23.04.2024

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31.08.13 / MELDUNGEN

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 35-13 vom 31. August 2013

MELDUNGEN

Auslandsdeutsche dürfen wählen

Berlin – Erstmals dürfen bei der kommenden Bundestagswahl auch Auslandsdeutsche – und damit auch die Deutschen in den Vertreibungsgebieten – unabhängig von ihrer Meldeadresse teilnehmen. Hierfür müssen diese sich bis zum 1. September in den Konsulaten und Botschaften der Bundesrepublik in die Wahllisten für den Deutschen Bundestag eintragen lassen. Alle deutschen Botschaften liefern dazu Informationen auf den jeweiligen Internetseiten. Die Landsmannschaft der Oberschlesier (LdO), von denen relativ viele in der Heimat verblieben sind, begrüßt die Ausweitung des Wahlrechts, stärkt sie doch die Rechte der heimatverbliebenen Landsleute und bietet diesen die Möglichkeit, auf die Politik der Bundesrepublik als Teil des Souveräns Einfluss zu nehmen. M.R

 

Hochburg der Immigranten

Pforzheim – In der beschaulichen, 115000 Einwohner zählenden Schwarzwaldstadt Pforzheim zeigt sich, was der Republik blüht, wenn die gegenwärtige Entwicklung der Zuwanderung anhält. Hier liegt der Anteil der Einwohner mit Immigrationshintergrund mittlerweile bei rund 50 Prozent, bei den unter Dreijährigen sogar bei 72 Prozent. Bei den Neugeborenen des Jahres 2012 kommt die amtliche Statistik auf 80 Prozent, von denen die meisten in muslimischen Familien leben. Die Konsequenz der Überfremdung: Das Auftreten muslimischer Jugendlicher wird zunehmend dreister und macht selbst vor christlichen Gotteshäusern nicht mehr halt. Im Juli drangen drei Islamisten während der Heiligen Messe in die Barfüßerkirche ein. Sie stellten sich vor den Altar, predigten über den Islam und lasen aus dem Koran vor. J.F.


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