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25.10.19 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 43-19 vom 25. Oktober 2019

Aus den Heimatkreisen

ANGERBURG

Kreisvertreter: Wolfgang Schiemann, Kreisgemeinschaft Angerburg e.V., Landkreis Rotenburg (Wümme), Postfach 1440, 27344 Rotenburg (Wümme), Landkreis: Telefon (04261) 9833100, Fax (04261) 9833101. 

Traditionell kam der Angerburger Kreisausschuss am Vortag der Angerburger Tage zu einer Sitzung zusammen. Stellvertretende Kreisvertreterin Brigitte Junker konnte die Vorstandsmitglieder sowie einige Gäste im Sitzungsraum mit der Bezeichnung „Angerburg“ im Dienstgebäude am Weicheler Damm in Rotenburg (Wümme) willkommen heißen. Besonders begrüßte sie den Vertreter des Patenschaftsträgers Michael Meyer, der sich seit dem 

1. Januar 2012 um die Pflege der Patenschaften des Landkreises Rotenburg (Wümme) kümmert. Meyer überbrachte in seinem Grußworte die herzlichen Grüße des Landrates Hermann Luttmann. Zudem verlas er ein Grußwort, welches der Bundestagsabgeordnete und Generalsekretär der SPD Lars Klingbeil übermittelt hatte. Als einen der wichtigsten Tagesordnungspunkte galt es, die Angerburger Tage vorzubereiten. Es wurden Absprachen hinsichtlich des Bücherverkaufs, der Saalausschmückung, der Bewirtung, des Einsatzes von Technik, die Begrüßung und Betreuung der Gäste getroffen sowie finanzielle Fragen zu klären. Auch wurde die Sitzung des Kreistages behandelt, die in diesem Jahr mit Wahlen durchzuführen war. Für die Arbeit der Kreisgemeinschaft sind der Heimatbrief, die Heimatkreiskartei mit Versandkartei und die Geschäftsstelle unverzichtbar. Es wurden daher zu diesen Arbeitsschwerpunkten die Berichte der Referenten mit Interesse entgegengenommen. Auch dem Kassenbericht der Schatzmeisterin wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Für das Jahr 2020 wurde beschlossen, die üblichen Veranstaltung, die heimatpolitische Tagung und die Angerburger Tage, in der bisherigen Weise durchzuführen. Die Kreisgemeinschaft Angerburg ist aber auch in Angerburg aktiv. So wurde beschlossen, die humanitären Hilfen weiterhin zu leisten und die Unterstützung der Deutschen Gesellschaft Mauersee und des Schüleraustausches Rotenburg-Angerburg weiterzuführen. Auch werden weiterhin Friedhöfe in der Heimat gepflegt. Zum Abschluss bedanke sich die stellvertretende Kreisvertreterin Brigitte Junker für die aktive Teilnahme und schloss die Sitzung. M. M.

Im Rahmen der Kreisausschusssitzung wurde das Kondolenzschreiben verlesen, welches die Stadt Angerburg anlässlich des Heimganges des Kreisvertreters Kurt-Werner Sadowski übermitteln ließ. Auf Wunsch des Kreisausschusses soll der Text hier veröffentlicht werden:

Sehr geehrte Frau Sadowski! Sehr geehrte Frau Junker! Sehr geehrter Herr Landrat Hermann Luttmann! Die Nachricht vom Tode unseres Freundes Kurt-Werner Sadowski am 21. April 2019 war für uns eine große Überraschung. Im Namen der Stadtverwaltung von Angerburg und weiteren Freunden möchten wir unser Beileid und den Ausdruck tieferen Mitgefühls übermitteln. Mit ihm hat uns ein Mann verlassen, der der Schöpfer des Gedankens der Versöhnung und der Partnerschaft war. Hierfür wurde ihm von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland eine Medaille verliehen.

Der Vorsitzende des Vereins der Angerburger im ehemaligen Ostpreußen Kurt-Werner Sadowski wurde am 4. März 1934 in Insterburg geboren und war ein Mann mit großem Herzen, der sich viele Jahre der Stärkung des deutsch-polnischen Dialogs, der Öffnung für Zusammenarbeit und der Heimat seiner Vorfahren Janellen, heute Teil der Gemeinde Benkheim im Landkreis Goldap, widmete. 

Im Jahr 1958 war er an der Gründung einer Gemeinschaft junger Angerburger beteiligt. Er wurde Mitglied des Angerburger Kreistages und 1981 in den Vorstand der Kreisgemeinschaft gewählt. Seit 1993 war er Vertreter des Kreisvertreters und ab dem 15. September 2001 Vorsitzender der Vereinigung der ehemaligen Bewohner von Angerburg „Kreisgemeinschaft Angerburg“ in Rotenburg (Wümme).

