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24.08.18 / MEINUNGEN

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 34-18 vom 24. August 2018

MEINUNGEN

Wolfram Weimer analysiert auf „NTV.de“ (14. August), was der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) angerichtet hat mit seinem Vorschlag, Koalitionen der CDU mit der Linkspartei ins Auge zu fassen:

„Günthers Vorstoß wird ... als Fanal für ihre politische Strategie angesehen, die CDU so weit nach links zu führen, bis die SPD programmatisch enteignet ist. Nur Koalitionen mit der Linkspartei würden dazu noch fehlen. Doch der Preis für diese Machtstrategie ist hoch, denn er spaltet die eigene Partei. Die Konservativen in der CDU trauen den Merkelianern nunmehr jede Prinzipienlosigkeit zu. Und sie diskutieren nun ihrerseits Koalitionsoptionen mit der AfD. Der Graben zwischen den beiden Lagern vertieft sich.“





Rudolf Markl, Betreiber des Binzer Restaurants „Omas Küche“ verteidigt gegenüber „Spiegel-online“ (17. August) seine Entscheidung, ab 17 Uhr keine Kinder mehr in sein Lokal zu lassen:

„Vor allem die Eltern sind mit der Zeit immer ignoranter geworden. Manche geben ihre Verantwortung an unserer Tür ab. Zuletzt wurde es immer wilder. Da wurden Tischdecken von fremden Leuten heruntergezogen, Rotwein inklusive ... Das Schlimmste war aber, dass manche Eltern unsere Servicekräfte noch beschimpft haben, wenn sie darauf hingewiesen wurden, dass es so nicht geht.“





Julian Reichelt platzt wegen der Rückführungsposse um den islamischen Gefährder Sami A. in der „Bild“-Zeitung (17. August) der Kragen:

„Dieser Irrsinn ist Politikversagen der gefährlichsten Sorte. Kein Land der Welt macht es seinen gefährlichsten Feinden so leicht wie Deutschland ... Man kann das nicht unendlich mit ,dem Rechtsstaat‘ begründen, denn der Rechtsstaat beruht auf Gesetzen, die von Politikern gemacht werden ... Unser Grundgesetz und unser Rechtsstaat sehen keinen Selbstzerstörungsmechanismus für unser Land vor.“





Gewalt, selbst in Krankenhäusern, Rücksichtslosigkeit gegen Deutsche: Das Verhalten zahlloser Asylsucher und Einwanderer erzürnt den TV-Journalisten Peter Hahne, der in der „Tagespost“ (4. Juli) ausrief:

„Das Volk wird alleingelassen. Das ist wahr, nicht populistisch. Dabei geht es um die Kultur, die uns leitet. Niemand, der das Gleichnis vom Barmherzigen Samariter kennt, übt Gewalt gegen Ärzte, Rettungssanitäter, Unfallhelfer. Diesem Bibeltext verdankt das christliche Abendland, dass unterlassene Hilfeleistung strafbar ist. Das gilt wohl nicht mehr überall. Ich kann da nur noch sagen: Kyrie eleison (Herr, erbarme Dich).“





Klaus-Jürgen Gadamer stellt in der „Epoch Times“ (20. August) eine interessante Frage zur linken Leitkultur-Kritik:

„Wenn nun eine Leitkultur von Übel ist, warum nur, warum installiert die politisch korrekte Elite dann eine ökolinke Leitkultur und setzt diese rigoros durch? Gender-Mainstream, Multi-Kulti-Ideologie sind solche von oben verordneten und nicht im Volk gewachsenen und vom Volk bestimmte Leitkulturelemente.“