25.04.2024

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16.07.11 / MEINUNGEN

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 28-11 vom 16. Juli 2011

MEINUNGEN

Starökonom Max Otte wundert sich in „Focus money“ (online) über die Ziellosigkeit der Bundesregierung:

„Ich hätte nie gedacht, dass die Bundesregierung so komplett einknickt, was die Stabilitätsfragen des Euro angeht – dass sie sich völlig über den Tisch ziehen und überfahren lässt. Sie hat im Prinzip eine deutsche Position nach der anderen aufgegeben. Von den vielen Ankündigungen von Kanzlerin Merkel ... ist nichts mehr übrig.“

 

 

Timothy Snyder, US-Historiker der angesehenen Yale-Universität, warnt im „Spiegel“ (11. Juni) vor einer Verengung des historischen Blicks auf NS-Verbrechen:

„Wir werden die europäische Geschichte nie verstehen, wenn wir alle Massenmorde bis auf den Holocaust ignorieren.“

 

 

Der FDP-Chef im Stuttgarter Landtag, Hans-Ulrich Rülke, zum Koalitionsklima in Berlin:

„Wenn es in der Ehe immer schlechter geht und man sucht den Arzt auf, und der stellt fest, dass einem die Ehefrau täglich Gift ins Essen mischt, dann ist es durchaus naheliegend, über eine Scheidung nachzudenken.“


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