18.05.2025

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17.11.01 Leserbriefe

© Das Ostpreußenblatt / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 17. November 2001


Leserbriefe

Auf dem Nachttisch

Betr.: Folge 42 - „Es gibt kein Gesetz gegen die Liebe“

Seit einigen Wochen bin ich Abonnent des Ostpreußenblattes. Es liegt bei mir auf dem Nachtisch, und das ist eine sehr große Wertschätzung. Ich lese in dieser Zeitung Dinge, die ich in keiner anderen Zeitung lese und die vor allem real sachlich und wahrheitsgemäß sind. Besonders gefallen hat mir der obengenannte Artikel von Herrn Springmann. 

Dr. sc. Peter Feiffer, Nordhausen

 

 

Betr.: Folge 41 - „Gute Informationsquelle“

Zu der Besprechung von Peter Mast, „Ostpreußen und die Deutschen aus Litauen“, möchte ich kritisch anmerken, daß mir eine geschichtliche Darstellung ohne ein einleitendes Kapitel über die Prußen unvollständig erscheint. Nicht nur gab dieses Volk dem Land seinen Namen, sondern nennenswerte Teile davon haben die Eroberungszüge des Ordens überlebt und sind im Zeitablauf in den Neustamm der Ostpreußen eingeschmolzen. So sind beispielsweise in der ostpreußischen Sprache ihre Spuren erhalten geblieben. 

Gerhard Brandtner, Bonn

 

 

PDS - SED

Betr.: Folge 42 - „Gysis PDS - eine Partei, die immer noch spaltet“

Im Jahre 1978, als die PDS sich noch SED nannte, da begrüßten die Genossen den Einmarsch der roten Armee in Afghanistan. Friedensappelle gab es nicht. Während des 11jährigen Krieges kam aus dieser Partei kein Wort gegen die Unterdrückung des afghanischen Volkes und gegen die Tötung von Hunderttausenden durch die Sowjets. Als die PDS sich SED nannte, da versteckte das Regime Terroristen, nämlich eine Reihe von RAF-Mördern.

Scheinheilig stellt sich in Dresden die ehemalige Mauer-Mörder-Partei, die PDS-SED, als Friedenspartei hin, verurteilt den von ihr früher selbst unterstützten Terror und möchte, daß ihre Galionsfigur Gregor Gysi regierender Bürgermeister der einst von ihr strangulierten Stadt Berlin werden soll. Die Insel Rügen wird bereits von einer PDS-Genossin regiert - warum nicht auch Berlin? 

Herbert Kober, Münster

 

 

Politsatire

Betr.: Pannonicus

Gott, der Herr, verteilt die Gaben, es kann nicht jeder alle haben, einer wurde reich gesegnet, Politsatire durch ihn regnet. Man liest’s zuerst, man liest zum Schluß: Pannonicus 

Helmut Schinkel, Berlin