maiziere, dem ehemaligen jugoslawischen Präsidenten. Josip Broz Tito den an ihn verliehenen höchsten bundesdeutschen Orden posthum abzuerkennen. Dies Beispiel müsste Schule machen! Mindestens genauso brennt mir beispielsweise der an Churchill verliehene schändliche Karlspreis auf der Seele.           

Jürgen M. Streich, Alveslohe

 

 

Das südliche Ostpreußen blüht immer mehr auf

Betr.: Ostpreußenreise

Geboren 1925 in Marienwerder, damals Verwaltungssitz des Regierungsbezirks Westpreußen in der (ab 1919) "Insel" Ostpreußen, verbrachte ich meine Jugend und Schulzeit bis zur Einberufung zur Wehrmacht im Januar 1944 in Deutsch-Eylau, heute Ilawa. Pfingsten 1944 sah ich in einem Kurzurlaub die Stadt zum letzten Mal in unzerstörtem Zustand. Der Wunsch, dieses Bild lebenslang in mir zu erhalten, hatte mich bislang von einer Reise in die alte Heimat abgehalten. Als befreundete Heimatvertriebene, die schon mehrfach in heute zu Polen gehörenden Regionen des ehemaligen deutschen Ostens waren, jetzt eine weitere Fahrt planten, haben wir dieses Vorhaben gemeinsam durchgeführt.

In Deutsch-Eylau wohnten wir im Hause einer Familie polnischer Nationalität mit deutschen Vorfahren aus Masuren. Wir erhielten hier jede Unterstützung, Dolmetscherdienste, Vermittlung von Kontakten und Besuchen. Mein Gespräch im Gymnasium mit Schülerinnen und Schülern und ihrer Deutschlehrerin offenbarte mir ebenfalls große Aufgeschlossenheit. Der Schulleiter und dessen Frau, die mir die Aussprache mit den Gymnasiasten ermöglichten, dürften zu den Menschen in Polen zählen, mit denen in zunehmendem Maße eine Diskussion auf gleicher Augenhöhe möglich ist.

Gymnasium und die Post wurden mit einigen Veränderungen wiedererrichtet. Die zuständigen Behörden haben im Rahmen des Möglichen für den Charakter der Stadt besonders wichtige Gebäude aus der preußisch/deutschen Vergangenheit erhalten oder wiederhergestellt.

Die Stadt ist von zirka 12000 Einwohnern plus Militär vor dem Kriege auf rund 34000 Einwohner gewachsen. Mittelständische Industrien haben sich angesiedelt. Gekonnte Werbung, speziell für Wassersport und Waldwandern, hat den (noch überwiegend innerpolnischen) Tourismus (Wassersport und Waldwandern) gefördert und schafft Arbeitsplätze. Die Gastronomie hat sich schon durch Restaurants beachtlicher Qualität und polnisch/deutsch/englische Speisekarten auf die genannte Entwick-lung und steigende Besucherzahlen aus Deutschland und anderen EU-Ländern eingestellt. Die Hotelkapazitäten werden vergrößert und qualitativ den neuen Anforderungen angepasst. Das Straßennetz wird ausgebaut. Dem hohen Verkehrsvolumen angepasster innerstädtischer Parkraum wird erweitert. Großzügige Sportanlagen und Freilichtbühnen bestehen bereits.

Die nach den Kriegszerstörungen gebauten Wohnhäuser erinnern nur zum Teil an die Plattenbauwohnsilos in der ehemaligen DDR. Je später gebaut wurde, desto passabler wirken die Wohnblocks. Am Stadtrand auf den früheren Feldern und Wiesen zwischen Geserichseeufer und der alten Straße nach Saalfeld gibt es Hunderte von kleinen Villen, Ein- oder Zweifamilienwohnhäuser, bis hin zu Anwesen, die schon auf einigen Wohlstand schließen lassen. Alles in allem eine Stadt, die mit wessen Beihilfe auch immer ihr Schicksal in die Hand genommen und gute Aussichten für weiteren Fortschritt hat.  

Lienhard Schmidt, Hamburg

 

 

Erbschein für Hof in Ostpreußen

Zu: "Rechtsstaat darf Opfer nicht alleine lassen" (Nr. 43)

Die Schuld am Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wird, trotz der neusten Erkenntnisse, (siehe: "Kampfplatz Deutschland" von Bogdan Musial) alleine den Deutschen angelastet, obwohl Stalins Kriegspläne gegen Europa und die gesamte Welt bereits 20 Jahre vor dem Beginn des Zweiten Weltkriegs bestanden. (Da hatten zwei Verbrecher-Typen die gleiche Idee.) Nach dem verlorenen Krieg 1945 wurde nur Osteuropa mit dem Stalinschen Kommunismus überzogen, Westeuropa und die restliche Welt blieben, mit wenigen Ausnahmen, fast verschont.

Dafür wurden aber zwischen 1945 und 1948 alle Deutschen aus den deutschen Ostgebieten, die Teil des Deutschen Reiches waren, vertrieben. Man entwurzelte zirka 14 Millionen Deutsche. (Raubte alles was in der 700-jährigen Geschichte Ostpreußens erschaffen wurde, um nur ein Beispiel zu nennen.) Als Grund wird bis heute der von Deutschland verlorene Krieg angegeben, obwohl unsere Vertreibung geopolitische Gründe hatte. Kann man einfach so, nur weil es jahrzehntelange Begehrlichkeiten gab, nur einen Teil der Bevölkerung bestrafen? Obwohl Schuld immer individuell festgestellt werden muss?

Ich besitze einen Erbschein für den Hof meines Vaters. Wäre der Hof nicht in Ostpreußen, sondern in Bayern oder Niedersachsen gewesen, hätte ich den Hof meines Vaters erben können. Gibt es zweierlei Recht in der Bundesrepublik, oder wird nur eine himmelschreiende Ungerechtigkeit den Vertriebenen gegenüber praktiziert, um irgendwie "schuldige Deutsche" zu bekommen?

Jeder Deutsche darf sich eine Erinnerungsstätte einrichten, wenn er etwas Besonderes erlebt hat. Wir Vertriebenen dürfen dies nur unter der Oberaufsicht des Bundestages tun. Aber was besonders auffällt, ist, dass vorher die Vertreiber-Staaten Polen und Tschechien ihre Vorstellung, wie diese Erinnerungsstätte gestaltet werden sollte, bestimmen durften.  Wie man hört, gab es keine Einwände zum vorgestellten Konzept. Und das sollte alle Vertriebenen misstrauisch machen.  

Doris Richter, Berlin


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