Preußische Allgemeine Zeitung Zeitung für Deutschland · Das Ostpreußenblatt · Pommersche Zeitung
© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 04-11 vom 29. Januar 2011 MELDUNGEN Mappus legt weiter zu Stuttgart – Die Chancen für Stefan Mappus (CDU), am 27. März das Amt des Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg zu verteidigen, steigen. Die Aufregung um das Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 hat sich gründlich gelegt, der Protest dagegen wird jetzt zum Klotz am Bein der Grünen, die niemandem erklären können, wie sie den vielfach beschlossenen und genehmigten Bau denn noch stoppen wollen. Aktuell steht die CDU in Umfragen bei 41 Prozent, die Grünen sind von bis zu 36 auf wieder etwa 28 Prozent abgerutscht. Zuletzt kassierten sie Negativschlagzeilen, weil sie laut über ein grün-rotes Bündnis mit Linkspartei-Tolerierung nachdachten. Die FDP steht bei knapp fünf Prozent, kann aber auf „Mitleidsstimmen“ von CDU-Anhängern hoffen. K.B.
»taz«-Mitgründer war Päderast Berlin – Bis in die 90er Jahre hinein war die in Berlin erscheinende, linke „Tageszeitung“ (taz) wohl dasjenige deutsche Blatt, das seine Spalten am weitesten für die Anliegen der RAF und der Pädophilen öffnete. Einer, der diese Verbindung verkörperte, war der „taz“-Mitgründer Dietrich „Didi“ Willier: Wie vor wenigen Tagen bekannt wurde, hat Willier als Kunstlehrer in den frühen 70er Jahren an der Odenwaldschule mehrere zwölf- bis 14-jährige Schüler sexuell missbraucht. 1978 gehörte er zu den Gründern der „taz“, bis 1989 berichtete er für sie aus Stuttgart –insbesondere über die Terroristenprozesse. In den 90er Jahren schrieb Willier außerdem mehrfach für die linksliberale „Zeit“. „Die Verbindungen zwischen Kindesmisshandlern, der deutschen Linken und auch der „taz“ zu der Zeit sind offensichtlich noch nicht ausreichend geklärt“, sagte „taz“-Vizechefredakteur, Reiner Metzger zu der Enthüllung. K.B. |
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