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© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 27-13 vom 06. Juli 2013
Preis des Monats Der Preis des Monats für „politische Korrektheit“ geht an die Pressestelle der Berliner Polizei. Zwar ist es nicht neu, dass sie – auch unter CDU-Innensenator Frank Henkel – systematisch die Herkunft von Tätern verschweigt. An diese absichtliche Volksverdummung ist man ja schon gewöhnt. Dennoch ist es ein Höhepunkt, dass die Polizei der Hauptstadt jetzt auch in einer ausführlichen Pressemitteilung jeden Hinweis auf den sogar bundesweit berüchtigten arabischstämmigen Intensivtäter Nidal „Mahmoud“ R. unterließ. Wortreich teilte sie nur mit, ein „Autofahrer“ habe sechs Fahrzeuge beschädigt. Der 31-jährige Porschefahrer habe Gas gegeben, als ihn die Polizei kontrollieren wollte. Der Fahrer habe ein Taxi, einen Audi, einen VW Golf, einen Mini, einen Skoda beschädigt und sei auch noch mit dem Streifenwagen kollidiert. Der Fahrer des Skoda und dessen Beifahrerin seien überdies verletzt worden. Der Porschefahrer habe über keinen Führerschein verfügt. Mit keiner Silbe deutete die Polizei auch nur an, um wen es sich handelte. Das musste man der Boulevardpresse entnehmen. |
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