29.03.2024

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09.07.11 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 27-11 vom 09. Juli 2011

Landsmannschaftliche Arbeit

BUND JUNGES OSTPREUSSEN

Vorsitzender: Stefan Hein,

Gst.: Buchtstr. 4, 22087 Hamburg, Tel.: (040) 4140080, E-Post: schmelter@ostpreussen-info.de, www.ostpreussen-info.de.

Sonntag, 7. bis Dienstag, 16. August: Sommerfahrt nach Ostpreußen. Der BJO unternimmt eine Reise in den Kreis Angerburg. Auf dem Programm stehen unter anderem ein Segeltörn auf den masurischen Seen, ein Ausflug in die Rominter Heide sowie Kontakt zur deutschen Volksgruppe. Auskunft unter (02451) 912926 (Schmelter) oder www.ostpreussen-info.de. – Der neue FRITZ ist da! Die „Junge Zeitschrift für Ostpreußen“ enthält viele interessante Beiträge, unter anderem Masurische Menschen im Laufe der Geschichte, Volksabstimmung im südlichen Ostpreußen 1920, Königsberger Schloss, spannende Berichte über Veranstaltungen des BJO. Bestellung: Telefon/Fax: (02451) 912926 (Schmelter) oder www.ostpreussen-info.de.

 

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Ludwigsburg – Dienstag, 26. Juli, 15 Uhr, Kronenstuben, Kronenstraße 2: Stammtisch der Gruppe.

