18.04.2024

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28.09.13 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 39-13 vom 28. September 2013

Aus den Heimatkreisen

ALLENSTEIN STADT

Kreisvertreter: Gottfried Hufenbach, Danziger Str. 12, 53340 Meckenheim. Geschäftsstelle: Stadtgemeinschaft Allenstein, Vattmannstraße 11, 45879 Gelsenkirchen, Telefon (0209) 29131 und Fax (0209) 4084891, E-Mail: Stadt-Allenstein@t-online.de

Nahezu 350 Allensteiner aus Stadt und Land fanden sich vom 13. bis 15. September in Gelsenkirchen zum diesjährigen Treffen ein. Den Auftakt bildete die Stadtversammlung am Freitagnachmittag, zu der 11 der 14 Stadtvertreter erschienen waren. Der Vorsitzende Gottfried Hufenbach begrüßte die anwesenden Stadtvertreter, die Angehörigen der Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit und besonders unser Ehrenmitglied Dr. Ernst Jahnke, der sich trotz seines hohen Alters und gesundheitlicher Beschwerden nicht hatte nehmen lassen, zu unserem Jahrestreffen zu kommen.

Der Vorsitzende berichtete über seine diesjährigen Besuche in Allenstein und das Sommerfest der deutschen Vereine in Osterode. Im neuen Amphitheater an der Seepromenade wurde ein abwechslungsreiches, farbiges Programm geboten, zu dem die Chöre und Musikgruppen der Vereine sowie eine Tanzgruppe aus Schlesien beitrugen. Während des Aufenthalts in Allenstein wurde auch mit der Auszahlung der Bruderhilfe begonnen.

Den Berichten über die Arbeit der Geschäftsstelle folgte eine ausführliche Darstellung der Tätigkeit der AGDM, die neben dem Angebot von Sprachkursen und der Betreuung zahlreicher, auch prominenter Besucher ein umfangreiches kulturelles Programm umfasst. Lesungen und Ausstellungen im Haus Kopernikus, das Fest der Minderheiten und der Weihnachtsmarkt sind nur einige der durchgeführten Veranstaltungen.

Nach den Berichten des Schatzmeisters und der Kassenprüfer, die die ordnungsgemäße Geschäftsführung für das Geschäftsjahr 2012 bestätigten, wurde der Vorstand entlastet, und man konnte den Tag mit einem fröhlichen Beisammensein in der Gaststätte Dubrovnik ausklingen lassen.

Mit einer ökumenischen Gedenkandacht und der Kranzniederlegung an der Gedenktafel für die verstorbenen Allensteiner in der Propsteikirche begannen die Veranstaltungen am Samstag. Anschließend nahmen etliche Besucher die Gelegenheit wahr, unser Heimatmuseum „Treudank“ zu besichtigen.

Gegen Mittag fanden sich die ersten Besucher in Schloss Horst ein, und zu Beginn der Feierstunde waren alle Plätze in der trotz mancher Regenwolken lichtdurchfluteten Glashalle besetzt. Nach Begrüßung und Totenehrung erinnerte der Vorsitzende daran, dass im kommenden Jahr die Patenschaft der Stadt Gelsenkirchen für die Allensteiner 60 Jahre besteht. Die Patenschaft sei im Jahre 1992 durch eine Städtepartnerschaft zwischen Gelsenkirchen und Olsztyn ergänzt worden. So habe die Patenschaft den Grundstein für eine der ersten Städtepartnerschaften gelegt, die zwischen einer polnischen und einer deutschen Stadt geschlossen wurden. Die Allensteiner hätten diese Entwicklung immer positiv begleitet und in einer Vereinbarung mit ihrer Heimatstadt und ihrer Patenstadt den Willen bekräftigt, die gute Zusammenarbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen und die partnerschaftlichen Beziehungen weiter zu vertiefen. Daran würden sie auch in Zukunft arbeiten.

