26.04.2024

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29.10.11 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 43-11 vom 29. Oktober 2011

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (0711) 854093, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (0711) 6336980.

Lahr – Donnerstag, 3. November, 18 Uhr, Gasthaus Im Zarko, Schillerstraße 3: Die Gruppe trifft sich zum Stammtisch.

Stuttgart – Dienstag, 1. November, 14 Uhr, Friedhof Zuffenhausen: Totengedenkfeier. – Mittwoch, 9. November, 15 Uhr, Haus der Heimat, großer Saal: Monatstreffen der Kreisgruppe. – Dienstag, 15. November, 18 Uhr, Haus der Heimat, großer Saal: Die Schriftstellerin Sabrina Janesch liest aus ihrem Buch „Zwischen den Katzenbergern und Danzig“. Im Gespräch mit Thomas Schulz vom Deutschen Kulturforum östliches Europa wird sie auch über ihre Zeit als Stadtschreiberin in Danzig berichten.

Weinheim/Bergstraße – Mittwoch, 9. November, 14.30 Uhr, Café Wolf: Treffen der Frauengruppe. Thema an diesem Nachmittag: Außergewöhnliche ostpreußische Frauen. Sabine Horn (1918-1994), „Ein Leben im Rollstuhl“. Das Lied vom Meer ist die Frucht einer lebenslangen Liebe zur See, die bei ihr im ostpreußischen Cranz in Kinderzeiten geweckt wurde. Die düsteren Seiten waren stets in Sabine Horns außergewöhnlichem Leben ge-genwärtig. Da war vor allem ihre Krankheit, die sie in dem Gedicht „Parodie“ ironisiert.

 

BAYERN

Vorsitzender: Friedrich-Wilhelm Böld, Telefon (0821) 517826, Fax (0821) 3451425, Heilig-Grab-Gasse 3, 86150 Augsburg, E-Mail: info@low-bayern.de, Internet: www. low-bayern.de.

Ansbach – Sonnabend, 12. November, 14.30 Uhr, Waldfriedhof: Gedenkfeier aller Landsmannschaften für die Opfer von Krieg, Flucht und Vertreibung am Denkmal auf dem Waldfriedhof. anschließend Zusammenkunft in der Orangerie.

Bamberg – Mittwoch, 16. November, 15 Uhr, Gaststätte Tambosi, Promenade: „Die Vertreibung der Deutschen – unbewältigte Vergangenheit Europas“.

Fürstenfeldbruck – Freitag, 4. November, 14.30 Uhr, Wirtshaus Auf der Lände, FFB: Kulturnachmittag.

Hof – Bericht über die Monatszusammenkunft am Samstag, 8. Oktober um 15 Uhr in der „Altdeutschen Bierstube“ im Hotel am Kuhbogen, Hof: „Es war ein Land, – im Abendbrand Garbe an Garbe im Felde stand. Hügel auf, Hügel ab, bis zum Hünengrab standen die Hocken, brotduftend und hoch, und drüber der Storch seine Kreise zog. So blau war die See, so weiß der Strand, und mohnrot der Mond am Waldesrand, In der warmen Nacht, – der Erntenacht!“ (Agnes Miegel) Mit Erinnerungen an den Erntedank in Ost- und Westpreußen wollen wir den heutigen Nachmittag gestalten.“ So begrüßte Jutta Starosta in Vertretung des 1. Vorsitzenden Christian Joachim die stattliche Anzahl von Mitgliedern und Gästen. In einem Vortrag gedachte sie des christlichen Ursprungs des Erntedankes. Als Prominenten des Nachmittags erinnerte Hildegard Drogomir an den Physiologen Hermann von Helmholtz, der als außerordentlicher Professor für Physiologie an die Königsberger Albertina berufen wurde, um dort sein Wissen an Studenten weiterzugeben und das geistige Leben der Stadt Königsberg zu prägen. Noch heute wird sein Name unter Fachärzten mit einer gewissen Ehrfurcht genannt. Er wurde 1821 in Potsdam als Sohn eines Gymnasiallehrers geboren und starb im Juni 1894 an den Folgen eines Schlaganfalls. Daraufhin erzählte Bernd Hüttner, wie auf dem Felde der Plon gefeiert wurde. Anfang August, nachdem der Roggen gemäht war, wurde in Masuren der Plon gefeiert. Vom Hof unter Vorantritt des Inspektors und der Musikkapelle marschieren die Erntearbeiter, und beim Singen von Liedern zupfen die Frauen Ähren aus der letzten Hocke und bündeln sie zum „Plon“, nun spielt die Musikkapelle und feierlich erschallt der Choral „Nun danket alle Gott“. Klaus-Dieter Napromski gedachte in seiner Andacht des Weges von der Saat zur Ernte, vom Getreide zum Brot, von den Weintrauben zum Wein – den Dank an unseren Schöpfer. Wie in allen Jahren verteilte Erich Kiutra selbst gelesene, verschiedene Ähren, gebunden, an jeden Anwesenden als Symbol für Korn und Brot. Von den mit bunten Laubblättern und Blumen herbstlich geschmückten Tischen konnten die Anwesenden sich an den reichlichen Äpfeln, Birnen und Pflaumen bedienen. Jutta Starosta dankte für die Ausgestaltung und Mitwirkung an diesem schönen Erntedanknachmittag, der mit Liedern und kleinen Vorträgen ausklang. – Dienstag, 8. November, 17 Uhr, „Altdeutsche Bierstube“: Vorstandssitzung. – Sonnabend, 12. November, 15 Uhr, „Altdeutsche Bierstube“: Monatszusammenkunft. – Ostpreußen-Reise 2012 vom 1. Juni bis 9. Juni 2012.

