19.04.2024

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10.12.11 / Gewaltorgie in Kreuzberg

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 49-11 vom 10. Dezember 2011

Gewaltorgie in Kreuzberg

Militante Kurden und „autonome“ deutsche Linke haben am 26. November in Kreuzberg Verhältnisse hergestellt, wie sie sonst nur am 1. Mai in der Hauptstadt beklagt werden müssen. Nachdem ein ursprünglich von der kurdischen Terrororganisation PKK angemeldeter Aufzug verboten worden war, beteiligten sich die Immigranten an einem Aufmarsch der linksextremen Antifa unter dem Motto „Staat und Nazis Hand in Hand?“, der von dem Linkspartei-Politiker Kirill Jermak angemeldet worden war.

Etwa 2000 Teilnehmer wurden gezählt. 71 Randalierer, die auch türkische Einrichtungen wie Geschäfte, Klubs und Teehäuser angegriffen hatten, wurden festgenommen. Die Beamten wurden mit Wurfgeschossen wie Steinen, Flaschen und Böllern zum Teil schwer verletzt. Im Anschluss an den Aufzug kam es in Kreuzberg zur Schlägerei zwischen Kurden und Türken. Ein Mann erlitt dabei einen Messerstich. TM


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