24.04.2024

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04.02.12 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 05-12 vom 04. Februar 2012

Aus den Heimatkreisen

ANGERBURG

Kreisvertreter: Kurt-Werner Sadowski. Kreisgemeinschaft Angerburg e.V., Landkreis Rotenburg (Wümme), Postfach 1440, 27344 Rotenburg (Wümme), Landkreis: Telefon (04261) 9833100, Fax (04261) 9833101.

Einladung zur 54. heimatpolitischen Tagung am 25./26. Februar 2012 – Ein spannendes und arbeitsreiches Jahr 2011 liegt hinter den Kreisgemeinschaften und Landesgruppen in der Landsmannschaft Ostpreußen. Vor uns liegt ein neues Jahr mit neuen Herausforderungen und Hoffnungen, das wir traditionell mit unserer heimatpolitischen Tagung einleiten wollen. Dazu laden der Landkreis Rotenburg (Wümme) als Patenschaftsträger der Angerburger und die Kreisgemeinschaft geschichtlich und kulturell interessierte Ost-und Westpreußen und deren Nachkommen sowie die Freunde der Angerburger aus nah und fern wieder sehr herzlich ein. Die Tagung findet am 25./26. Februar in der Theodor-Heuss-Schule, Gerberstraße 16 (neben dem Ratsgymnasium) in Rotenburg/Wümme statt. Wer vor seiner Geschichte flieht, wird früher oder später von ihr eingeholt. Um Geschichte zu verstehen, muss man die Vergangenheit kennen. Deshalb müssen wir uns mit unserer Geschichte beschäftigen. Für die Tagung konnten wir wieder kompetente Referenten gewinnen. Am 25. Februar ist die Mensa der Theodor-Heuß-Schule ab 14 Uhr geöffnet und es wird Kaffee und Kuchen angeboten. Nach der Begrüßung der Tagungsteilnehmer in der Aula wird um 15 Uhr Professor Udo Arnold über das Thema „2010 – 600 Jahre Schlacht bei Tannenberg. Rückschau auf ein Gedenkjahr“ referieren. Nach einer kurzen Pause hören wir einen Vortrag von H. J. Kämpfert zum Thema „Von Thorn zur Marienburg. Die Geschichte des Deutschen Ordens im Preußenland und ihre Akzeptanz bei Deutschen und Polen.“ Nach den Vorträgen ist eine kurze Ansprache vorgesehen. Mit einem gemeinsamen Abendessen (Elchbraten) gegen 19 Uhr und guten Gesprächen in angenehmer Atmosphäre lassen wir den Tag ausklingen. Am folgenden Tag, Sonntag, 26. Februar um 9.20 Uhr wird die Tagung fortgesetzt. Es gilt aber nicht nur die Vergangenheit zu betrachten, man darf auch die Gegenwart nicht ausklammern und muss auch den Blick in die Zukunft richten. Direktor Wolfgang Freyberg vom Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen wird über „Die grenzüberschreitende Kulturarbeit des Kulturzentrums Ostpreußen“ informieren. Gegen 12 Uhr wird die Tagung beendet sein. Anmeldungen, auch für das Elchessen zum Preis von 24 Euro pro Person einschließlich Dessert, und Übernachtungswünsche werden bis zum 17. Februar (Posteingang) an Brigitte Junker, Sachsenweg 15, 22455 Hamburg, erbeten. Ein Tagungsbeitrag wird nicht erhoben. Eine schriftliche Anmeldebestätigung wird nicht erteilt.

 

BRAUNSBERG

Kreisvertreter: Manfred Ruhnau, Tel.: (02241) 311395, Fax (02241) 311080, Bahnhofstraße 35 b, 53757 Sankt Augustin. Geschäftsstelle: Stadtverwaltung Münster, Patenstelle Braunsberg, 48127 Münster, Tel.: (0251) 4926051.