Landshut – Montag, 7. November, 12.30 Uhr Treffpunkt Nordfriedhof, 13.30 Uhr Hauptfriedhof, Eingang Marschallstraße, anschließend zirka 15 Uhr, Café Blaue Stunde. – Dienstag, 15. November, 14 Uhr, Insel: Zusammenkunft der Gruppe mit Bericht über Erfurt.

München – Jeden Montag, 18 bis 20 Uhr, Haus des Deutschen Ostens: Ostpreußischer Sängerkreis. Ansprechpartner Dr. Gerhard Graf, Offenbachstraße 60, 85598 Baldham, Telefon (08106) 4960.

München Nord/Süd – Freitag, 11. November, 14 Uhr, Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München: Zusammenkunft der Frauengruppe.

Ulm/Neu-Ulm – Sonntag, 13. November, 10.30 Uhr, Donau-schwabenufer, Stadtmauer unter dem Saumarkt: Gedenkfeier mit Kranzniederlegung der Landsmannschaft Donauschwaben.

 

BERLIN

Vorsitzender: Rüdiger Jakesch, Geschäftsstelle: Forckenbeckstraße 1, 14199, Berlin, Telefon (030) 2547345, E-Mail: info@bdv-bln.de, Internet: www.ostpreussen-berlin.de. Geschäftszeit: Donnerstag von 14 Uhr bis 16 Uhr Außerhalb der Geschäftszeit: Marianne Becker, Telefon (030) 7712354.

Königsberg/ Samland / Labiau – Freitag, 18. November, 14 Uhr, Johann-Georg-Stuben: Treffen der Gruppen. Auskunft erteilt Prof. Wolfgang Schulz, Telefon (030) 2515995.

 

BREMEN

Vorsitzender: Helmut Gutzeit, Telefon (0421) 25 09 29, Fax (0421) 25 01 88, Hodenberger Straße

39 b, 28355 Bremen. Geschäftsführer: Günter Högemann, Am Heidberg 32, 28865 Lilienthal Telefon (04298) 3712, Fax (04298) 4682 22, E-Mail: g.hoegemann@t-online.de

Bremen – Die Gruppe bietet auch in diesem Jahr die Möglichkeit, ein ostdeutsches Landesmuseum kennenzulernen und dieses mit dem Besuch eines attraktiven Weihnachtsmarktes zu verbinden. Programm der Fahrt nach Lübeck am Sonnabend, 26. November: 8 Uhr Abfahrt vom ZOB in Bremen, 11 bis 11:45 Uhr Vortrag über die Errichtung des „Hauses Hansestadt Danzig“, seiner Träger, Erläuterungen an Hand von Ausstellungsexponaten zur Geschichte von Danzig, danach individuelle Besichtigung des Hauses, 13.30 Uhr Mittagessen in der Schiffergesellschaft in Lübeck, anschließend Zeit zum Besuch des Lübecker Weihnachtsmarktes bzw. zur freien Verfügung. 17 Uhr Rück-fahrt nach Bremen. Preis pro Person 20 Euro. Im Preis ist nur díe Busfahrt enthalten. Die Führung im „Haus Hansestadt Danzig“ ist kostenfrei, es wird aber um Spenden gebeten. Mittagessen und Getränke in der Schiffergesellschaft in Lübeck müssen extra bezahlt werden. Anmeldungen werden ab sofort direkt bei JWD-Busreisen (Frau Venderbosch, T. 4854633) erbeten. Bezahlung bei Anmeldung auf Konto: JWD-Reisen, Jürgen Wiebking, Konto- Nr. 18 27 67 17, Sparkasse Bremen, BLZ 290 501 01.

