28.03.2024

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16.03.13 / MELDUNGEN

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 11-13 vom 16. März 2013

MELDUNGEN

Ungarn gedenkt der Vertriebenen

Budapest – Ungarn hat als erster Vertreiberstaat einen nationalen Gedenktag für die vertriebenen Deutschen eingerichtet (die PAZ berichtete). Als Datum wurde der 19. Januar gewählt, der Tag, an dem 1946 der erste Transport mit vertriebenen Ungarndeutschen abging. Am vergangenen Montag wurde dieser Beschluss in einer Zeremonie im ungarischen Parlament feierlich verkündet. Neben Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) waren die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen, und Staatssekretär Christoph Bergner (CDU), Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und Minderheiten, als Ehrengäste anwesend. Lammert würdigte den Beschluss der ungarischen Nationalversammlung in seiner Festansprache als „eindrucksvolle Geste der Verständigung und Versöhnung“. J.H.

 

Dschihad im Alltag leben

Sanaa – Ein Nagelbrett, Öl und ein Streichholz sind die Waffen, um Versicherungen und den Westen in die Knie zu zwingen, propagiert das in englischer Sprache herausgegebene Al-Kaida-Online-Magazin „Inspire“. Auch für den Straßendschihad werden detaillierte Anweisungen gegeben. Wirksam sei es, parkende Autos in Brand zu setzen. Es müsse allerdings vorher geprüft werden, dass die Fahrzeuge keinen Muslimen gehören. Auch die Deutsche Bahn sei ein lohnenswertes Opfer. Frühere Ausgaben warteten mit Anleitungen für den Bau von Bomben auf. Als Ziel für direkte Attentate werden ausdrücklich der holländische Islamkritiker Geert Wilders, der Schriftsteller Salman Rushdie und der dänische Karikaturist Kurt Westergaard genannt. J.F.


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