Das 20-jährige Jubiläum der Partnerschaft wurde im vergangenen Jahr in beiden Städten gefeiert: eine Delegation der Stadt Gelsenkirchen reiste Anfang Oktober nach Allenstein und eine Delegation der Stadt Olsztyn kam zum Jahrestag der Unterzeichnung der Partnerschaft im November nach Gelsenkirchen.

Er hob hervor, dass zur polnischen Delegation auch die Vorsitzende der Allensteiner deutschen Minderheit gehörte und zum Festakt im Schloss Berge der Vorsitzende der Stadtgemeinschaft eingeladen war. Er wertete dies als Zeichen, dass die Arbeit der deutschen Minderheit und der Stadtgemeinschaft als wichtiger Bestandteil der Städtepartnerschaft gesehen und anerkannt werde.

Nach dem Grußwort des Vorsitzenden der Kreisgemeinschaft Allenstein, Hans-Peter Blasche, und dem gemeinsam gesungenen Ostpreußenlied würdigte Bürgermeisterin Preuß die positive Rolle der Stadtgemeinschaft in der Städtepartnerschaft zwischen Allenstein und Gelsenkirchen. Anschließend verlas G. Hufenbach ein Grußwort des Allensteiner Stadtpräsidenten. Mit der Nationalhymne endete die Feierstunde, die auch in diesem Jahr von dem Bläser- und Posaunenchor Erle umrahmt wurde.

Danach war der Besuch der Bücherstände sowie einer Ausstellung alter Postkarten von Bruno Mischke angesagt. Auch eine Ausstellung der AGDM, die sehr anschaulich die 20-jährige Entwick­lung des Vereins darstellte, fand großes Interesse. Vorgestellt wurde auch das Hörbuch „Allenstein – Stadt meiner Jugend“, in dem mehrere Allensteiner von ihren Erlebnissen und Begebenheiten aus ihrer Heimatstadt vor 1945 erzählen. Das Hörbuch wurde von Gabriela Czarkowska-Kusajda in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinschaft und dem Ostpreußischen Kulturzentrum in Ellingen erstellt und soll rechtzeitig zu Weihnachten erscheinen.

Munteres Schabbern und die flotte Musik von Andreas Kokosch sorgten für gute Stimmung und besetzte Tische bis in den späten Abend. Mit den Gottesdiensten am Sonntag ging ein rundum gelungenes Jahrestreffen zu Ende.

 

ANGERBURG

Kreisvertreter: Kurt-Werner Sadowski. Kreisgemeinschaft Angerburg e.V., Landkreis Rotenburg (Wümme), Postfach 1440, 27344 Rotenburg (Wümme), Landkreis: Telefon (04261) 9833100, Fax (04261) 9833101.

Im Jahre 2014 wird der vom Patenkreis Rotenburg (Wümme) 1955 gestiftete Angerburger Kulturpreis vergeben. Dieser Preis in Höhe von 500 Euro wird alle drei Jahre verliehen. Der Preis wird ausgeschrieben für literarische und andere künstlerische und wissenschaftliche Arbeiten. Angerburger Künstler beziehungsweise Autoren oder den Kreis Angerburg betreffende deutschsprachige Arbeiten, in denen insbesondere seine Landschaft, menschliche Atmosphäre, Kultur, Wirtschaft und Geschichte, die Völkerverständigung oder eines dieser Gebiete künstlerisch oder wissenschaftlich behandelt werden. Als solche Arbeiten zählen auch Audio- und Video-Arbeiten. Es werden nur unveröffentlichte oder nach dem 21. Januar 1955 erstmalig veröffentlichte Arbeiten berücksichtigt. Die Arbeiten sind bis zum 28. Februar 2014 an den Landkreis Rotenburg (Wümme), Amt 80, Hopfengarten 2, 27356 Rotenburg (Wümme), unter dem Kennwort „Angerburger Kulturpreis“ ohne Absenderangabe einzureichen. Name, Anschrift des Verfassers und die unterschriebene Erklärung, dass der Einsender sich den Bedingungen des Wettbewerbs unterwirft, sind in einem gesonderten, gleichfalls verschlossenen Umschlag beizufügen. Über die Einsendungen entscheidet ein Preisgericht. Um rege Beteiligung bittet der Landkreis Rotenburg (Wümme).