Bremerhaven – Freitag, 18. November, 15.30 Uhr, Ernst-Barlach-Haus, am Holzhafen: Heimatnachmittag.

 

HAMBURG

Erster Vorsitzender: Hartmut Klingbeutel, Kippingstr. 13, 20144 Hamburg, Tel.: (040) 444993, Mobiltelefon (0170) 3102815. 2. Vorsitzender: Hans Günter Schattling, Helgolandstr. 27, 22846 Norderstedt, Telefon (040) 5224379.

BEZIRKSGRUPPE

Hamburg/Billstedt – Die Gruppe trifft sich jeden ersten Dienstag im Monat im Vereinshaus Billstedt-Horn, Möllner Landstraße 197, 22117 Hamburg (Nähe U-Bahn-Station Steinfurter Allee). Gäste sind willkommen. Informationen bei Anneliese Papiz, Telefon (040) 73926017.

KREISGRUPPE

Insterburg – Mittwoch, 2. November, 13 Uhr, Hotel zum Zeppelin, Frohmestraße 123, 22459 Hamburg: Die Kulturgeschichte Preußens steht für den grauen November auf dem Programm. Das Kulturreferat trägt eine Bilddokumentation, „Heimkehr der Könige“ oder „Irrfahrt der Könige“ vor. Rückfragen bei Manfred Samel, Telefon/Fax (040) 587585.

Sensburg – Sonntag, 13. November, 14 Uhr, Polizeisport-heim, Sternschanze 4, 20357 Hamburg: Dia-Vortrag von Lm. Budszuhn über Sensburg und Umgebung 2011.

Osterode – Sonnabend, 26. November, 14 Uhr, Restaurant Rosengarten, Alsterdorfer Straße 562, Nähe U-Bahn-Bahnhof Ohlsdorf: Weihnachtsfeier der Gruppe. Die Feier beginnt mit einer gemeinsamen Kaffeetafel und musikalischer Begleitung. Gerne können Julklapp-Päckchen mitgebracht werden. Bitte daran denken, dass man auch Verwandte und Freunde mitbringen kann. Über Anmeldungen freut sich das Ehepaar Stanke, Dorfstraße 40, 22889 Tangstedt, Telefon (04109) 9014.

 

HESSEN

stellvertr. Vorsitzende: Waltraud von Schaewen-Scheffler, Wegmannstr. 1C, 34128 Kassel, Telefon (0561) 88 73 42.