Reutlingen – Reise zum Deutschlandtreffen der Ostpreußen in Erfurt vom 28. bis 29. Mai „Ostpreußen – Erbe und Verpflichtung“. Am Freitag, dem 27. Mai, traf sich die Gruppe auf dem alten Busbahnhof. Alle freuten sich darauf in Erfurt dabei sein zu können. Das lebt Ilse Hunger, die Leiterin der Gruppe, vor. Seit zwanzig Jahren fährt sie nach Labiau in Ostpreußen und sorgt mit Gaben aller Art für Waisenkinder, die dort in einem Heim leben. Auch die Gruppe will Gutes tun. Im Bus herrschte eine besinnliche, aber auch angeregte Stimmung. Orte wie Schmal-Kolden oder der Anblick des Schlosses Wilhelmsburg erinnerten an Bilder deutscher Geschichte. Der Anblick der Wartburg ergriff die Seelen der Reiseteilnehmer. Dies alles zu sehen und zu erleben verdankt die Gruppe Ilse Hunger. Während der zweistündigen Führung durch alle Räume und Stock­werke lebten die alten Sagen und Ereignisse wieder auf. Ergriffen betrachteten die Teilnehmer den aus farbigen Mosaiksteinchen gestalteten Raum der heiligen Elisabeth (1207-1231). Auch das Schick­sal Martin Luthers ergriff die Gruppe. Geächtet und verbannt wegen seiner 95 Thesen gegen den Ablasshandel bot ihm die Freundeshand von Kurfürst Fried­rich dem Weisen auf der Wartburg Schutz und Unterkunft. Der Führer erzählte lebhaft über den Sängerwettstreit, von dem das große Gemälde von Moritz von Schwind Kunde gibt. Ebenso erzielte der Bilderzyklus des Malers zum Leben der heiligen Elisabeth und ihrer barmherzigen Werke große Wirkung bei den Betrachtern. Es wurde an das Wartburgfest 1817 der deutschen Studenten erinnert und dass die Burg 1945 die innerdeutsche Grenze markierte. Der Wandel der Zeit ließ sie wieder neu erblühen und 1999 zum Weltkulturerbe werden. Nach diesem Erlebnis fuhr der Bus ins verträumte Apfelstädt. Das Auge freute sich an schönen Fachwerkhäusern und der weiten Landschaft, in der Ferne erschienen drei Burgen, genannt die ,,3 Gleichen“. Dann erreichte die Gruppe ihr Hotel „Park lnn“. Am Sonnabend, dem 28. Mai brachte Busfahrer Rainer die Gruppe zum riesigen Messegelände, aber auch viele zum ökumenischen Gottesdienst in die St. Severikirche auf dem Domberg in Erfurt. Der Eintritt in die große Halle war überwältigend. Ein Chor unzähliger ostpreußischer Stimmen an Tischen und Ständen erklang wie eine Sinfonie. Unglaublich, wie dieses Erdenland die Lebenden zusammenhält, wie unausgesprochen die Worte „Erbe und Verpflichtung“ immerwährend in den Menschen weiterleben. Dies konnte man auch in der Ansprache von Christian Papendick bei der Kulturpreisverleihung erleben. Und ebenso in der Diashow von Helfried Weyer. Ja, selbst die Japanerin Rikako Schindo schrieb eine Dissertation zum Thema: „Ostpreußen, Litauen und die Sowjetunion in der Zeit der Weimarer Republik. Dazu Wirtschaft und Politik im deutschen Osten.“ Dafür wurde sie mit dem Gierschke-Dornburg-Preis ausgezeichnet. Dieser Preis wird von der Dr.-Herbert-und-Marga-Gierschke-Stiftung mit Sitz in Erfurt für wissenschaftliche Arbeiten vergeben, die sich mit der deutschen Siedlungs-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte im Osten beschäftigt. Diese Überfülle an Erlebnissen fand ihre Erfüllung in dem Orgelkonzert des russischen Organisten Artjom Chatschaturow, der im Königsberger Dom Orgelkonzerte gibt. Ein junger Mensch, dem diese Stadt Erbe und Verpflichtung ist: Er schaffte es sogar, die Glocke des Doms erklingen zu lassen. Es lässt sich nicht in Worte fassen, was sich dadurch offenbarte. Am Sonntag, dem 29. Mai, durften alle Teilnehmer zu Beginn der Großkundgebung das Glockengeläut des Königsberger Doms hören. Auch hier fehlen die Worte für das, was Tausende Menschen empfanden, als die Fahnen der einzelnen Bundesländer und Ostpreußens unter den Klängen des Reitermarsches des Großen Kurfürsten hereingetragen wurden. Die Totenehrung, das Ostpreußenlied, das Wort der Jugend, die bedeutenden Festansprachen von Stephan Grigat und Erika Steinbach mit dem Deutschlandlied am Ende ließen die Herzen fast zerspringen. Mit dem Ausmarsch der Fahnen wehte ein Hauch des Verbundenseins bis nach Ostpreußen. Dank den deutschen Partnerstädten, die unermüdlich ostpreußische Gemeinden und Städte hilfreich umsorgen und mit ihnen freundschaftlich verbunden sind. Deshalb hatte die Leitung einen Ausflug in die Stadt des deutschen Geistes und aller Künste, nach Weimar, organisiert. Die Gruppe verneigte sich vor dem Denkmal Goethes und Schillers. Am Abfahrtsmorgen erfüllte sich für die Reiseteilnehmer der Traum, die Saalfelder Feengrotten zu sehen. Bei der Ankunft an diesem Ort im sogenannten Handwerkhof zeigten Handwerker und Künstler ihr vielseitiges Können. Sinnend betrachteten die Teilnehmer den schönen Weihnachtsschmuck. Grottenführer Wilhelm sorgte für ein Erinnerungsfoto und mit „Glück auf“ und „Hab acht“ öffnete er das Tor. Künstliches Licht erhellte sparsam den Weg. Viele Stufen führten unaufhaltsam in die Tiefe. Herr Wilhelm erzählte, dass er selbst Steiger von Beruf war, er hatte die Verantwortung für alle Bergleute, die in mühevoller Handarbeit den schwarzen Alaunschiefer abbauten. Der Alaun war die Grundsubstanz für eine Vielzahl von Mineralien, teils von großer Seltenheit und Farbschönheit. Alaun wurde für viele Kosmetikartikel gebraucht. Vor dem nächsten Abstieg zu den Quellseen verharrte die Gruppe vor einer goldenen Statue der heiligen Barbara, der Schutzheiligen der Bergleute. Ein großer Quellsee, in dem sich farbenreiches mineralisches Gestein in vielgestaltiger Form spiegelt! Zum Schluss überraschte Busfahrer Rainer die Gruppe mit einem Abstecher zur Veste Coburg. Der Kreis schloss sich: „Erbe und Verpflichtung“, auch hier.

 

BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Landshut – Dienstag, 19. Juli, Insel: Zusammenkunft mit Biergarten-Party.

Ulm/Neu-Ulm – Sonnabend, 23. Juli, 14.30 Uhr, Ulmer Stuben: Treffen der Kreisgruppe zum Schabbern.

 

BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeckstraße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Internet: www.ostpreussen-berlin.de. Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Königsberg/ Samland /  Labiau – Freitag, 15. Juli, 14 Uhr, Johann-Georg-Stuben, Johann-Georg-Straße 10, 10709 Berlin: Treffen der Heimatgruppen. Anfragen bei Prof. Dr. Wolfgang Schulz, Telefon (030) 2515995.