 

ELCH-NIEDERUNG

Kreisvertreter: Manfred Romeike, Anselm-Feuerbach-Str. 6, 52146 Würselen, Telefon/Fax (02405) 73810. Geschäftsstelle: Hartmut Dawideit, Telefon (034203) 33567, Am Ring 9, 04442 Zwenkau.

Vom Freitag, 13., bis Sonntag, 15. September, fand in Bad Nenndorf im Hotel „Esplanade“ das obige Treffen statt. Wie immer waren die Delegierten der Kreisgemeinschaft Elchniederung am Freitag 13.09. zur Sitzung geladen. Am Freitag ab 14 Uhr und Sonnabend ab 9 Uhr konnten die ersten Teilnehmer begrüßt werden. Viel Zeit zum Plachandern war zuerst nicht, da die Ausstellung vom Kultur-Zentrum Ellingen „Ostpreußen verzaubert“ zu sehen war. Auch wurde ein Vortrag über das Moosbruch-Haus in Gromowo/Lauken und das Jagdschloss Pait von Herrn Jürgen Leiste, stellvertretender Vorsitzender von „Anthropos“, gehalten. Um 14 Uhr begann der offizielle Teil der Veranstaltung, die der Vorstandsvorsitzende eröffnete. Das Grußwort des Landrats des Patenkreises Grafschaft Bentheim wurde vorgetragen. Danach wurden die Toten geehrt. Die fälligen Wahlen zu den Kirchspiel-Vertretungen (Abgeordnete) konnten satzungsgemäß durchgeführt werden. Es wurden auch drei Ersatz-Delegierte gewählt, somit sind wir gut aufgestellt. Diejenigen, die Bildmaterial zur Verfügung stellten, konnten ihre Fotos gleich nach dem Einscannen wieder mitnehmen. Mit dem Ostpreußen-Lied klang der offizielle Teil aus. Es verblieb somit genug Zeit zum Plachandern, Gesang von Heimatliedern und Tanz bis in die späten Abendstunden.

 

GOLDAP

Kreisvertreter: Stephan Grigat, Telefon (05231) 37146, Fax (05231) 24820, Heidentalstraße 83, 32760 Detmold. Geschäftsstelle: Annelies Trucewitz, Hohenfelde 37, 21720 Mittelnkirchen, Telefon (04142) 3552, Telefax (04142) 812065, E-Mail: museum@goldap.de. Internet: www.goldap.de.

Mit dem Goldap-Kalender der Kreisgemeinschaft Goldap Ostpreußen. e. V. durch das Jahr 2014. Endlich, nach mehreren Anläufen können wir den Goldaper Landsleuten und Freunden der Kreisgemeinschaft einen Goldap-Kalender als Wegbegleiter durch das Jahr 2014 anbieten. Wir haben uns nach dem Motto „Zukunft braucht Vergangenheit“ für Kalenderblätter mit zum Teil von uns noch nicht veröffentlichten historischen Ansichtskarten aus Stadt und Kreis Goldap und dazu passenden Zitaten entschieden. Dafür haben wir die Schatztruhe des Bildarchives im Patenschaftsmuseum „Goldap in Ostpr.“ in Stade geöffnet.

Die verschiedenen Motive, koloriert oder in schwarz/weiß, werden Ihnen gefallen. Wir glauben, dass Ihnen die Bilder der Heimat mit ihrer unvergleichlichen Schönheit als Begleiter durch das Jahr 2014 viel Freude bereiten werden. Da wir uns vorgenommen haben, diese Kalender in Serie fortzusetzen, kann sich der Goldap-Kalender durchaus als Sammelobjekt etablieren. Ein ideales Geschenk – für sich und andere.