Er war der Initiator vieler herausragender Initiativen, die der Annäherung und den Kontakten zwischen Rotenburg (Wümme) und Angerburg [Wegorzewo] dienten. Wir hatten das Vergnügen, nicht nur die Erfolge seiner edlen Handlungen zu erleben, sondern auch seine besondere Entschlossenheit und seinen ständigen Optimismus zu bewundern. Seine Verdienste werden für immer in Erinnerung bleiben.

Wir alle haben mit großer Trauer und Traurigkeit die Nachricht von seinem Heimgang erhalten. Dies ist ein schwerer Schlag für die Kreisgemeinschaft, die ihre Führung verloren hat, sowie für die Stadt Angerburg [Wegorzewo], die Dank des unermüdlichen Einsatzes von Kurt Werner Sadowski jahrelang die Möglichkeit hatte, den Dialog zu stärken und einen günstigen Raum für die Angelegenheiten der in Ostpreußen geborenen Angerburger zu schaffen. Das werden wir nie vergessen.

Im Namen der Verwaltung der Stadt Angerburg:

Präsidentin des Stadtrates gez. Aleksandra Kielczewska; Bürgermeister von Angerburg gez. Krzysztof Kolaszewski; Präsidentin des Vereins der Deutschen Minderheit Mauersee gez. Herta Andrulonis; gez. Tadeusz Ciborski

Angerburg, 8. Mai 2019


GUMBINNEN

Kreisvertreterin: Karin Banse, Wiesengrund 9, 29559 Wrestedt, OT Wieren, Telefon (05825) 642, E-Mail: karin.banse@t-online.de, Internet: www.kreis-gumbinnen.de. 

Spornitz –  Sonnabend, 23. November, 10 bis 15 Uhr, Landhotel: vorweihnachtliches 54. gesamtdeutsches Heimattreffen. Wir laden alle Landsleute und auch daran interessierte Teilnehmer herzlich ein. Es wird Wissenswertes über das weihnachtliche Ostpreußen zu hören sein. Ein darauf abgestimmtes musikalisches Programm sowie ein Film über die Heimat sind vorgesehen und werden die Vergangenheit zur Gegenwart  werden lassen, sodass der Landsmann und auch der Nichtostpreuße hiervon beeindruckt sein werden und gerne zu Nachfolgetreffen kommen werden.

Das Hotel kann entweder mit dem PKW über die Bundesautobahn 24 und nach deren Verlassen am Abzweig Neustadt-Glewe oder auch mit der Eisenbahn über den Eisenbahnknotenpunkt Ludwigslust erreicht werden. Kaffee und Mittagessen können im Hotel eingenommen werden. Das Hotel verfügt über ausreichend Parkplätze. Es bietet dem Weitgereisten eine Unterkunft an. Eine Übernachtung sollte aber rechtzeitig mit Frau Schütte unter Telefon (038726) 880 vereinbart werden. 

Auskunft erteilt Friedrich-Eberhard Hahn, John- Brinkman-Straße 14 b, 19370 Parchim, Telefon/AB/Fax (03871) 226238, 

E-Mail: friedelhahn@arcor.de


INSTERBURG – Stadt und Land

Vorsitzender Stadt & Land: Reiner Buslaps, Am Berg 4, 35510 Butzbach-Kirch-Göns, Tel.: (06033) 66228, Fax (03222) 3721953, E-Mail: R.Buslaps@t-online.de. Kreisgemeinschaft Insterburg Stadt & Land e. V., Geschäftsstelle, Am Marktplatz 10, 47829 Krefeld, Tel.: (02151) 48991, Fax (02151) 491141, E-Mail: info@insterburger.de, Internet: www.insterburger.de, Bürozeiten: Montag – Freitag von 8 bis 12 Uhr. 

Hamburg – Mittwoch, 6. November, 12 Uhr, Hotel Zeppelin, Veranstaltungsraum Empore, Frohmestraße 123-125, 22459 Hamburg: Gedichte und Geschichten. Informationen: Manfred Samel, Telefon (040) 587585, E-Mail: Manfred-Samel@Hamburg.de


LYCK

Kreisvertreterin: Bärbel Wiesensee, Diesberg 6a, 41372 Niederkrüchten, Telefon (02163) 898313. Stellvertr. Kreisvertreter: Dieter Czudnochowski, Lärchenweg 23, 37079 Göttingen, Telefon (0551) 61665.

Bremen – Donnerstag, 14. November, 13 bis etwa 18 Uhr, Best Western Hotel Zur Post, Bahnhofsplatz 11, 28195 Bremen: 11. Lycker Treffen. Informationen bei Wilhelm Norra, Anna-Stiegler-Straße 67, 28277 Bremen, Telefon (0421) 820651.