 

HAMBURG

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Kippingstr. 13, 20144 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815. 2. Vorsitzender: Hans Günter Schattling, Helgolandstr. 27, 22846 Norderstedt, Telefon (040) 5224379.

Landesgruppe – Referat Kultur:

12. Heimattreffen im norddeutschen Raum. Neuer Termin: Sonnabend, 1. Oktober, 10 bis 17 Uhr, Gerhart-Hauptmann-Platz: Heimatmarkt der ost- und mitteldeutschen Landsmannschaften. − Aus dem Regierungsbezirk Gumbinnen. Sonnabend, 23. Juli, 10 bis 17 Uhr (Einlass 9.30 Uhr), Hotel „Zur Glashütte“ der Familie Stubbe, Segeberger Chaussee 309, 22851 Norderstedt, Telefon (040) 529866-0, Fax (040) 529866-35. Programm: 10 bis 10.30 Uhr Begrüßungen und Informationen über alles, was die Gruppe bewegt. 10.30 bis 12 Uhr  „Kunst und Kultur in Ostpreußen“. Manfred Samel, ein Insterburger, wird aus der Kulturgeschichte der Heimat mit Lichtbildvortrag berichten. So zum Beispiel über Leben und Werk des ostpreußischen Komponisten Herbert Brust (Land der dunklen Wälder ...) oder Bau und Geschichte des Königsberger Schlosses von 1740 bis 1945. Auch andere Themen sind vorgesehen, wenn die Zeit reicht. In 90 Minuten erleben wir ein lebendiges Kulturseminar. 12 bis 14 Uhr Mittagspause. 14 bis  15 Uhr „Land der dunklen Wälder ...“ Singen gemeinsam mit dem LAB-Chor Hamburg unter der Leitung von Dieter Dziobaka. Danach folgen heimatliche Volkslieder und in Erinnerung an die Jugendzeit alte Schlagermelodien (Oldies). 15 bis 15.45 Uhr Ostpreußische Mundart und Ostpreußenplatt sollen nicht vergessen werden. Siegfried Grawitter wird die Gruppe literarisch versorgen und Humorvolles inszenieren. Dabei ergreift auch Hans Günter von Gumbinnen zu Ostpreußen die Initiative und versucht zu musizieren. Es darf gelacht werden. Gegen 15.45 Uhr gibt es eine Kaffeepause, mit der das Heimattreffen langsam ausklingt. Nach Veranstaltungsschluss (17 Uhr) können individuelle Geselligkeiten in den Gast­räumen weitergeführt werden. Das Hotel ist von der A 7 kommend Abfahrt Schnelsen Nord / Norderstedt über die B 432 in Richtung Bad Segeberg nach 12 Kilometern zu erreichen. Parkmöglichkeiten sind reichlich vorhanden. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis U-Bahn-Station Ochsenzoll, von da ab mit dem Bus 378 Richtung Bad Segeberg. Nach 10 Minuten Fahrt an der Haltestelle Hofweg, gegenüber dem Hotel, aussteigen. Bei der U-Bahn-Station ist auch ein Taxistand. Die Übernachtungen sind inklusive Frühstücksbuffet und Nutzung des Hallenschwimmbades. Die Gruppe freut sich auf ein Wiedersehen! Gäste sind herzlich willkommen! Hans Günter Schattling, Helgolandstr. 27, 22846 Norderstedt, Telefon (040) 5224379.

BEZIRKSGRUPPE

Billstedt – Die Gruppe trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat außer Juli und August im Vereinshaus Billstedt-Horn, Möllner Landstraße 197, 22117 Hamburg (Nähe U-Bahn-Station Steinfurter Allee). Gäste sind willkommen. Informationen bei Anneliese Papiz, Telefon (040) 73926017.

Harburg-Wilhelmsburg – Montag, 25. Juli, 15 Uhr, Gasthaus Waldquelle, Meckelfeld, Höpenstraße 88 (mit Bus 443 bis Waldquelle): Heimatliche Veranstaltung.

KREISGRUPPE

Heiligenbeil – Sonnabend, 16. Juli, 14 Uhr, Seniorentreff der AWO, Bauerbergweg 7: Sommerfest. Hierzu sind alle Mitglieder der Gruppe und Freunde herzlichst eingeladen, mit der Gruppe bei Kaffee und Kuchen in geselliger Runde einige fröhliche Stunden zu verbringen. Kostenbeitrag für Kaffee, Kuchen und einen Vortrag: 5 Euro. Der Seniorentreff ist mit der Buslinie 116 ab den U-Bahn-Stationen Hammer Kirche, Billstedt oder Wandsbek-Markt zu erreichen. Anmeldung bei Lm. Konrad Wien, Telefon (040) 30067092 bis 15. Juli.

