Die Schönheit Pommerns wurde auf unzähligen Ansichtskarten festgehalten, die begehrte Sammelobjekte und Zeitdokumente sind und uns zeigen, welche Sehenswürdigkeiten damals mit Stolz präsentiert wurden. Außerdem können wir Vergleiche zur Jetztzeit anstellen – und die fallen in großem Maße für die Jetztzeit oft nicht günstig aus. In vielen Fällen ist es so, dass bestimmte Objekte nur noch auf Ansichtskarten und anderen Bilddokumenten existieren. Umso wertvoller sind die Bilderschätzchen. Natürlich waren Stettin und die 65 Seebäder an der ca. 550 km langen pommerschen Ostseeküste hauptsächlich vertreten, aber auch in kleinen Orten und Städten in Vorder- und Hinterpommern konnte man die begehrten Bildkarten erwerben und Grüße nach Hause schicken. Seiten um Seiten könnte man mit Abbildungen historischer Ansichtskarten füllen und sie bilden einen wichtigen Fundus zur Darstellung von Pommern wie es war. BS