Darmstadt – Waltraud Barth hatte den Saal im Kranichsteiner Bürgerhaus am See wieder festlich mit Blumen geschmückt. Nur waren zu diesem Treffen nicht so viele Besucher gekommen, was die Vorsitzenden Gerhard Schröder und Dieter Leitner bei ihrer Begrüßung bedauerten. Viele waren krank und manche in Urlaub. Schröder berichtete, dass die Wallfahrtskirche in Heiligelinde umfassend renoviert worden sei. Das Gleiche soll mit der ehemaligen Bernsteinmanufaktur in Königsberg geschehen. In Tilsit ist ein Gedenkstein für Herzog Albrecht mit zweisprachiger Inschrift aufgestellt worden. Dies sei für das nördliche Ostpreußen recht ungewöhnlich. Leitner berichtete vom „Tag der Danziger“ in Travemünde, der wieder Bekenntnis zur und Gedenken an die Heimat war, aber auch freundschaftliche Begegnung und Wiedersehensfreude. Ein Fest der Geselligkeit mit einem bunten Unterhaltungsprogramm und etlichen interessanten Vorträgen von polnischen und deutschen Danzigern. Leitner sprach über seine Kinderlandverschickung von Danzig ins tiefste Ostpreußen (Kreis Treuburg) von 1942 bis 1944. – Der Danziger Paramentenschatz im Lübecker St. Annen-Museum konnte leider auch dieses Jahr nicht besichtigt werden, da die Umbauarbeiten immer noch nicht beendet sind. E. Balduhn las das Gedicht „Der Traum von der Heimat“. Gerhard Turowski empfahl wieder einmal, Bibel und Zeitung zu lesen und kritisierte die „Antipapstwelle“ als menschenverachtende Ideologie. Anni Oest gratulierte allen, die Geburtstag hatten, mit dem Gedicht „Alt zu werden ist eine Gnade“; Balduhn hatte mit „Heute schon gelacht?“ politische Humoresken ausgegraben. Dieter Leitner erinnerte in seinem Vortrag an zwei ostpreußische Cousins, die berühmte Physiker waren. Anlass war die Verleihung des Nobelpreises an Wilhelm Wien, der vor genau hundert Jahren den Nobelpreis erhielt. Er wurde 1864 in Gaffken bei Fischhausen geboren und lehrte an mehreren deutschen Universitäten. Er befasste sich mit der Temperaturstrahlung des schwarzen Körpers. Sein Verschiebungsgesetz besagt, dass bei wachsender Temperatur ein Körper Strahlung mit kürzeren Wellenlängen aussendet. Max Planck zog aus Wiens Gesetz mit der Einführung der „Quanten“ die Schlussfolgerung für den gesamten Frequenzbereich. 1907 gelang ihm die Wellenlängenbestimmung von Röntgenstrahlen. Er starb 1928 in München. Sein zwei Jahre jüngerer Cousin Max Wien wurde in Königsberg geboren und starb 1928 in Jena. Er war zunächst Mitarbeiter von Wilhelm Röntgen in Gießen und erhielt später Professuren in Aachen, Danzig und Jena. Seine Forschungsgebiete waren hochfrequente elektromagnetische Wellen und das Verhalten der Elektrolyte unter hochgespannten Strömen. Er arbeitete auch über drahtlose Telegrafie. – Nach diesem trockenen Thema las Leitner noch eine besinnliche Geschichte des 1936 in Masuren geborenen Schriftstellers Herbert Somplatzki. Eine ostpreußische Familie besucht zum ersten Mal ihren Heimatort und wird von den jetzigen Bewohnern mit den Worten empfangen: „Warum seid ihr erst heute gekommen? Alle Polen im Dorf hatten schon vor Jahren ihre Deutschen zu Besuch.“ – Schröder berichtete über seine erneute Reise nach Königsberg, wo an dem Gedenkstein auf dem ehemaligen Luisenfriedhof für die nach dem Krieg verstorbenen Kinder auch eine Tafel in russischer Sprache angebracht wurde. Ein zweiter Rosenstock wurde gepflanzt. Die Wiese ist gepflegt und ein Schild „Zur Gedenkstätte“ weist jetzt den Weg. Im seit 15 Jahren bestehenden Deutsch-Russischen-Haus der evangelischen Propstei fand ein Empfang mit russischen Gästen und Pfarrer Grimoni aus Duisburg, Nachfolger von Propst Löber, statt. – In Königsberg wird viel gebaut, aber in den Randgebieten sieht es noch wüst aus. In den vergangenen 66 Jahren ist dort so gut wie nichts geschehen. – Zum Abschluss des Nachmittags sang man gemeinsam das Westpreußenlied.

Wetzlar – Montag, 14. November, 18 Uhr, Wetzlarer Grillstuben, Stoppelberger Hohl 128: Vortrag von Dr. Peter Förster über Leben und Werk von Dr. Hans-Werner Rautenberg aus Preußisch Holland. Gäste sind willkommen. – Beim Oktobertreffen hat Karla Weyland aus Rauschenberg über die Bedeutung von Bäumen, wie sie sich in Wäldern, Alleen und Gärten finden, berichtet. Die Kulturreferentin der hessischen Landsmannschaft erwähnte eingangs, dass in Ägypten bereits im zweiten Jahrtausend vor Christi Geburt Alleen mit Palmen nachgewiesen seien. Im mecklenburgischen Schildfeld zwischen Boizenburg und Hagenow sei um 1600 erstmals in Deutschland ein Teil einer uralten Handels- und Heerstraße mit einer schattenspendenden Baumreihe versehen worden. Friedrich der Große (1712 bis 1786) habe während seiner Regierungszeit in der Mark Brandenburg 160000 Bäume an Straßen und Zufahrtswegen anpflanzen lassen. In Hinblick auf die Bedeutung des Waldes hob die Referentin hervor, dass in Europa eine Fläche von 1,02 Milliarden Hektar mit Wald bedeckt sei, der wiederum ein Viertel des gesamten Waldvorkommens auf der Erde ausmache. Die Johannisburger Heide in Ostpreußen mit einer Ausdehnung von 970 Quadratkilometern habe in Preußen die größte Waldfläche dargestellt. Mit Kiefern aus Ostpreußen sei vor dem Ersten Weltkrieg der Hamburger Hafen gegründet worden Diese Fundamente hätten bis heute gehalten. Zu allen Zeiten hätten sich Dichter und Komponisten dazu angeregt gefühlt, die Bedeutung von Bäumen und Wäldern für den Menschen zu würdigen, erwähnte Karla Weyland. Wald- und Jagdlieder gehörten bis heute zum festen Repertoire eines jeden Gesangvereins in Deutschland. Während ihres Vortrags rezitierte sie wiederholt Gedichte von Joseph von Eichendorff, Rainer Maria Rilke und Agnes Miegel.