FRAUENGRUPPE

Hamburg-Bergedorf – Freitag, 22. Juli, 15 Uhr, Haus des Begleiters, Ludwig-Rosenberg-Ring 47: Treffen der Frauengruppe.

 

HESSEN

Vorsitzender: Dietmar Strauß,  Jahnstraße 19, 68623 Lampert-heim, Tel. (06206) 4851.

Wiesbaden – Dienstag, 12. Juli, 15 Uhr, Wiesbadener Tennis- und Hockey-Club, Nerotal, Gaststätte: Treffen der Frauengruppe. Das Garten-Restaurant ist zu erreichen mit dem ESWE-Bus, Linie 1, Haltestelle Nerotal (Endhaltestelle). Wer Lust zu einem Spaziergang hat, steigt bereits an der Haltestelle Kriegerdenkmal aus. Von dort geht die Gruppe um 14.30 Uhr durch die Nerotal-Anlagen zur Gaststätte. Organisation und Leitung Helga Kukwa. – Sonnabend, 16. Juli, 15 Uhr, Erbenheim, Kleingartenverein am Wasserwerk: Sommer-Gartenfest. Am Grill werden Steaks und Würstchen zubereitet. Dazu gibt es Kartoffelsalat oder Brötchen. Zuvor werden die Teilnehmer mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Zur Unterhaltung tragen der Frauenchor, kleine Spiele und Musik bei. Anmeldungen bitte bis 9. Juli bei Familie Schetat, Telefon (06122) 15358.

 

NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstraße 30b, 31275 Lehrte, Telefon (05132) 4920. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Straße 122, 29223 Celle, Telefon (05141) 931770. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968.

Hildesheim – Donnerstag, 14.  Juli, 15 Uhr, Bürgermeisterkapelle, Rathausstraße 8: Mitgliederversammlung. Rüdiger Epp hält einen Dia-Vortrag mit dem Thema „Eine Rundfahrt durch den Thüringer Wald und Ostpreußen-Treffen in Erfurt vom 27. bis 29. Mai 2011“.

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstr. 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Bad Godesberg – Mittwoch, 20. Juli, ab 17.30 Uhr, Erkerzimmer der Stadthalle Bad Godesberg: Stammtisch.

