19.04.2024

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04.01.03 / Aus den Heimatkreisen

© Das Ostpreußenblatt / Preußische Allgemeine Zeitung / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 04. Januar 2003


Aus den Heimatkreisen

Allenstein-Land

Kreisvertreter: Leo Michalski, Adolf-Westen-Straße 12, 42855 Remscheid, Telefon und Fax (0 21 91) 2 45 50. Geschäftsstelle: Gemeindeverwaltung Hagen a. T. W., Postfach 12 09, 49170 Hagen a. T. W., Tel. (0 54 01) 97 70

Heimatjahrbuch 2002 - Die Weihnachtsausgabe 2002 ist Mitte Dezember zum Versand gekommen und wird die erfaßten Bezieher rechtzeitig zum Weihnachtsfest erreichen. Sie ist mit 288 Seiten wiederum sehr umfangreich geworden und bietet dem Leser interessante Lektüre aus der Vergangenheit und der Gegenwart. Erstmals hat die Redaktion die Themen "Kriegerdenkmäler 1914-1918" und das Schicksal der Heimatverbliebenen zum Gegenstand des Heimatjahrbuches gemacht (Seiten 143-155 und 256-262; 265-270). Wer das Heimatjahrbuch nicht bis Anfang Januar 2003 erhalten hat, wende sich bitte an Klaus J. Schwittay, Fliederstraße 39, 58566 Kierspe. Der Schriftleiter dankt all denen, die durch die Zusendung von Artikeln und Bildern zum Gelingen auch dieser Jahresausgabe beigetragen haben, und bittet die Bezieher, in ihren Bemühungen nicht nachzulassen.

Tollacker-Treffen - Zum 22. Male kamen in Gelsenkirchen-Erle ehemalige Tollacker aus dem Kirchspiel Alt-Wartenburg (Allenstein-Land) und ehemalige Voigtsdorfer aus dem Kirchspiel Lautern (Rößel) zusammen. Sie trafen sich in der St. Bonifatius-Kirche, Crangerstraße 346 zu einer Ermländischen Messe, die wie schon in früheren Jahren von Pfarrer Martin zelebriert wurde. Das Dorftreffen wurde in dem benachbarten Gemeindehaus unter der Leitung der Tollackerin Gerda Falk fortgesetzt. Bei Würstchen und Kartoffelsalat sowie bei Kaffee und Kuchen wurden Erinnerungen an die ermländische Heimat ausgetauscht und Zukunftspläne geschmiedet, letzteres um so intensiver, weil Gerda Falk die Organisation des Ortstreffens in anderen Händen wissen will. Die zahlreichen Besucher bedanken sich bei ihr für die 22malige, stets gelungene Ausrichtung der beiden Ortstreffen in Gelsenkirchen. Damit eine Tradition nicht zu Ende geht, werden Nachfolger gesucht. Nach Ansicht des Gelsenkirchener Pfarrers können die Treffen auch unter anderer Regie in der St. Bonifatius-Kirche fortgeführt werden. Unabhängig davon bleiben die Tollacker im jährlichen Kirchspieltreffen Alt-Wartenburg eingebunden. Das nächste Kirchspieltreffen findet am 9. August 2003 um 15 Uhr in Paderborn-Elsen, St. Laurentiushaus statt. Es steht unter der bewährten Leitung von Prof. Ulrich Fox und seiner Ehefrau Dr. Ursula Fox. Dessen ungeachtet veranstaltet Gerda Falk noch für das Jahr 2003 längst geplante Busfahrten, und zwar die Fahrt nach Schlesien und in die angrenzenden alten polnischen Gebiete in der Zeit vom 12. bis 21. Juni 2003 und die Fahrt nach Mecklenburg einschließ-lich Insel Rügen in der Zeit vom 12. bis 17. August 2003. Während die erste Fahrt bereits ausgebucht ist, sind für die zweite Fahrt noch einige Plätze frei. Für Anfragen steht Gerda Falk wie folgt zur Verfügung: 45891 Gelsenkirchen, Am Waldgatter 58, Telefon und Fax (02 09) 7 43 00. Für das Jahr 2004 ist wiederum eine Ostpreußenfahrt der Tollacker im Gespräch.

Angerapp

(Darkehmen)

Kreisvertreter: Fritz Pauluhn, Osterbruchweg 3, 30966 Hemmingen, Telefon und Fax (0 51 01) 29 34