 

NIEDERSACHSEN

Vorsitzende: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Telefon (04131) 42684. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstraße 30b, 31275 Lehrte, Telefon (05132) 4920. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Straße 122, 29223 Celle, Telefon (05141) 931770. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Telefon (0531) 2 509377. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Telefon (05901) 2968.

Buxtehude – Freitag, 4. November, 19.30 Uhr, Halepaghen-Schule: Mitglied Helfried Weyer zeigt seinen neuen Diavortrag „Olavsweg – Pilgern in Norwegen“. – Sonntag, 13. November, 11.30 Uhr, Ehrenmal im Stadtpark: Feierstunde der Stadt Buxtehude. Die Gruppe legt wieder einen Kranz zum Gedenken an die Opfer von Flucht und Vertreibung nieder. Um rege Beteiligung an der Veranstaltung wird gebeten.

Osnabrück – Donnerstag, 17. November, 15 Uhr, Gaststätte Bürgerbräu, Blumenhaller Weg 43: Treffen der Frauengruppe. – Der Vorstand der Landsmannschaft Ost- und Westpreußen, Kreisgruppe Osnabrück e.V., hatte zum traditionellen Erntedanknachmittag eingeladen. Mitglieder hatten den Erntetisch mit Blumensträußen, Obst und Gemüse aus ihren Gärten üppig geschmückt. Ein vielfältiges Programm erwartete die Teilnehmer. Zunächst begrüßte der stellvertretende Vorsitzende Gerhard Reihs Mitglieder und Gäste und erinnerte an die Bräuche in der Erntezeit, wie sie in der Heimat Tradition waren. Gemeinsam wurden das Westpreußenlied und „Bunt sind schon die Wälder“ gesungen. Auch der Chor unter Leitung von Else Tober trug mit Liedern zum Gelingen der Feier bei. Pastor Jürgen Kuhlmann sprach über den Erntedank und zitierte zum Abschluss aus dem Gedicht „Alle gute Gaben“ von Matthias Claudius. Die Sängerin Kathrin Jansen-Oloo brachte einige Lieder zu Gehör, so auch das Lied „Ich bete an die Macht der Liebe“. Sie wurde mit viel Applaus belohnt. Eine Lesung zum Erntedankfest durfte ebenfalls nicht fehlen. Der „Kartoffelfeuertag“ wurde von Barbara Sell-Balfanz gelesen. Mitglieder der Gruppe trugen das Gedicht „Spätsommer“ von Agnes Miegel und „Gemäht sind die Felder“ von Viktor Blüthgen vor. Gemeinsam sang man die Lieder „Kein schöner Land“ und „Es dunkelt schon in der Heide“. In seinem Schlusswort bedankte sich Gerhard Reihs bei allen, die zum Gelingen des Erntedanknachmittags beitrugen. Sein besonderer Dank galt den Mitgliedern, die den Erntetisch so wunderbar gestaltet haben. Mit dem gemeinsamen Gesang des Ostpreußenliedes endete der Erntedanknachmittag.

Winsen/Luhe – Sonnabend, 5. November, 17.30 Uhr, Heimatmuseum, im Marstall, Schlossplatz: Einladung zur Veranstaltungsreihe „Klock half fief“. Vortrag der LO West- und Ostpreußen zum Thema „Ostpreußen, was ist das?“

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vorsitzender: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstr. 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (02964) 1037, Fax (02964) 945459, E-Mail: Geschaeft@Ostpreussen-NRW.de, Internet: www.Ostpreussen-NRW.de

Bad Godesberg – Mittwoch, 16. November, 17.30 Uhr, Erkerzimmer der Stadthalle Bad Godesberg: Stammtisch der Gruppe.

Düren – Montag, 14. November, 14.30 Uhr, Haus des Deutschen Ostens, Holzstraße 7A: Treffen der Gruppe.

Düsseldorf – Mittwoch, 2. November, 15 Uhr: Ostdeutsche Stickerei mit Helga Lehmann und Christel Knackstädt. – Donnerstag, 3. November, 19.30 Uhr, GHH, Raum 312/412: Offenes Singen mit Barbara Schoch. – Freitag, 11. November, 18 Uhr, Restaurant Frankenheim, Wielandstraße 14 (Wehrhahn): Traditionelles Gänseessen. Ab Hauptbahnhof erreichbar mit der Straßenbahnlinie 704 Richtung Derendorf-Nord, Ausstieg „Pempelforter Straße“. Anmeldungen erbeten unter Telefon (0211) 682318. – Freitag, 11. November, 18 Uhr, GHH / Eichendorff-Saal: Verleihung des Andreas-Gryphius-Preises durch die Künstlergilde e.V. – Sonnabend, 12. November, 15 Uhr, GHH / Eichendorff-Saal: Schau-/Figurenspiel „Der kleine Lord“.

