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24.02.01 Zitate

© Das Ostpreußenblatt / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 24. Februar 2001


Zitate

"Du sollst nicht morden. Dies ist eine Verpflichtung für Deutsche wie für Ausländer."

Gedenktafel am S-Bahnhof Frankfurt-Griesheim für den von Ausländern getöteten Deutschen Robert Edelmann

 

 

"Nun muß man doch wirklich fragen, warum deutsche Gewaltopfer bei diesen Überlegungen überhaupt keine Rolle spielen. Wäre es nicht christlicher, sich um alle Opfer zu kümmern? Hat Jesus Unterschiede zwischen Menschen gemacht? In der Bibel steht, daß Gott alle Menschen liebt – auch deutsche, Herr Pfarrer!"

Monika Hinrichs, Mutter des von Ausländern ermordeten Deutschen Timo Hinrichs, in einem Schreiben an Hans Christoph Stoodt, Initiator einer "Telefonkette gegen Rechts"

 

 

"Bezeichnend ist, was ein sechsjähriger türkischer Junge kürzlich seinem türkischen Kaufmann erzählte. ,In der Schule haben wir einen verprügelt‘, so der Kleine. ,Und warum habt Ihr das gemacht?‘, fragt der Mann. ,Na, weil der Christ war‘, entgegnete der Junge freundlich. ,Und was ist denn das, ein Christ?‘ fragt der Verkäufer. Der Junge überlegt und sagt: ,Das weiß ich nicht, aber der war auch Deutscher.‘"

"Hamburger Abendblatt" vom 11. Januar 2001

 

 

"Heiratet keine Ausländer. Sie arbeiten Tag und Nacht daran, Frieden und Stabilität im Lande zu untergraben."

Jerry Ekarijo Innenminister Namibias

 

 

"Wir rufen alle Schwarzen auf, zusammenzustehen und die Weißen zu isolieren. Afrika den Afrikanern, Simbabwe den Simbabwern."

Robert Mugabe, Präsident Simbabwes

 

 

"Wer sich als verantwortlicher Politiker ausländerpolitischen Fragen widmen muß, wird allerdings feststellen, daß eine rationale Diskussion schwer möglich ist."

Jörg Schönbohm (CDU), brandenburgischer Innenminister und CDU-Vorsitzender

 

 

Dilemma

Es fragt der Bürger und Statist:
Wird Merz den Mai erleben?
Wenn bald schon keine Mark mehr ist,
wird’s dann noch Merkel geben?
Wird tief im Süden ein Versteck
voll Kraftmehl aufgestoibert?
Wird vor der Mahlzeit das Gedeck
von einem Koch gesäubert?

Ist Diep genug der Pott für Brei,
den viele Köche rühren?
Wird am Tablett, garniert mit Ei,
man Biedenkopf servieren?
Bequemt man sich, für etwas Dampf
ein Schäuble nachzulegen?
Schießt man den Vogel ab voll Krampf?
Gibt Teufel einen Segen?

Vermag ein grober Glos den Keil
der Zwietracht zu entschärfen?
Wird jemand in der Not ein Seil
und nicht das Handtuch werfen?
Will weiter man bei Nabelschau
an Dünnbier sich berauschen
und christlich-demut-kratisch flau
dem Schniegel Friedman lauschen?

Einst schmerzte Aschenputtels Schuh –
zu klein war seine Nummer.
Doch machen – siehe Ce-De-Uh –
auch große Schuhe Kummer!
Und selbst wenn man sie füllen könnt’
mit altem Maß und Masse,
was nützt es, wenn die Frage brennt:
Wie war das mit der Kasse?

Pannonicus