Linke üben rohe Gewalt
Potsdam – Mitte Juni wird im Jugendprojekt „Freiland“ in Potsdam ein antifaschistisches Kampfsportwochenende stattfinden. Eine ähnliche Veranstaltung im Jahre 2018 das „Anti-Fascist-Martial Arts Event“ hatte das der brandenburgische Verfassungsschutz als Beispiel dafür benannt, wie sich die linksextreme Szene auf „körperliche Auseinandersetzungen“ vorbereite. Die Stadt Potsdam erklärte dagegen jetzt: „In diesem Sinne liegen keine Erkenntnisse vor, dass es sich bei der Liegenschaft des Kulturzentrums Freiland in Potsdam um ein Szeneobjekt gewaltorientierter Linksextremisten handelt. Zudem wurden öffentlich auf dem Gelände des Freilands bislang keine extremistischen Veranstaltungen beworben.“ Die Freilandaktivisten sehen sich bestätigt. Sie wollen ihre „Rückzugsräume“ behalten. F.B.