Der Kalender (DIN-A4-Format) kann ab sofort bestellt werden bei: Brigitte Karow, Rosenweg 3, 21423 Winsen/Luhe, Telefon (04171) 61756, E-Mail: verkauf@goldap.de. Preis: 10,95 Euro zuzüglich Versandkosten.

 

INSTERBURG − STADT UND LAND

Vorsitzender Stadt & Land: Reiner Buslaps, Am Berg 4, 35510 Butzbach- Kirch-Göns, Tel.: (06033) 66228, Fax (03222) 3721953, EMail: R.Buslaps@ t-online.de. Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt & Land e. V., Geschäftsstelle, Am Marktplatz 10, 47829 Krefeld, Postfach 111 208, 47813 Krefeld, Tel.: (02151) 48991, Fax (02151) 491141, E-Mail: info@insterburger. de, Internet: www.insterburger. de, Bürozeiten: Montag – Freitag von 8 bis 12 Uhr.

Sonnabend, 2. November, 14 Uhr, Treffen der „Insterburger Teutonen“ in der Gaststätte „Bürgerbräu“, Osnabrück, Blumenhaller Weg 43, zu einem gemütlichen Zusammensein. Alle aus Insterburg Stadt und Land Stammenden sind herzlich eingeladen.

 

LYCK

Kreisvertreter: Gerd Bandilla, St. Agnes-Straße 6, 50374 Erftstadt- Friesheim. Stellvertreter und Karteiwart: Siegmar Czerwinski, Telefon (02225) 5180, Quittenstraße 2, 53340 Meckenheim.

Unser Kreisausschuss hat am 31. August folgende Bezirks- und Ortsvertreter gewählt. Bezirksvertreter: Bezirk X Ebenfelde: Ulrich Palluck (Sieden), Ewartsweg 19, 52441 Linnich. Bezirk XI Vierbrücken: Eckhard Geyer (Statzen), Tunxdorfer Schleife 23, 30539 Hannover. Bezirk XII Kölmersdorf: Manfred Komossa (Langheide), Theodor-Heuß-Str. 30, 96215 Lichtenfels. Bezirk XIV Borken (kommissarisch): Siegmar Czerwinski, Quittenstr. 2, 53340 Meckenheim. Ortsvertreter: 007 Aulacken: Helga Buss, Schorlemerstr. 14, 59302 Oelde. 015 Borken: Erika Steiner, Dammstr. 13, 55411 Bingen. 032 Georgsfelde: Eva Laskowski, Tente 35, 42929 Wermelskirchen. 052 Herrnbach: Ewald Krutschinna, Schulze-Vellinghausen-Str. 3, 44894 Bochum. 074 Kutzen: Edith Donder, Halfengasse 23, 50735 Köln.

 

ORTELSBURG

Kreisvertreter: Dieter Chilla, Bussardweg 11, 48565 Steinfurt, Telefon (02552) 3895, Fax (02552) 996905, E-Mail: derc@gmx.de. Geschäftsführer: Hans Napierski, Heinrichstraße 52, 45701 Herten, Telefon (0209) 357931, Internet: www.kreis-ortelsburg.de