MOHRUNGEN

Kreisvertreterin: Ingrid Tkacz, Knicktwiete 2, 25436 Tornesch, Telefon/Fax (04122) 55079. Stellv. Kreisvertreterin; Luise-Marlene Wölk, Schwalbenweg 12, 38820 Halberstadt, Telefon (03941) 623305. Schatzmeister: Frank Panke, Eschenweg 2, 92334 Berching, Telefon (08462) 2452. Geschäftsstelle Horst Sommerfeld, Lübecker Straße 4, 50858 Köln, Telefon (02234) 498365.

Das diesjährige Heimatkreistreffen fand am 28. und 29. September in Bad Nenndorf statt.

Am Sonnabend fand die zweite Sitzung des 9. Kreistages statt. Schriftliche Einladungen zur Kreistagssitzung erfolgten termingemäß. Die Tagesordnungspunkte wurden ordnungsgemäß und einvernehmlich behandelt. Der Schatzmeister Frank Panke und der Vorstand wurden für das Geschäftsjahr 2018 entlastet. Vorstands-Mitglieder und Kulturreferentin berichteten über die Vereinsarbeit. Ein Grundsatzbeschluss zur Erstellung der Dokumentation wurde einstimmig beschlossen. Die Vorbereitungen sind zu einem Drittel bereits erstellt. 

Nach der Kreistagssitzung begann unser Heimatkreistreffen. Die Kulturreferentin Gisela Harder eröffnete die „Johann Gottfried Herder-Ausstellung“ (Leihgabe des Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen). Ein Besuch des Agnes-Miegel-Denkmals mit Blumenniederlegung und eine Besichtigung des Agnes-Miegel-Museums schlossen sich an.

Es folgte die Lesung aus dem Buch „Elchzeit“ – Wider alle Schicksalsschläge“ von Gerd E. Friede Kolakowski. Durch seine lebendige Vortragsweise zog der Referent die Zuhörer so in den Bann, dass eine ergriffene Stille herrschte. Die biografischen Geschichten erinnerten die Teilnehmer an eigene schwere Erlebnisse aus ihrer Kindheit und der Kriegs- und Nachkriegszeit oder dem Schicksal als ungeliebte Flüchtlinge in einer neuen Heimat. Kein Wunder, dass die Teilnehmer im Anschluss noch lange den Referenten in Beschlag nahmen, um ihre eigenen Erlebnisse mit den gehörten Geschichten zu vergleichen. 

Am Abend gab es ein gemütliches Beisammensein mit Musik, Tanz sowie singen bekannter Volkslieder und einem Quiz über die Post im Kreise Mohrungen mit der Frage: Wann erfolgte das Angebot zur Bestellung in der MHN (Jahr/Monat) und zu welchem Preis? Es gab drei Gewinner.

Am Sonntag begann die Feierstunde mit dem Glockengeläut des Königsberger Doms. Danach gemeinsames Singen Land der dunklen Wälder mit Mezzosopranistin Isabelle Kusari. Begrüßung der Teilnehmer durch die Kreisvertreterin. Grußworte von Ehrengästen, dazu zählten: Herr Varwig, stellvertretender Bürgermeister der Samtgemeinde Nenndorf, vom Verein der Deutschen Bevölkerung „Herder“ die 1. Vorsitzende Urszula Manka, die mit Vereinsmitgliedern angereist war. Die Grußworte der Patenstadt Gießen von Landrätin A. Eibelshäuser sowie das des LO-Sprechers Stephan Grigat wurden verlesen. Das Geistliche Wort sprach Pfarrer i.R. Gerd Kolakowski. Totenehrung wurde von Elisabeth Krahn vorgenommen. Festrede: „Heimat“ vorgetragen von Kulturreferentin Gisela Harder.

Isabelle Kusari sang immer wieder ostpreußische Heimatlieder. Die Teilnehmer waren begeistert und darüber sehr erfreut.

Von der Kreisgemeinschaft wurde in Anerkennung für Jahrzehntelange Mitarbeit und seine hervorragenden Verdienste der stellvertretende Schatzmeister und Jugendobmann Erhard Wiedwald mit dem „Goldenen Ehrenzeichen“ geehrt. Nach den Schlussworten der Kreisvertreterin fand am Nachmittag die Mitgliederversammlung statt.

Es war ein fröhliches und gelungenes Treffen mit neuen Eindrü-cken und Kennenlernen netter Personen. Teilnehmer, die zum ersten Mal dabei waren, signalisierten, dass sie im nächsten Jahr, 19. und 20. September 2020, wieder nach Bad Nenndorf kommen wollen. Bereits heute freue ich mich auf das Wiedersehen mit Ihnen beim nächsten Heimatkreistreffen in Bad Nenndorf. I.T.

Erhard Wiedwald, geb. am 

22. Juli 1935 in Waltersdorf/Ostpreußen, ist seit Jahrzehnten in der Kreisgemeinschaft Mohrungen sehr aktiv. Nachdem er 

als Bankleiter in Bremen pensioniert war, meldete er sich im Mohrunger Kreistag zu Aktivitäten an.