9. Kreistreffen in der Heimat – Vom 24. Juni bis 3. Juli 2012 (10 Tage) wird das 9. Kreistreffen in der Heimat stattfinden. Folgendes Programm ist vorgesehen: Sonntag, 24. Juni Abfahrt in der Bundesrepublik: Sankt Augustin, Bahnhofstraße 35B (bei Manfred Ruhnau), 5.30 Uhr, Bonn, Zentraler Omnibusbahnhof, (ZOB) 6 Uhr, Köln, Busspur Komödienstraße/Nähe Hauptbahnhof. 6.30 Uhr, Dortmund, Zentraler Omnibusbahnhof(ZOB). 8 Uhr. Teilnehmer, die in Rodewald oder Hannover zusteigen, werden mit einem Zubringer zur Autobahn gebracht. Gleichzeitig Busfahrerwechsel! Betriebshof Busche, Alte Celler Heerstraße 2, 31537 Rodewald, 9 Uhr, Hannover, Zentraler Omnibusbahnhof, Bussteig 4, 10 Uhr. Entlang der BAB Hannover – Berlin sind weitere Zustiege nach Absprache möglich. Die weitere Reiseroute führt über die deutsch-polnische Grenze zur Zwischenübernachtung in den Großraum Posen. 25. Juni: Weiterfahrt über Thorn (Altstadtrundgang), Marienburg (Fotopause) und Elbing nach Frauenburg oder Braunsberg für 6 Übernachtungen. In Braunsberg stehen im Hotel Kristal 16 DZ und 1 EZ zur Verfügung. Weitere Zimmer sind im Hotel Kpernik in Frauenburg gebucht. 26. Juni: Fahrt durch den Kreis: Heinrichsdorf, Bludau, Tiedmannsdorf, Pettelkau. 27. Juni: Schifffahrt über das Frische Haff nach Kahlberg auf der Frischen Nehrung. Nach einem Aufenthalt Rückfahrt mit dem Schiff. 28. Juni: Tag zur freien Verfügung. 29. Juni: Besuch von Mohrungen. Anschließend Fahrt nach Buchwalde. Von hier beginnt um zirka 13 Uhr die 4 1/2 -stündige Schiffsfahrt über die fünf schiefen Ebenen (Rollberge) und durch den Drausensee bis Elbing. 30. Juni: Besuch des Stadtfestes in Braunsberg, 1. Juli: Abfahrt von Braunsberg und Frauenburg über Elbing nach Danzig, Zoppot und Oliva zur Stadtbesichtigung (ohne Eintrittsgelder). Anschließend Weiterfahrt zur Übernachtung in einem Hotel auf der Strecke nach Leba. 2. Juli: Weiterfahrt nach Leba zum Besuch der Lontzdüne. Anschließend Rückfahrt über Stolp und Köslin zur letzten Übernachtung dieser Reise bei Stettin. 3. Juli: Rückfahrt entlang der gleichen Haltestellen, wie auf der Hinreise. Kleine Progammänderungen behält sich die Reiseleitung vor. Reisepreis pro Person im DZ ab 40 Personen 780 Euro, ab 30 Personen 860 Euro. Einzelzimmerzuschschlag für die ganze Reise beträgt 140 Euro. Im Reisepreis sind folgende Leistungen enthalten: Fahrt im modernen Panorama-Reisebus mit Theaterbestuhlung (nach hintenansteigender Fahrgastraum) mit WC, Kleinküche und Klimaanlage. 9 Hotelübernachtungen mit Halbpension, Schifffsfahrt über die Rollberge, Schiffsfahrt über das Frische Haff (Hin- und Rückfahrt), Stadtführung in Danzig, Oliva und Zoppot (ohne Eintrittsgelder), Reiserücktrittskosten- und Krankenversicherung, Insolvenzversicherung, Grenz- und Straßengebühren, deutschsprachige Reiseleitung. Bitte vergessen Sie nicht Ihren gültigen Reisepass ober Personalausweis. Buchung der Reise: Wenn Sie an der Reise teilnehmen möchten, bitte bis 1. März bei Manfred Ruhnau, Bahnhofstraße 35B, 53757 Sankt Augustin, Telefon (0 22 41) 31 13 95, Fax (0 22 41) 31 10 80 melden.

 

ELCH-NIEDERUNG

Kreisvertreter: Manfred Romeike, Anselm-Feuerbach-Str. 6, 52146 Würselen, Telefon/Fax (02405) 73810. Geschäftsstelle: Hartmut Dawideit, Telefon (034203) 33567, Am Ring 9, 04442 Zwenkau.