Bonn – „Ostpreußen lebt“. Vor 60 Jahren, am 19. Juni 1951, gründete Rechtsanwalt Dr. Hermann Suckow mit anderen Ostpreußen, die der Weg nach Flucht und Vertreibung aus ihrer Heimat in die Beethovenstadt geführt hatte, die Bonner Kreisgruppe der Landsmannschaft Ostpreußen. Sie gab ihnen damals in der noch völlig fremden und zerbombten Stadt am Rhein durch Treffen mit Landsleuten erstmals wieder das Gefühl, die tiefgreifenden Folgen der Entwurzelung überwinden zu können. 19 Jahre lang stand Suckow der Kreisgruppe vor, ihm folgte für sieben Jahre Ministerialrat Alfred Mikoleit. Seit 1977 ist Manfred Ruhnau Vorsitzender der Bonner Ostpreußen. Die Landsmannschaft ist eine überparteiliche und überkonfessionelle Organisation, die sich als Schicksalsgemeinschaft der aus ihrer angestammten Heimat vertriebenen oder vor der Roten Armee geflüchteten Ostpreußen versteht. Ihr Engagement und das ihrer Nachkommen und Freunde in Bonn gilt seit Jahrzehnten dem Einsatz für das Menschenrecht auf die Heimat, der Bewahrung des ostpreußischen Kulturerbes, der Hilfe für die in der Heimat verbliebenen Deutschen und dem Brückenbau zu den neuen Bewohnern Ostpreußens, von denen viele selbst Opfer der sowjetischen Vertreibungspolitik sind. Die Bonner Kreisgruppe steht ganz zu diesem Engagement. Für die Gedenkstunde am 25. Juni im Haus der Evangelischen Kirche hatte Ruhnau dem Oberbürgermeister die Schirmherrschaft angetragen. Jürgen Nimptsch sagte sofort zu. Er knüpfte damit an die Tradition seines Vorvorgängers Hans Daniels an, der sich stets als Oberbürgermeister aller Bonner – also auch der Vertriebenen – begriffen hatte. Die Veranstaltung war eine Gedenkstunde, keine Feierstunde, denn das Motiv für die Gründung der Kreisgruppe war ja der Verlust der angestammten Heimat. Trotzdem war die Gedenkstunde keine Trauerstunde, denn seit dem Zusammenbruch des Kommunismus wachsen allmählich freundschaftliche Bande zwischen den Ostpreußen und den neuen Bewohnern ihres Heimatlandes. Daran hat die Bonner Kreisgruppe intensiven Anteil. Und es gibt die begründete Hoffnung, dass ein Ausgleich mit den östlichen Nachbarn auf der Grundlage von Wahrheit und Recht und gegenseitiger Achtung in einem gemeinsamen Hause Europa möglich werden könnte. Der Gedenkstein in Frauenburg, auf dem in deutscher und polnischer Sprache der vielen tausend im Haff Ertrunkenen gedacht wird, ist ein Symbol für dieses wachsende gegenseitige Verstehen von Mensch zu Mensch – unterhalb der offiziellen, der staatlichen Ebene. Dass der Geist dieses wachsenden gegenseitigen Verstehens sich auch auf die Mehrheit der politischen Klasse in Polen auswirken möge, ist Herzenswunsch aller Ostpreußen. Hier ist leider noch viel zu fordern – man denke nur daren, dass trotz des deutsch-polnischen Nachbarschaftsvertrages noch immer die deutsche Volksgruppe ihre Kinder in keine Kindergärten und Schulen schicken kann, in denen die deutsche Muttersprache eindeutig in ausreichendem Maße gelebt wird. Die Gedenkstunde wurde von Manfred Ruhnau vorbereitet und geleitet. Sie begann mit einer von Prof. Dr. Hans Jörissen und Altbischof Klaus Wollenweber gestalteten ökumenischen Andacht. Das Programm wurde von Lehrern der Musikschule St. Augustin umrahmt. Im Mittelpunkt der Gedenkstunde stand die große Rede des neuen Sprechers der Landsmannschaft, Stephan Grigat. Er, der 19 Jahre nach der Vertreibung in Westdeutschland geboren wurde, symbolisiert den Generationswechsel in der Führung der Organisation. Wie auf dem Deutschlandtreffen der Ostpreußen am 29. Mai in Erfurt forderte Grigat seine Landsleute auf, sich den Aufgaben und Zielen der „Landsmannschaft Ostpreußen im 21. Jahrhundert“ mit Bekenntnis und Tat zu stellen. Aber Grigats Forderungen richteten sich auch an die deutsche Politik und Gesellschaft: „Ostpreußen muss als Teil des historischen Deutschlands im Bewusstsein des deutschen Volkes verankert werden. Die deutsche Kultur Ostpreußens ist zu bewahren und weiterzuentwickeln. Das Wissen der mittleren und jüngeren Generation über den deutschen Osten und seine Geschichte ist erschreckend schwach, was vor allem daran liegt, dass es zielgerichtet totgeschwiegen worden ist und in den Schulbüchern kaum noch vorkommt. Der Bestand der Deutschen Volksgruppe ist zu sichern. Diese Deutsche Volksgruppe in Ostpreußen ist in mehrfacher Hinsicht Bindeglied. Sie ist Bindeglied zwischen uns Ostpreußen im Bundesgebiet und den Ostpreußen in der Heimat. Sie ist auch Bindeglied zwischen der heutigen polnischen Mehrheitsbevölkerung und den Angehörigen und Nachkommen der früheren deutschen Mehrheitsbevölkerung. Sie ist unverzichtbar. Wir werden unsere Landsleute in Ostpreußen mit aller Kraft unterstützen, ihre Identität zu bewahren und fortzuentwickeln und gleichzeitig Lebensperspektiven in Ostpreußen zu entwickeln und zu leben. Ostpreußen hat im Laufe der Geschichte viele Umwälzungen erlebt – und es hat 1945 nicht aufgehört zu bestehen. Ostpreußen ist vielschichtig. Es ist Geschichte, Heimat, Platz unserer Wurzeln, Natur, Lebensfreude, Ort unserer  Träume, Wünsche und Sehnsüchte – untrennbar mit unserem Schicksal verbunden. Wir bekennen uns zu Ostpreußen! Ostpreußen ist uns Erbe und Auftrag. Ostpreußen ist Zukunft. Ostpreußen lebt!“ Die Gedenkstunde klang aus mit dem Ostpreußenlied und der Nationalhymne. Im Anschluss gab Manfred Ruhnau im Namen der Bonner Kreisgruppe der Landsmannschaft Ostpreußen einen Empfang für die Teilnehmer an der Gedenkstunde.