Ennepetal – Donnerstag, 17. November, 18 Uhr, Heimatstube: Monatsversammlung mit Königsberger Klospen, Kartoffeln und Rote Bete.

Essen – Freitag, 18. November: Gespräche über aktuelle heimatpolitische Fragen.

Gütersloh – Jeden Montag, 15 bis 17 Uhr, Elly-Heuss-Knapp-Schule, Moltkestraße 13, 33330 Gütersloh: Ostpreußischer Singkreis. Kontakt und Informationen bei Ursula Witt, Telefon (05241) 37343. – Spexarder Königspaar besucht die Ostpreußen beim Herbstfest – Es gibt viele Gründe, ein Fest zu feiern. Für die Verantwortlichen der Landsmannschaft Ostpreußen gab es beim diesjährigen Herbstfest nur einen: „Tanzen“. Und viel mehr Besucher hätten nicht mehr Platz gehabt im Spexarder Bauernhaus, denn über 180 Personen kamen. Fleißige Hände hatten zuvor geholfen, Tombolapreise zu sammeln, diese aufzubauen und das Bauernhaus liebevoll herbstlich zu dekorieren. Die Band „Das Feeling Duo“ kam diesmal als „Das Feeling Trio“ und sorgte von Anfang bis in die Nacht hinein für Stimmung. Wer da nicht mitsang, mitklatschte und mittanzte war selber schuld. Es ist keineswegs Pflicht, aber viele Besucherinnen und Besucher passen ihren Kleidungsstil automatisch dem im Herbst stattfindenden Oktoberfest an und so kamen wieder viele im Dirndl, in Lederhose oder Tracht. Als hätte der Wettergott nur für uns die Sonne ausge­packt. Unser „Herbstfest“ übertraf selbst unsere Erwartungen! Supertolle Stimmung, wunderbare Gäste und Tanzen bis ganz zuletzt. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen zum „Tanz in den Mai“ im kommenden Jahr, freute sich der Vorsitzende

Eckard Jagalla mit seinem Team. Und der Besuch des ausgeschiedenen Königspaares Anni und Werner Stüker machten den Abend dann perfekt.

Köln – Dienstag, 15. November, Bürgerzentrum Deutz, Tempelhofstraße 41: Treffen der Gruppe.

Mülheim an der Ruhr – Dienstag, 8. November, 15 Uhr, Handelshof: Lichter-Nachmittag der Frauengruppe. – Sonntag, 13. November, 11 Uhr, Altstadtfriedhof Dimbeck: Gedenkan am Gedenkstein.

Neuss – Sonntag, 13. November, 11 Uhr, Hauptfriedhof in Neuss, Rheydter Straße: Feierstunde zum Volkstrauertag.

Wesel – Erntedankfest. Die LOW, Kreisgruppe Wesel, führte ihr traditionelles Erntedankfest durch. Der erste Vorsitzende Paul Sobotta konnte eine stattliche Schar von Erntehelfern in der festlich geschmückten Heimatstube „Tenne“ willkommen heißen. ein ganz auf Ernte eingestelltes Programm konnte jetzt in Bewegung gesetzt werden. Die erste Erntehelferin, Waltraut Koslowski, aus dem Singkreis stimmte den alten Choral „Nun danket alle Gott“ an. Der erste Vorsitzende schilderte ein historisches Erntefest, bei dem es nur Menschen als Helfer auf den großen Feldern im Osten gab. Heute weiß man gar nicht, ob Erntezeit auf den Feldern ist. Er ging weiter auf die heutige Lebensmittelverschwendung ein – es ist eine große Sünde, was da passiert, so seine Worte. Weiter im Festprogramm: Die Gruppe der Schnitterinnen trug Gedichte und Geschichten verschiedener Ernteeindrücke vor, so wie das Einbringen von anderen Feldfrüchten. Der Mundharmonika-Kreis begleitete die Erntearbeiten munter fort. Nach getaner Arbeit stärkte man sich mit Kartoffelsalat und Krakauer Würstchen. Mittelpunkt der Feier war eine schöne Tombola mit vielen Preisen. Man saß noch geraume Zeit bei regen Gesprächen zusammen, bevor man sich zufrieden auf den Heimweg begab.

Wuppertal – Sonnabend, 12. November, 14 Uhr, Ergo-Haus, Wuppertal-Elberfeld, Neumarkt 2: Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen.

 

RHEINLAND-PFALZ

Vors.: Dr. Wolfgang Thüne, Wormser Straße 22, 55276 Oppenheim.