Frühlingsfahrt nach Nordostpreußen 25. Mai bis 2. Juni 2012 – 1. Tag: Fahrt ab Hannover mit Zustiegsmöglichkeiten nach Absprache entlang der Fahrtroute (z.B. an Autobahnraststätten) und in Berlin. Zwischenübernachtung in Thorn. 2. Tag: Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Stadtführung durch die sehenswerte restaurierte Altstadt von Thorn. Sie sehen u.a. das Rathaus mit dem Nicolaus-Copernicus-Denkmal davor, die Marien- und Johanneskirche sowie das Copernicus-Museum. Anschließend Weiterfahrt nach Norden entlang der Weichsel. In Marienburg ist Gelegenheit zu einem Fotostopp an der mächtigen gleichnamigen Burganlage, dem einstigen Sitz des Hochmeisters des Ordensstaates. Am Nachmittag erreichen Sie den polnisch-russischen Grenzübergang. Hier empfängt Sie Ihr deutschsprachiger Betreuer, der Sie während Ihres gesamten Aufenthaltes im nördlichen Ostpreußen begleiten wird. Anschließend Weiterreise vorbei an Königsberg bis nach Tilsit, wo Sie Ihre Zimmer im zentral gelegenen Hotel „Rossija“ beziehen. 3. Tag: Fahrt in die Elchniederung. In Rauterskirch besteht die Möglichkeit zur Teilnahme am evangelischen Gottesdienst in der historischen Kirche von Rauterskirch gemeinsam mit der dortigen evangelischen Gemeinde. Anschließend sind ein offizieller Empfang sowie ein herzliches Treffen mit der örtlichen Bevölkerung vorgesehen. In der auch mit deutschen Mitteln unterstützten Sanitätsstation ist der Tisch zu einem kleinen Imbiss gedeckt. Am Nachmittag Fahrt über Seckenburg und Neukirch nach Heinrichswalde mit Besuch des neu eingerichteten deutsch-russischen Museums zur Heimatgeschichte von Heinrichswalde und dem Kreis Elchniederung. Rück-fahrt nach Tilsit und geführter Stadtrundgang durch die einst östlichste deutsche Großstadt am Memelstrom. Beim Bummel durch die Hohe Straße und Steinstraße kann man die frühere Schönheit Tilsits erahnen. Übernachtung in Tilsit. 4. Tag: Rundfahrt durch die Elchniederung, insbesondere in die Gebiete nördlich der Gilge mit Besuch von Sköpen, Kuckerneese, Herdenau, Karkeln, Inse, zum Jagdschloss Pait, weiter über Milchhof, Alt-Dümpelkrug, Rautersdorf, Bretterhof, Rautenburg und über Groß Friedrichsdorf und Kreuzingen zurück nach Tilsit. Übernachtung in Tilsit. 5. Tag: Tag zur freien Verfügung. Unser Taxiservice bietet die Möglichkeit für gezielte Einzelfahrten und Unternehmungen, einschl. des Gebietes nördlich der Gilge. Für alle, die den Taxitag nicht individuell nutzen möchten, besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem geführten Ausflug entlang der Memel, die genaue Route wird vor Ort festgelegt (Mindestteilnehmerzahl für diesen Ausflug: 10 Personen). Übernachtung in Tilsit. 6. Tag: Heute verlassen Sie Ihr Hotel in Tilsit und fahren zunächst nach Königsberg. Bei einer Stadtführung sehen Sie die historischen Sehenswürdigkeiten wie den wiedererrichteten Dom mit dem Kantgrab, das Königstor und andere. Gleichzeitig erleben Sie eine Stadt, die in einem rasanten Wandel steht. Der Bauboom der letzten Jahre hat das Gesicht der Stadt in kurzer Zeit nachhaltig verändert. In der Propstei der evangelischen Kirche ist der Tisch zum Mittagessen für Sie gedeckt. Während eines anschließenden Treffens mit dem Propst erfahren Sie etwas über die Arbeit der Kirche im Königsberger Gebiet. Zum Abschluss steht noch ein besonderer Höhepunkt auf dem Programm: Sie besuchen den wiedererrichteten Dom und hören hier ein kleines Anspiel der neu eingebauten, in der Bundesrepublik gefertigten, Orgel. Anschließend Weiterreise in das Samland mit einem Zwischenstopp in Palmnicken, wo der für Ostpreußen typische Bernstein im Tagebau gewonnen wird. Am Abend erreichen Sie Rauschen, wo Sie Ihre Zimmer im Hotel „Falke“ beziehen. Übernachtung in Rauschen. 7. Tag: Heute steht ein weiterer Höhepunkt unserer Reise auf dem Programm. Wir unternehmen einen Tagesauflug auf die Kurische Nehrung, die durch die höchsten Wanderdünen Europas geprägt ist. Genießen Sie die einzigartige Naturlandschaft bei einem Spaziergang zur Epha-Düne, der größten heute noch freien Sandfläche auf der Nehrung. Natürlich besuchen Sie bei Rossitten auch die berühmte Vogelwarte von Professor Thienemann, einst die erste ornithologischen Beobachtungsstation der Welt. Ebenso ist der Besuch der Haffdörfer Rossitten und Pilkoppen vorgesehen. Gegen Mittag ist der Tisch zu einem leckeren Picknick für Sie gedeckt. Am Abend erwartet Sie zum Ausklang Ihres Aufenthaltes im nördlichen Ostpreußen im Hotel eine temperamentvolle Folklorevorführung. Übernachtung in Rauschen. 8. Tag: Nach dem Frühstück Rückreise vorbei an Königsberg und über die russisch-polnische Grenze bis nach Frauenburg. Hier werden Sie an der Burganlage des Frauenburger Domes zu einer Führung durch die einstige Wirkungsstätte von Nicolaus Copernicus erwartet. Anschließend Weiterreise vorbei an Elbing und Danzig durch Kaschubien bis nach Pommern, wo Sie in einem Schlosshotel, romantisch an einem See gelegen, zur letzten Zwischenübernachtung erwartet werden. 9. Tag: Rückreise in die Bundesrepublik. Unterwegs Mittagspause auf einem polnische Markt bei Stettin. Weitere Informationen zur Reise bei Peter Westphal, Kirchspielvertreter Rauterskirch, Telefon (05324) 798228, oder bei Partner-Reisen in Lehrte, Telefon (05132) 588940. Partner-Reisen Grund-Touristik GmbH & Co. KG, Everner Straße 41, 31275 Lehrte, Telefon (05132) 58 89 40, Fax (05132) 82 55 85. www.Partner-Reisen.com