Ohne Stimmrecht fing er als stellvertretender Kassenprüfer 1998 an. Ab 2001 ist er ohne Unterbrechung als Mitglied im Kreistag, wo er mit viel Eifer und Kenntnis als stellvertretender Schatzmeister aktiv mitwirkt. Ebenfalls durch sein Organisationsgeschick wandte er sich der Jugendarbeit zu und förderte mit Erfolg den Austausch der polnischen sowie deutschen Jugend in Sport und Freundschaft.

Wir sind Erhard Wiedwald sehr dankbar für seine langjährige Mitarbeit, Treue, Gewissenhaftigkeit und fachkundige Hilfsbe-

reitschaft und freuen uns auf 

eine weitere gute Zusammenarbeit. 

In Würdigung des großen Einsatzes für Ostpreußen verleiht die Kreisgemeinschaft Mohrungen Erhard Wiedwald das Große Ehrenzeichen in Gold.


TILSIT–STADT

Stadtvertreter: Erwin Feige, Am Karbel 52, 09116 Chemnitz, Telefon (0371) 3363748. Geschäftsführer: Manfred Urbschat, E-Mail: info@tilsit-stadt.de

Der Bundespräsident hat unserem Vorstandsmitglied Franz Stenzel das Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. 

Die Bürgermeisterin Birgit Jörder der Stadt Dortmund überreichte das Verdienstkreuz im Rahmen eines feierlichen Empfangs am 14. Oktober im Saal Westfalia des Rathauses. 

Im Namen der Stadtgemeinschaft Tilsit e.V. konnte der 1. Vorsitzende Erwin Feige dieser Ehrung beiwohnen und tief und herzlich gratulieren.

Birgit Jörder begründete in ihrer Laudatio die Ordensverleihung eingehend, die auf die Anregung der Vorsitzenden des Arbeiterwohlfahrt-Ortsvereins Dortmund-Kirchderne, Renate Riesel, zurückgeht. Franz Stenzel ist in diesem der Nachbarschaftshilfe verpflichteten Verein seit 30 Jahren ehrenamtlich als Kassenwart tätig.

Neben der stadtregionalen Aufgabe erfährt das Vorstandsmitglied der Stadtgemeinschaft Tilsit e.V., Franz Stenzel, diese außerordentliche Würdigung auch aufgrund seiner Hilfe seit 1991 für die Bevölkerung im Königsberger Gebiet, besonders in Tilsit.

Seine seit 1992 währenden Patenschaften für ganze Schulklassen in der Sonderschule #1 für Behinderte in Tilsit (ehemalige Neustädtische Volksschule) sind unvergessen. In dieser Schule durfte der heutige 1. Vorsitzende der Stadtgemeinschaft Tilsit e.V., Erwin Feige, lernen. Er ist der Sprecher der Schulgemeinschaft.

Mit großer Dankbarkeit erinnert sich die langjährige Direktorin des Internats, Nina Schaschko, an die Freude der Kinder: Franz war ihnen Vater, Freund und manchmal auch Nikolaus. Nach Schließung dieser Schule in Tilsit im Jahre 2014 organisierte Franz Stenzel mit Unterstützung des Vereins Freunde für Russland e.V. unter seinem Vorsitzenden Bodo Champignon weiterhin zahlreiche Hilfstransporte, unter anderem in das Kinderheim 

Svetlatschok in Heinrichswalde, eine Einrichtung, die zusammen mit der Diakoniegemeinschaft 

Puschendorf und den beiden Diakonissen Barbara Weith und 

Helena Solowjowa gegründet wurde. Der Name sei Programm: „Swetlatschok will in der Stadt Slawsk ein Licht der Liebe Gottes sein“.

Lebhaft erinnert sich Schwester M. Maksymiliana-Henrika Gaber CSC, die Katharinenschwester des Mutterhauses der Ordensgemeinschaft in Braunsberg, an die Hilfen. Der bis heute bestehende Katharinen-Orden sei der älteste, ununterbrochen bestehende deutsche Frauenorden und wurde zum Wegbereiter vieler moderner Krankenpflegeorden.

In den vielen Jahren hinterlässt Franz Stenzel also einen nachhaltigen Eindruck sowohl bei der Bevölkerung im nördlichen Ostpreußen als auch bei den dortigen Stadtverwaltungen Tilsit und Heinrichswalde, der sich via Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Königsberg offenbar bis in die Bundeshauptstadt herumgesprochen hat.

Die Stadtgemeinschaft Tilsit e.V. reiht sich gerne in die Reihe der Gratulanten des Ausgezeichneten, unseres Vorstandsmitglieds Franz Stenzel, ein und darf mit ihm etwas stolz sein.Günter H. Hertel