Düsseldorf – Donnerstag, 21. Juli, 19.30 Uhr, GHH/Raum 312/412: Offenes Singen mit Barbara Schoch. – Sonnabend, 23. Juli, 9.45 Uhr, Infostand Düsseldorf Hauptbahnhof: Wandertreff mit dem Ziel Bienenzucht-Verein Ratingen-Ost. – Mittwoch, 27. Juli, 8 Uhr: Kreuzfahrt mit der „Riverlady“, einem historischen Mississippi-Raddampfer, von Rees nach Arnheim, Mittagessen an Bord, zweieinhalbstündiger Aufenthalt in Arnheim für Bummel oder Führung. Veranstalter LO Düsseldorf, Telefon (0211) 682318. – Mittwoch, 27. Juli, 6 Uhr bis Donnerstag, 4. August: Große Ostpreußenfahrt der LO Neuss. Abfahrt ab Stadthalle 6 Uhr, ab Knuffmann 6.15 Uhr. Anmeldungen nimmt entgegen: Peter Pott, Vorsitzender der LO Neuss, Zollstraße 32, 41460 Neuss, Telefon (02131) 3843400. – Jeden Mittwoch, 18.30 bis 20 Uhr, GHH/Eichendorff-Saal, I. Etage: Singprobe der Düsseldorfer Chorgemeinschaft unter Leitung von Radostina Hristova.

Gütersloh – Jeden Montag, 15 bis 17 Uhr, Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestraße 13, 33330 Gütersloh: Ostpreußischer Singkreis. Kontakt und Informationen bei Ursula Witt, Telefon (05241) 37343. – Donnerstag, 14. Juli, 15 Uhr, Gütersloher Brauhaus, Unter den Ulmen 9, 33330 Gütersloh: Treffen der Frauengruppe.

Köln – Dienstag, 19. Juli, Bürgerzentrum Deutz, Tempelstraße: Treffen der Gruppe.

