Als „Stade Zeiten“ bezeichnet man Rückzugszeiten, die man besonders im Frühling genießen kann. Der Bayerischen Wald, die größte Waldlandschaft Mitteleuropas, bietet speziell solche Ruheinseln, auf denen man sich eine Auszeit vom Alltag gönnen kann. So laden im Zellertal kleine Kirchen, Kapellen und ein Kreuzweg die Wanderer zum Innehalten ein. Im „Land der Regenbogen“ rund um Cham finden Stressgeplagte Ruhe – unter anderem an Rast- und „Kraftplätzen“ wie dem Rodinger „Haus der Begegnung“ im Kloster Strahlfeld mit seinen Klostergärten oder bei der „begleiteten Auszeit“ mit Stille, Gebet und Gesprächen im Kloster Maria Hilf in Cham.
Einen Ort zum Tanken von Kraft bietet auch die Villa Breitenberg im südlichen Bayerischen Wald. Ihre Lage, ihr Charme, ihr Stil – all das macht sie zu einer Inspirationsquelle. Mit Bio-Gerichten aus dem Dreiländereck lädt sie ein zum Genuss. Wer auf der Terrasse oder im Garten verweilt, der hört nur eines: Stille.
In Tilli’s Hof bei Kirchberg im Wald lautet das Motto „Heute leben wie damals“. Auf dem Vierseithof wird Ursprünglichkeit gelebt, und man konzentriert sich auf das Wesentliche: Gäste kochen und singen gemeinsam im Bauernhaus, sind kreativ in der alten Schmiede, spazieren durch den Garten des Bauernhofs oder entspannen bei einer Tasse Tee im Innenhof.
Für „Stade Zeiten“ und Orte für die Zeit zu zweit findet man im Bayerischen Wald viele Angebote: Im Kolmsteiner Hof in Neukirchen beim Heiligen Blut genießt man auf der Panorama-Terrasse das Naturkino mit Blick über den Hohenbogenwinkel. Stärkung auf über 1000 Metern gibt es im Landhotel Sportalm in Mitterfirmiansreut. „Liebeszauber-Marmelade“ und „Herzklopfen-Aperitiv“ sorgen für eine genussvolle Zeit zu zweit, während sich die Gäste im Landgasthof zum Lang in Untergriesbach auf die „Pfade der Kraft“ begeben und die energetischen Kraftquellen entdecken, die in der Region besonders ausgeprägt sein sollen.tws
Weitere Informationen: www.ostbayern-tourismus.de, www.bayerischer-wald.de, www.bayerisches-thermenland.de