 

RASTENBURG

Kreisvertreter: Hubertus Hilgendorff, Tel. (04381) 4366, Dorfstr. 22, 24327 Flehm. Gst.: Patenschaft Rastenburg: Kaiserring 4, 46483 Wesel, Tel. (0281) 26950.

Große Ehrung für Hubertus Hilgendorff – Am 8. Dezember 2011 wurde Hubertus Hilgendorff für sein soziales Engagement in der Kieler Staatskanzlei des Bundeslandes Schleswig-Holstein mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. In der Laudatio des Staatssekretärs Arne Wulff (auf dem Foto rechts neben Hubertus Hilgendorff) hieß es: „Hubertus Hilgendorff hat sich besondere Verdienste um die Kreisgemeinschaft Rastenburg mit Sitz im nordrhein-westfälischen Wesel erworben. Nachdem er seit 1974 dort zunächst als Kreisjugendwart mitwirkte, wurde er 1976 jüngstes Mitglied des Rastenburger Kreisausschusses und widmete sich ganz besonders der Rastenburger Chronik. 1979 übernahm Hubertus Hilgendorff das Amt des Kreisvertreters. Mit großem Engagement verstand er es, die Patenschaft des Kreises Wesel über die aus dem damaligen Kreis Rastenburg, jetzt Ketrzyn, vertriebenen Deutschen voranzubringen. Im Mittelpunkt seiner Aktivitäten steht die Organisation der jährlichen Hauptkreistreffen der Rastenburger in Wesel. Mit seinem Einsatz für die Erinnerung an die Heimat hält er ein Mahnmal gegen die Vertreibung aufrecht. Gleichzeitig hat sich seine Arbeit stets durch den Willen der Aussöhnung ausgezeichnet. So hat der nach der politischen Wende in Osteuropa neue Brücken zur Heimat im ehemaligen Ostpreußen aufgebaut und Kontakt zu Polen gesucht, die 2002 zur Partnerschaft zwischen der Stadt Wesel und der Stadt Rastenburg führten. Unter seiner Ägide wurde auch ein deutscher Verein in Rastenburg [Ketrzyn] gegründet. Hubertus Hilgendorff ist zudem Mitglied der Partnerschaftsvereinigung Wesel/Rastenburg und organisiert in dieser Funktion Hilfsgütertransporte nach Polen. Er wurde 2002 für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung mit der Ehrenbürgerwürde der Stadt Rastenburg [Ketrzyn] ausgezeichnet. Eine Herzensangelegenheit für ihn ist das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg. Er wirkte seit den 1980er Jahren als Vorsitzender des Vereins Ostpreußisches Jagd- und Landesmuseum e.V. entscheidend an dessen Auf- und Ausbau mit. Die Gründung der Ostpreußischen Kulturstiftung, die heute Träger des Ostpreußischen Landesmuseums und des Kulturzentrums Ostpreußen ist, begleitete er von 1991 bis 1994 als stellvertretender Vorsitzender des Vereins Ostpreußischer Kulturstiftung e.V. mit. Bis heute ist Hubertus Hilgendorff stellvertretender Vorsitzender der Ostpreußischen Kulturstiftung und hat wesentlich zur Steigerung der Attraktivität des Ostpreußischen Landesmuseum beigetragen. Hubertus Hilgendorff gehört zudem dem Bundesvorstand und dem geschäftsführenden Vorstand der Landsmannschaft Ostpreußen an und erwarb sich Verdienste in der Stiftung Ostpreußen. Er war außerdem von 1982 bis 1998 Gemeindevertreter in Högsdorf.“ Die Kreisgemeinschaft Rastenburg gratuliert ganz herzlich!

