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19.10.13 / Oslos Polizei kapituliert / Totaler Kontrollverlust des norwegischen Staates über muslimische Banden

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 42-13 vom 19. Oktober 2013

Oslos Polizei kapituliert
Totaler Kontrollverlust des norwegischen Staates über muslimische Banden

Die Polizei von Norwegens Hauptstadt Oslo hat öffentlich eingestanden, dass sie die Kontrolle über das überwiegend von Muslimen bewohnte Stadtviertel Grønland vollständig verloren hat. Und selbst die bislang muslimfreundliche Zeitung „Aftenposten“ stöhnte: „Grønland ist mehr muslimisch als Marokko.“ Nicht von ungefähr hat die von den deutschen Medien als rechtspopulistisch bezeichnete und nun in die Regierung gewählte Fortschrittspartei großen Zulauf. Die Bürger sind es leid, dass gegen diese Entwicklungen amtlich zu wenig unternommen wird.

In diesem Jahr wurden in Oslo bislang 51 Frauen vergewaltigt und Hunderte von Raubüberfällen verübt. Aktuelle Statistiken der Polizei zeigen, dass 100 Prozent der Vergewaltigungen durch nicht-westliche Männer begangen wurden. Dagegen waren neun von zehn Opfer norwegische Frauen. Aus diesem Grund färben sich bereits, so berichtet der Nachrichtensender CBN, viele blonde Norwegerinnen die Haare schwarz. Die Therapeutin Kristin Spitznogle: „Diese Männer akzeptieren die liberale Kultur der Norwegerinnen nicht und greifen sie deshalb an. Sie sprechen nur von norwegischen Huren.“

Die öffentliche Meinung in diesem wohlhabenden skandinavischen Land mit großer Toleranz den Anhängern des Propheten gegenüber beginnt sich angesichts dieser Entwicklung zu ändern. Der islamische Korrespondent des Senders CBN: „Wir haben einen Zusammenprall der Zivilisationen. Es wird etwas passieren. Ich bin kein Prophet, aber ich fühle es!“

Und in der Tat galt Norwegen stets als eines der „weichsten“ Einwanderungsländer, vor allem wenn es um Moslems ging. Wer Kritik äußerte, wurde von Politikern und Medien angeprangert und häufig auch gerichtlich wegen Rassismus oder Diskriminierung verfolgt. Nun da mehr und mehr Norweger Opfer der Gewalttätigkeit geworden sind und mitbekommen, dass ihre eigenen Städte und Straßen von gewalttätige Banden beherrscht werden, scheint es langsam zu einer Änderung der Meinung zu kommen. Denn die Wirklichkeit in den großen Städten des Landes erzwingt es. Alle Tage werden etwa in Grønland Männer angegriffen, ausgeraubt und niedergeschlagen, Dutzende von Frauen jedes Jahr vergewaltigt. Im Fall eines festgenommenen Ägypters, der acht Frauen vergewaltigt und schwer misshandelt hat, nahm sich eines der traumatisierten Opfer das Leben.

Im Stadtteil Grønland kann offen auf den Straßen mit Drogen gehandelt werden. Es herrscht Gesetzlosigkeit und Anarchie, und das beginnt bereits, sich in andere Teile der Stadt auszubreiten. Grønland ist nur zwei U-Bahn-Stationen vom Parlament und eine vom Hauptbahnhof entfernt. Moslembanden und Scharia-Patrouillen treiben dort ungeniert ihr Unwesen. Die inzwischen in Oslo verdoppelte Polizei wagt sich kaum mehr in das Viertel. Nach Angaben der Osloer Kriminal-Direktorin Kristin Rohde ist der Ausländeranteil bei Gewaltverbrechen seit 2001 um mehr als die Hälfte gestiegen und wird zurzeit mit 72 Prozent beziffert, obwohl der Anteil von Ausländern an der Osloer Gesamtbevölkerung bei 25 Prozent liegt. Bei den nicht angezeigten Gewaltverbrechen liegt der vermutete Ausländeranteil sogar noch höher.

„Das übrige Europa sollte aufhorchen und aus der Entwicklung hier lernen, dass die Toleranz zu solchen Ergebnissen führt, denn beide Glaubensrichtungen sind gegensätzlich und unvereinbar. Das droht längst ganz Europa“, warnt Thor Walderhaug, Geschäftsmann in Oslo und auf den Philippinen. Und er verweist in diesem Zusammenhang auf ähnliche Entwicklungen im Nachbarland Schweden sowie in Dänemark und Belgien. J. Feyerabend


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