27.04.2024

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01.12.17 / Sperrzonen für Deutsche

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 48-17 vom 01. Dezember 2017

Sperrzonen für Deutsche
Wolfgang Kaufmann

Vor einiger Zeit beklagte ein inzwischen glücklicherweise nicht mehr im Amt befindlicher Bundespräsident die Existenz von Gebieten hierzulande, in denen sich kein Immigrant ohne akute Gefahr für Leib und Leben bewegen könne. Und tatsächlich existieren zahlreiche solcher sogenannten No-Go-Areas, wie der ehemalige Polizist Stefan Schubert in seinem gleichnamigen Buch belegt. Allerdings sind es Sperrzonen für Deutsche! Dies wird aber von der Politik unter den Teppich gekehrt, weil es eine Folge der überbordenden Ausländerkriminalität ist, die unsere Herrschenden und deren mediale Verbündete nach Kräften kleinzureden versuchen. Eine umso wichtigere Funktion erfüllen daher Aufklärungsschriften wie die von Schubert, welche die Mauer des Schweigens durchbrechen.

In „No-Go-Areas“ kann man im Detail nachlesen, auf welch erbärmliche Weise der Staat heute versagt, wenn es um die Bekämpfung von Straftaten durch Migranten geht, während Deutsche gleichzeitig schon wegen GEZ-Boykott und ähnlichen Lappalien drangsaliert oder gar ins Gefängnis geworfen werden. So beschreibt Schubert unter anderem, wie brutale Araberclans die Organisierte Kriminalität beherrschen und dabei mittlerweile sogar die einstmals gefürchtete Russen-Mafia ins Abseits gedrängt haben. Wobei das Ganze auch noch mit einer wachsenden Islamisierung einhergeht, die das Problem zusätzlich verschärft, weil Kriminalitätsbekämpfung nun teilweise unter „Islamfeindlichkeit“ fällt. Deshalb seien weitere Terroranschläge wahrscheinlich. Außerdem drohen wegen der Streitigkeiten zwischen den verschiedenen Clans und Glaubensrichtungen des Islam bürgerkriegsähnliche Szenarien.

Angesichts dessen wird die immer mehr nachlassende Motivation bei den einfachen Polizisten, die tagtäglich auf der Straße den kriminellen Immigrantenmobs gegenüberstehen, zum Sicherheitsrisiko ersten Grades. Wenn es schon jetzt zu Bummelstreiks oder regelrechten Befehlsverweigerungen kommt, weil kein Beamter in den No-Go-Areas Leib und Leben riskieren will, wer soll dann eigentlich die Bevölkerung im Falle größerer Tumulte schützen?

Abschließend nennt Schubert noch die wichtigsten No-Go-Areas hierzulande. Diese liegen zumeist im Ruhrgebiet sowie in Bremen, Hamburg, Berlin und einigen Städten Baden-Württembergs. Ausgespart – so Schubert – bleibt hingegen der als „ausländerfeindlich“ verschriene Osten. Das dürfte sich freilich bald ändern, denn infolge der Merkelschen Grenzöffnung 2015 entstehen dort nun ebenfalls schon erste kleinere No-Go-Areas in Städten wie Leipzig und Dresden. 

Stefan Schubert: „No-Go-Areas: Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert“, Kopp-Verlag, Rottenburg 2017, gebunden, 266 Seiten, 19,95 Euro