Gut besucht war das diesjährige Treffen der Kreisgemeinschaft Ortelsburg im Kulturzentrum der Patenstadt Herne. Etwa 650 Menschen waren angereist. Mit zehn Personen war eine Delegation aus Szczytno gekommen, der Stadt, die bis 1945 den Namen Ortelsburg trug. Bürgermeisterin Birgit Klemczak wies auf die vorbildliche Integrationsleistung hin, die sowohl von den Ostpreußen als auch von den Menschen im Ruhrgebiet nach 1945 geleistet worden ist. In seiner Festansprache erläuterte Hans-Jakob Tebarth, Direktor der Martin-Opitz-Bibliothek, in welch hohem Maße sich die Kreisgemeinschaft von einer Vertriebenenorganisation als Selbsthilfeeinrichtung in eine Einrichtung der Völkerverständigung gewandelt hat: „Das ist mehr als erwähnenswert – das ist ausdrück­lich hervorzuheben und zu loben. Ich hoffe, diese Leistung, die Verständigung und Versöhnung im höchsten Maße ist, ist oder wird auch der bundesdeutschen Mehrheitsbevölkerung bewusst.“ Hierzu passten die Grußworte von Jaroslaw Matlach, Landrat (Starost) des Kreises (Powiat) Szczytno, die von Natalia Jakubowicz, einem jungen Mitglied des „Kulturvereins Heimat“, in deutscher Sprache vorgetragen wurden: „Das sehr gute Verhältnis zwischen dem Landkreis Szczytno und der Kreisgemeinschaft Ortelsburg erlaubt uns, mit Optimismus in die Zukunft zu blicken. Die gemeinsamen Projekte, die auf beiden Seiten gut angenommen wurden, geben uns die Grundlage für weitere Zusammenarbeit.“ Für die nächsten Monate haben beide Organisationen die Veröffentlichung eines Bildbandes mit historischen Fotos geplant. Arbeitstitel: „Ortelsburg/Szczytno – vor dem Vergessen bewahren.“ Unterstützung sagte Arkadiusz Leska zu, der Vorsitzende der deutschen Minderheit. Dieter Chilla, Vorsitzender der Kreisgemeinschaft Ortelsburg, bedankte sich bei den Mitgliedern für geleistetes Engagement im zurückliegenden Jahr: für den Einsatz im Museum an der Gräffstraße, für die vielfältige zwischenmenschliche Hilfe und für die zahlreichen schriftlichen Arbeiten und geschichtlichen Exponate zur historischen Forschung. Für besondere Verdienste zeichnete er Helga Frankiewicz, Herbert John, Christel Sender und Marc Plessa mit der Goldenen Ehrennadel der Kreisgemeinschaft Ortelsburg aus.

In seinen Schlussworten bedankte sich Edelfried Baginski, Ehrenvorsitzender der Kreisgemeinschaft, bei den vielen Helfern, die zum Gelingen dieses großartigen Treffens beigetragen haben, besonders bei dem Geschäftsführer Hans Napierski.

 

TILSIT–STADT

Stadtvertreter: Hans Dzieran, Stadtgemeinschaft Tilsit, Postfach 241, 09002 Chemnitz, E-Mail: info@tilsit-stadt.de.

Zu unserem diesjährigen Schultreffen haben wir die Residenzstadt Gotha in Thüringen heimgesucht, und dies von Anfang bis Ende mit Bilderbuchwetter. Das Hotel „Zur Alten Druckerei“ war diesmal unser Domizil. Unsere Organisatorin Irmgard Steffen eröffnete das Treffen mit einem Gläschen Sekt und lud zur Kaffeetafel ein. Nach dem Abendessen gab es die Begrüßung durch unsere Vorsitzende Annemarie Knopf und Dankesworte von Elfriede Satzer. Das Schabbern wollte im Verlauf des Abends nicht aufhören. Am nächsten Tag brachte uns die Waldbahn zur Marienglashöhle in der Nähe von Friedrichroda, wo wir das faszinierende Naturwunder mit einem Höhlensee besichtigten. Die abendliche Filmvorführung „Die Reise nach Tilsit“ beeindruckte mit vielen heimatlichen Motiven. Das weitere Programm bescherte uns eine Besichtigung des Barockschlosses Friedenstein. Wir erlebten einen vergnüglichen Rundgang mit der „Lieblingszofe Minchen“. Es war eine Freude für uns von der „Schlorrenschule“, wieder so ein erlebnisreiches und harmonisches Treffen erleben zu dürfen.


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