Mainz – Sonnabend, 5. November, 15 Uhr, Mundus Residenz, Große Bleiche 44, 55116 Mainz: Heimatnachmittag mit Film über die Heimat.

 

SACHSEN

Vorsitzender: Alexander Schulz, Willy-Reinl-Straße 2, 09116 Chemnitz, E-Mail: alexander.schulz-agentur@gmx.de, Telefon (0371) 301616.

Chemnitz – Überall im Land wird traditionsgemäß im Herbst das Erntedankfest gefeiert. So feierte die Kreisgruppe am 8. Ok-tober ihr Erntedankfest mit vielen Erinnerungen an die Heimat. Ostpreußen war ein ausgeprägter Standort für die Landwirtschaft. Es wurden vorrangig Roggen, Hafer, Weizen, Kartoffeln und Rüben angebaut. Man sagte, Ostpreußen sei die Kornkammer Deutschlands. Deshalb kam dem Erntedankfest eine besondere Bedeutung zu. Die Bauern und Landarbeiter brachten ihre Gaben vor dem Gottesdienst zur Kirche, um auf diese Weise für die gute Ernte zu danken. In vielen Orten gab es Festumzüge mit bunt geschmückten Wagen und kunstvoll gebundenen Erntekronen. Junge Leute sangen Lieder wie „Das Feld ist weiß“ oder „Bunt sind schon die Wälder“. Den Abschluss bildete am Abend der Erntetanz, zu dem sich Alt und Jung in festlich geschmückten Räumen trafen. – Entsprechend den damaligen Bräuchen hat die Gruppe ihr Erntedankfest mit einer Andacht und einem Gabentisch mit Gartenprodukten gestaltet. Mit viel Liebe wurde ein sehr großer, altarähnlicher Tisch (wo sogar die Tischdecken noch aus Ostpreußen waren) in der Mitte des Saales aufgestellt. Sehr viele Mitglieder der Kreisgruppe brachten Äpfel, Kartoffeln, Tomaten, Zucchini, Maiskolben, Weintrauben, Blumen, selbstgemachte Marmelade und vieles mehr mit. Der Altar reichte nicht aus, so dass auf jeden Tisch kleine Körbe mit den Früchten unserer Erde gestellt wurden. Zu jedem Kaffeegedeck stellten die Frauen eine gebastelte Serviette mit gebundenen Ähren auf. Eine aus Kastanien gebastelte Kerze wurde dazu gestellt. Dabei kamen die Teilnehmer in die rechte Stimmung, mit Liedern und Gedichten an die schwere Arbeit ihrer Vorfahren zu gedenken. Die Vorfahren haben mit viel Fleiß das schöne Ostpreußen zu einer lebens- und liebenswerten Landschaft gestaltet. Einige Mitglieder sagten, „das habe ich von meinen Eltern geerbt, ich muss einige Monate die Erde mit meinen Händen bearbeiten, und wenn es nur im Garten ist“. Ingrid Labuhn brachte wieder mit den Kulturkreis „Simon Dach“ viele Lieder, Gedichte und Geschichten in einem gelungenen Programm zum Thema in die Ohren und Herzen der Zuhörer. Sie sangen und zeigten als Gruppe das Plon-Binde-Lied sowie viele andere schöne Lieder. Auch eine Geschichte von der Achtung der Lebensmittel wurde nicht vergessen. Ein Höhepunkt des Nachmittags ergab sich, als das von Liesbeth Krüßel liebevoll hergestellte Speckfett von der Frauengruppe auf frisch gebackenes Brot gestrichen und an alle Anwesenden verteilt wurde. Das war absolut lecker. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass die Schatzmeisterin Karin Janella und die Beisitzerin Hannelore Kedzierski viele Gläser selbstgemachte Marmelade zur Verfügung stellten. Ingrid Labuhn stellte eine große Papptafel auf, auf der jedes Mitglied einen Farbtupfer anbringen sollte. Daraus wird ein Bild aus der Gemeinschaft entstehen. Vorsitzende Sieglinde Langhammer dankte nochmals allen Helfern und den Spendern der vielen Gaben. – Der viel zu kurze Nachmittag endete mit dem Lied „Kein schöner Land“.

 

SACHSEN-ANHALT

Vors.: Siegmund Bartsch (komm.), Lepsiusstraße 14, 06618 Naumburg, Telefon (03445) 774278.

Dessau – Montag, 14. November, 14 Uhr, Krötenhof: Gedenken aller Kriegsopfer.