Lippe – Bericht vom Deutschlandtreffen der Ostpreußen –  Museen und Gedenkstätten. Das Deutschlandtreffen der Ostpreußen vom 28. bis 29. Mai war ein interessantes Wiedersehen für uns Insterburger, die Ostpreußen und ihre Freunde. Die Teilnehmerzahl von zirka 15000 übertraf die Erwartungen der Landsmannschaft Ostpreußen (LO), der neue Sprecher der LO, Stephan Grigat, bestand seine Feuertaufe und Eri­ka Steinbach, die Vorsitzende des BdV, sprach klare markante Worte und erntete viel Beifall. Bei der Vorbereitung zu diesem Treffen hat sich der Vorsitzende mit dem Thema Gedenkstätten befasst. Natürlich sind das Ostpreußen-Museum in Lüneburg und das Kulturzentrum Ostpreußen im Deutschordensschloss in Ellingen, daneben auch das Brandenburg-Preußen-Museum in Wustrau für uns wichtige Erinnerungsstätten der Geschichte, der ostpreußischen Kultur, des Landes und der Menschen. Auch wird der Aufbau und die Fortentwicklung der staatlichen Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ entscheidend sein für die wahrheitsgemäße Darstellung der Ereignisse für künftige Generationen. Vielleicht können viele von uns mit dazu beitragen. Seit vielen Jahren findet das Ostpreußentreffen der LO NRW im Juli auf Schloss Burg an der Wupper bei Solingen statt. Mit dem Aufbau der Gedenkstätte des Deutschen Ostens im Batterieturm begann man 1950, sie wurde 1951 eingeweiht; 1956 erfolgte die Übergabe des Glockenturms mit der 1736 in Königsberg gegossenen Glocke aus dem Königsberger Dom und zwei Glocken aus Breslau, 1962 wurde das Mahnmal der Vertreibung im Innenraum eingeweiht und 1975 die Wappen aller ostdeutschen Provinzen angebracht. Für den einwöchigen Aufenthalt Ende Mai in Thüringen waren neben den Schönheiten des Thüringer Waldes auch der Altvaterturm am Wetzstein in 792 Metern Höhe in der Gemarkung Lehesten Brennersgrün ein wichtiges Ausflugsziel. Mit uns besuchte auch eine Reisegruppe der Ostpreußen aus Chemnitz diesen Turm, so konnten wir einen hervorragenden Vortrag durch den stellvertretenden Vorsitzenden des „Altvaterturmvereins“ Willi Rimpl genießen. Die Heimatfreunde aus dem Altvatergebirge im Ostsudetenland haben als Ersatz für den 1957 in der Heimat  abgerissenen Turm nach langer Planung auf dem Wetzstein im Thüringer Wald nahe der Grenze zu Bayern mit dem Bau des neuen Altvaterturms begonnen und ihn 2004 feierlich eingeweiht. Das Bauwerk mit einer Aussichtsplattform auf 824 Metern über N.N. präsentiert im Kellergeschoss die Elisabeth-Kapelle mit Ortsgedenktafeln der ehemals deutschen Städte und Gemeinden des Altvatergebirges mit dem Namen, der Einwohnerzahl, den im Krieg Gefallenen und den Toten durch Vertreibung. Die mit Holz vertäfelten Gasträume im Erdgeschoss schmücken farbige Holzwappen, die von den Heimatgemeinschaften gestiftet wurden. In den Nischen der Außenfassade sind Gedenktafeln angebracht, auf denen die schlimmsten Ereignisse der Jahre 1945/46 dargestellt werden. Auf den Zinnen der Anbauten des Turmes sind 16 Skulpturen angebracht; die abstrakt dargestellten menschlichen Körper stehen je Skulptur für eine Million Vertriebene, aber auch je Skulptur für 16000 getötete Menschen nach Ende des Krieges. Im Treppenhaus künden Doppelwappen von Städten und Dörfern der sudetendeutschen Heimat zusammen mit denen der neuen Wohnorte vom schweren Beginn eines vertrauensvollen Zusammenlebens. Die einzelnen Stockwerke sind individuell ausgestattet, darunter auch ein Ostpreußenzimmer, eingerichtet durch das Kulturzentrum Ellingen. Der Altvaterturm stellt – nach dem Willen der Gestalter – mit seinen eindrucksvollen geschichtlichen Inhalten einen Baustein für ein gemeinsames europäisches Haus dar, in dem übersteigerter Nationalismus, Intoleranz, Völkerhass und Willkür keinen Platz haben. Schließlich steht auch in Horn-Bad Meinberg zwischen der Burg und der Burgscheune in Horn ein ansprechendes, eindrucksvolles Denkmal für die Vertriebenen, das von Elfi Harte aus Kulm und Ernst Harte aus Horn gestiftet worden ist. In jedem Jahr findet dort am Nachmittag des Volkstrauertages die Gedenkfeier des BdV und des „Heimattreffs“ statt. Bei einem Aufenthalt in Lippe ist eine Tour nach Horn sehr empfehlenswert.

Witten – Montag, 18. Juli, 15 Uhr, Evangelisch-Lutherische Kreuzgemeinde Witten, Lutherstraße 6-10: Aktuelles aus Ost- und Westpreußen. Berichte vom Ostpreußen-Treffen.

 

RHEINLAND-PFALZ

Vors.: Dr. Wolfgang Thüne, Wormser Straße 22, 55276 Oppenheim.

Mainz – Jeden Freitag ab 13 Uhr, Café Oase, Schönbornstraße 16, 55116 Mainz: Treffen der Gruppe zum Kartenspielen.

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner. Geschäftsstelle: Telefon (0431) 554758, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel.

Mölln – Vortrag über das Baltikum und Matjesessen. Am 22. Juni trafen sich Mitglieder und Freunde der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen im Quellenhof Mölln zu ihrem traditionellen Matjesessen. Zuvor hielt Edmund Ferner aus Burg auf Fehmarn einen Vortrag über „Die drei baltischen Staaten in ihrer Entstehung und geschichtlichen Entwicklung“. Er legte dabei den Schwerpunkt auf die Deutschen, die dort gelebt hatten. Zu den Balten gehören Letten, Litauer, Kuren und Prußen. Die Esten sind keine Balten, sondern gehören zur finnisch-ugrischen Sprachfamilie. Im 13. Jahrhundert wurden Lettland und Estland, damals Livland genannt, vom Schwertbrüder-Orden unter Führung des Bremer Bischofs Albert I. erobert. Der Deutsche Orden wurde der Landesherr in Livland. Kirche, Adel, Bürgertum und Bauern waren an der deutschen Ostsiedlung beteiligt, die auch von slawischen Fürsten gewollt war. Ab 1524 setzte sich in Livland die Reformation durch. Luther ließ den Katechismus ins Lettische und Estnische übersetzen. Ab 1530 gehörte Livland zum Heiligen Römischen Reich. Um sich vor der russischen Bedrohung zu schützen, unterstellten sich Livland und Kurland polnischer Oberhoheit. 1629 eroberte Schweden den größten Teil Livlands. 1721 eroberte Peter der Große das Gebiet, das jedoch vom deutsch-baltischen Adel bis 1919 autonom verwaltet wurde. Großgrundbesitz und Stadtbürgertum (also die Intelligenz) waren deutschsprachig. Hauslehrer wurden aus Deutschland geholt. Die Universität Dorpat war von Deutschen gegründet worden. Im Ersten Weltkrieg kämpften Deutsche auf russischer Seite und später mit Letten und Esten gegen die Bolschewiken. Nach der Revolution 1917 wurden die Deutschen ersatzlos enteignet und im Zweiten Weltkrieg wurde die deutsche Volksgruppe im Zuge des Hitler-Stalin-Pakts in die Gegend von Posen (Warthegau) umgesiedelt. 1945 musste sie weiter nach Wes­ten ziehen. Dieser sehr ausführliche Vortrag stieß bei den Zuhörern auf großes Interesse, zeigte er doch, wie sehr das Baltikum von Deutschen geprägt wurde; die EU-Mitgliedschaft der baltischen Staaten ist somit zu begrüßen.