 

TILSIT-RAGNIT

Kreisvertreter: Dieter Neukamm, Am Rosenbaum 48, 51570 Windeck, Telefon (02243) 2999, Fax (02243) 844199. Geschäftsstelle: Eva Lüders, Telefon/Fax (04342) 5335, Kührenerstraße 1 b, 24211 Preetz, E-Mail: Eva.lueders@arcor.de.

Satzungsänderung – Auf der letzten Mitgliederhauptversammlung im Oktober vorigen Jahres sind einige Satzungsänderungen beschlossen worden, die nun auch ins Vereinsregister des Amtsgerichts Kiel eingetragen worden sind. Damit war der Weg frei, eine neue Satzung drucken zu können. Redaktionelle Änderungen ergaben sich in §1 durch den Zusatz „e.V.“ und durch die neue Zuständigkeit des Amtsgerichts Kiel. Änderungen im Text der Satzung finden sich in den §§ 3 (Gemeinnützigkeit), 9 (Anzahl der Mitglieder des Kreistages), 10 (Anzahl der Mitglieder des Kreisausschusses) und 15 (Auflösung des Vereins). Mitglieder der Kreisgemeinschaft, die an einer Zusendung der neuen Satzung interessiert sind, wenden sich bitte an die Geschäftsführerin.

Doppelversand – Durch die Fusion von „Land an der Memel“ mit dem „Tilsiter Rundbrief“ haben einige Leser den Heimatbrief doppelt erhalten. Das liegt daran, dass etliche Tilsit-Ragniter bisher auch den Tilsiter Brief zusätzlich geordert hatten. Wir bitten daher alle Tilsit-Ragniter, sich bei Tilsit abzumelden, um Doppelversand zu vermeiden. Abmeldungen an die Anschrift Stadtgemeinschaft Tilsit, Postfach 241, 09002 Chemnitz

 

TILSIT–STADT

Stadtvertreter: Hans Dzieran, Stadtgemeinschaft Tilsit, Postfach 241, 09002 Chemnitz, Telefon (0431) 77723.

Tilsiter Rundbriefe auf CD – Auf einer CD sind alle 40 Tilsiter Rundbriefe, Ausgaben 1971 bis 2010 und das Inhaltsverzeichnis aller Rundbriefe zusammengefasst enthalten. Jeder Rundbrief ist originalgetreu mit allen Beiträgen, Bildern und Bekanntmachungen jeweils in einer PDF-Datei eingescannt und kann gelesen und kopiert werden. Suchen Sie einen Begriff – kein Problem – in allen Rundbriefen wird nacheinander in einem Vorgang ein eingegebener Begriff gesucht und wenn gefunden, seitengenau angezeigt. Kosten: 7,50 Euro incl. Versand. Ihre Bestellung richten Sie bitte an: Manfred Urbschat, Bahnhofstraße 82, 03051 Cottbus, Telefon (0355) 535544 oder E-Mail info@Tilsit-stadt.de

Gratulation zum 80. – Eine Abordnung des Vorstands reihte sich in die Schar der Gratulanten ein, um Siegfried Dannath-Grabs zu seinem 80. Geburtstag die Glück-wünsche der Stadtgemeinschaft zu überbringen. Der Jubilar dankte für die guten Wünsche und versicherte, dass er noch nicht an den Ruhestand denke. Er wird sich auch weiterhin mit unverminderter Energie als Vorstandsmitglied und Schulsprecher für seine unvergessene Heimat am Memelstrom einsetzen.


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