Magdeburg – Dienstag, 1. November, 13.30 Uhr, Immermannstraße: Treffen der Stickerchen. – Dienstag, 8. November, Sportgaststätte Post, Spielhagenstraße: Vorstandssitzung. – Freitag, 11. November, 15 Uhr, TUS: Proben des Singekreises. – Sonntag, 13. November, 14 Uhr, Sportgaststätte Spielhagenstraße: Treffen zum Volkstrauertag.

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner. Geschäftsstelle: Telefon (0431) 554758, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel.

Bad Oldesloe – Mit den Zeilen „Das ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah…“ von Friedrich Hebbel begrüßte die Vorsitzende die Oktoberrunde, die unter dem Motto stand: „Herbst – Ernte – Erntedank“. Dann berichtete sie von einem Westfalen, der als Land- und Betriebswirt mit seiner Familie einen Bauernhof im Kreis Konitz bewirtschaftet. Beim Westpreußenkongress Ende September in Münster hatte er den Hof und seine Arbeit mit Dias vorgestellt. Er ist dort zufrieden und hat diese Entscheidung noch nicht bereut. Die Teilnehmer kennen Beispiele von Landsleuten, die in die Landwirtschaft in der Heimat zurückkehrten und damit negative Erfahrungen gemacht hatten. – Die Teilnehmer erzählten von den Erntearbeiten auf ihren Höfen beziehungsweise in ihren Dörfern, von dem Dängeln der Sensen am frühen Morgen, vom Mähen mit den Sensen. Später wurden nur die Ackerstreifen gemäht, auf denen der Selbstbinder fahren und wenden konnte. Auch Garbenbinden hatten einige noch gelernt. – Weiter wurde von den Erntefesten berichtet, die auf den Gütern und in den Dörfern unterschiedlich gefeiert wurden. Die lebhafte Aussprache wurde beim Kaffeetrinken fortgesetzt.

Burg auf Fehmarn – Dienstag, 8. November, 15 Uhr, Haus im Stadtpark: Beim monatlichen Treffen der Landsmannschaft Ost-, Westpreußen und Danzig spricht Peter Mester aus Burg über das Thema: „Der Mensch im Alter“. Gäste sind herzlich willkommen.

Flensburg – Sonntag, 13. November, Volkstrauertag, 11.30 Uhr, Kapelle des Friedhofes Am Friedenshügel: Gedenken an die Kriegstoten. – Dienstag, 15. November, 19.30 Uhr, Restaurant Borgerforeningen: Preußische Tafelrunde. Anmeldung bitte nur bei Wolfgang Kanstorf, Telefon 64847.

Neumünster – Mittwoch, 9. November, 15 Uhr, Restaurant am Kantplatz: Treffen der Gruppe. Die Referentin Christel Hansen spricht über den „Roten Knopf“ für Notfälle, Hilfe im Alter. Welche Möglichkeiten gibt es für Senioren? Gäste sind willkommen. – Bericht vom Erntedankfest. Am 12. Oktober traf sich die LOW, Kreisgruppe Neumünster, zur Erntedankfeier im Restaurant am Kantplatz. Die erste Vorsitzende Brigitte Profé begrüßte die vielen Mitglieder an den reich geschmückten Erntedanktischen. Mit dem Gedicht: „Der Herbst, der Herbst ist da“ leitete Hildegard Henning den Nachmittag ein. Den Geburtstagsjubilaren wurde gratuliert und bedacht mit dem Lied: „Bunt sind schon die Wälder“. Nach der Kaffeepause war der Nachmittag mit heiteren und besinnlichen Gedichten, Geschichten und vielen Liedern mit musikalischer Begleitung von Nora Kawlath ausgefüllt. Immer stand das Erntedankfest im Vordergrund mit besonderer Betonung auf „Dank“. Brigitte Profé berichtete über das Geflügelschlachten, das Rupfen, Nudeln, Zubereiten und die Verwertung der Gänse. Lothar Stadtaus brachte ein Gedicht von R. M. Rilke vor. Die 91-jährige Marga Neumann erfreute die Anwesenden mit dem Gedicht „Abflug und Wiederkehr von Schwalben“. Von Hildegard Henning vorgetragen – man stelle sich das vor – der Putenbraten wird zubereitet – immer mit einem Schnäpschen, es soll ja auch nicht so „trocken“ gearbeitet werden!! Wie endet und gart nun so ein Putenbraten? Zu ostpreußischer Mundart vorgetragen und der Sprache nach all den Schlubberchen nicht mehr so mächtig, hatte sie alle Lacher auf ihrer Seite. Ein ganz besonderer Dank gilt unserer Nora Kawlath, die unsere 13 Lieder auf dem Akkordeon begleitete. Ein gemütlicher und harmonischer Nachmittag endete gegen 17 Uhr.


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