Neumünster – Der Jahresausflug der Landsmannschaft der Ost- und Westpreußen, Kreisgruppe Neumünster, am 9. Juni  führte nach Glückstadt – eine Kleinstadt an der Elbe mit 13000 Einwohnern im Kreis Steinburg. Sie ist die Stadt der traditionellen Matjesverarbeitung! Wo isst man in Glückstadt Matjes? Die Gruppe aß im Restaurant „Kandelaber“. Sie erwartete ein großes Schlemmerbuffet, unter sieben verschiedenen Matjes-Spezialitäten und zehn schmackhaften Saucen konnte man wählen, dazu leckere grüne Bohnen, Speckstippe, Brat- und Pellkartoffeln. Vom Chef Henning Plotz erfuhren die Teilnehmer Wissenswertes über den Glückstädter Matjes, seine Herkunft und Verarbeitung. In Vakuum­schalen verpackt, konnte die Gruppe verschieden zubereitete Matjes kaufen. Die Fangzeit des jungen, fetten Herings ist sehr begrenzt – von Ende Mai bis Mitte Juni. Die „Rohware“ bezieht Herr Plotz direkt von den dänischen und norwegischen Fischern, die den frischen Fang in Skagen anlanden. Der reichliche Fang wird eingefroren und so hat der Chef das ganze Jahr über frischen Hering zur Verarbeitung. Im Gegensatz zum holländischen und norwegischen Matjes kommt der deutsche Matjes nicht mit Schwanz und Gräten, sondern als appetitliches Filet in den Handel. Außen glänzt der Matjes silbrig- braun und immer leicht rötlich. Übrigens: Die Glückstädter Matjes-Spezialitäten werden nicht wie sonst üblich in einer öligen Lake, sondern sorgfältig mit den entsprechenden Kräutern und Gewürzen vakuumverpackt. Es werden keine künstlichen Zutaten oder Matjesreifer verwendet. Glückstädter Matjes werden ausschließlich nach Tradition mit Salz eingelegt. Nur junger Hering wird verwendet, etwa drei, vier Jahre alt, der sich im Frühjahr ein schönes Fettpolster angefressen hat und noch keinen Ansatz von Milch und Rogen besitzt. Auf der Hinfahrt gab es ein Rätsel zu lösen. Brigitte Profé hatte sich das bekannte Teekesselchen-Ratespiel ausgedacht. Zwei Dinge gleicher Bezeichnung, aber unterschiedlicher Beschaffenheit waren zu raten. Lösungswort: Teekesselchen Nr. 1 – „Mensch“ Hering mit Nachnamen, Teekesselchen Nr. 2 – der „Fisch“ Hering. Drei Preise konnten verteilt werden. Gesättigt, zufrieden und bei Sonnenschein fuhren die Teilnehmer nach Brunsbüttel, als Hafen- und Schleusenstadt an der Elbe und Nordsee-Kanal bekannt, zum Yachthafen zum Kaffeetrinken. Hautnah sahen sie vom Café aus Schiffe in allen Größen fahren. Kaffee satt, Torten und Kuchen reichlich und leckere Eisspezialitäten bildeten den kulinarischen Abschluss der abwechslungsreichen Fahrt. Gegen 18.30 Uhr traf die Gruppe in Neumünster ein.


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