Kirchspiel Kleinlautersee (Schabienen) fährt vom 22. bis 27. Juni 2003 nach Südostpreußen und besucht in der alten Heimat die vertrauten Stätten der Jugendzeit. Mit dieser Fahrt gewinnen wir außerdem eine Gesamtübersicht vom südlichen Teil Ostpreußens mit seiner schönen Landschaft, alter Architektur und Kultur. Sie ist ein Erlebnis und sehenswert für jung und alt, auch für nicht Kleinlauterseer. Übernachtet wird in Thorn, Lötzen, Elbing und Kolberg. Im Programm enthalten sind: Besichtigung der Neidenburg, Marienburg, Wolfsschanze, Orgelkonzerte im Kloster "Heiligelinde" und in der Kathedrale von Oliva. Besuch der Schlösser Steinort (v. Lehndorf) und Quittainen (v. Dönhoff), der Seebrücke in Zoppot und der wiederaufgebauten Altstadt von Elbing. Große Masurenrundfahrt mit romantischen Seen, Flüssen, Städten und Dörfern. Dampferfahrt auf dem Oberländischen Kanal über die Rollberge und dem Drausensee. Gottesdienst in der im griechischen Stil ausgestalteten Kleinlauterseer Kirche, Wanderung durch die schöne, bergige heimatliche Landschaft über die Schanzenhöh (20 Kilometer Sicht) und Kermenau zum stillen See. Weitere Auskunft erteilt: Lothar Kapteinat, Tannenweg 13, 29640 Schneverdingen, Telefon (0 51 93) 97 25 14.

Angerburg

Kreisvertreter: Kurt-Werner Sadowski. Geschäftsstelle und Archiv: Bärbel Lehmann, Telefon (0 42 61) 80 14, Gerberstraße 12, 27356 Rotenburg (Wümme)

Goldenes Ehrenzeichen für Alfred Klerner - Im Mittelpunkt der letzten Vorstandssitzung im Institut für Heimatforschung in Rotenburg (Wümme) stand die Ehrung eines verdienten Angerburgers. In seiner Laudatio würdigte Kreisvertreter Kurt-Werner Sadowski die Verdienste Alfred Klerners. Bereits 1946 hat er sich als Flüchtling und entlassener Soldat als 1. Vorsitzender des BdV in der Gemeinde Otze Kreis Burgdorf engagiert. Als ehrenamtlicher Flüchtlingsbetreuer lagen ihm die Belange der Flüchtlinge und Vertriebenen sehr am Herzen. Beruflich konnte Alfred Klerner 1946 beim Katasteramt Burgdorf wenigstens eine Stelle als Vermessungsgehilfe im Außendienst erhalten im Außendienst erhalten. 1952 wurde er nach Celle versetzt und bekam dort bald eine Wohnung. Endlich hatte er nun Zeit, etwas für seine Angerburger Heimat zu tun. In über 50 Jahren hat er an Karten und Skizzen über unseren Heimatkreis gearbeitet. Der Stadtplan von Angerburg und der Masurenplan mit den Schiffahrtslinien und viele Ortspläne wurden von ihm in mühevoller Arbeit erstellt. In Arbeit befindet sich gegenwärtig eine Wandgalerie mit einer Darstellung der Gemeinden des Kreises, bedeutender Institutionen und Personen.

Zusammen mit Wolfgang Laser betreut Alfred Klerner seit vielen Jahren das Angerburger Zimmer im Honigspeicher auf dem Gelände des Heimatbundes in Rotenburg (Wümme). Mit immer neuen Schwerpunkten ist das Angerburger Zimmer zu einem interessanten und attraktiven Haus für Angerburger und Rotenburger geworden. Aber auch als Verfasser von zahlreichen Berichten aus der Heimat im Angerburger Heimatbrief ist Alfred Klerner bekannt geworden. Für sein von Verantwortungsgefühl getragenes Wirken wurde er 1994 mit dem "Silbernen Ehrenzeichen" der Landsmannschaft Ostpreußen ausgezeichnet. Nach seiner Pensionierung am 31. Dezember 1983 betätigte sich Alfred Klerner außerdem mit großem Erfolg in der Leichtathletik beim TuS Celle. Als Abteilungsleiter beim TuS Celle richtete er für die "Traditionsgemeinschaft der Leichtathleten aus den Deutschen Ostgebieten" die jährlich stattfindenden Leichtathletik-Wettkämpfe in Celle aus.

Danach verlas der Kreisvertreter den Text der Urkunde. Im Auftrage des Sprechers der Landsmannschaft Ostpreußen, Wilhelm v. Gottberg, überreichte er das "Goldene Ehrenzeichen" an Alfred Klerner. Im Namen der Kreisgemeinschaft Angerburg gratulierte Kurt-Werner Sadowski Alfred Klerner zu dieser hohen Auszeichnung, verbunden mit einem Dank für seine in vielen Jahren für Angerburg und Ostpreußen geleistete Arbeit.

Lötzen

Kreisvertreter: Erhard Kawlath, Dorfstraße 48, 24536 Neumün­ster, Telefon (0 43 21) 52 90 27

Zehnte Winterreise nach Lötzen - Am 30. November begann unsere Fahrt nach Lötzen bei strömendem Regen. Klaus Reck, unser Schatzmeister und Manfred Knies aus Widminnen begleiteten mich. Der Regen hielt an bis Bromberg. Trotzdem waren wir gut vorangekommen. Der Grenzübergang dauerte sieben Minuten. In Bromberg machten wir einen Fahrerwechsel, und Klaus Reck fuhr weiter. Die Route ging über Thorn Richtung Allenstein. Da setzte plötzlich ein starker Schneesturm ein. Die polnischen Pkw mit überwiegend schlechten Reifen fuhren nur noch 30 bis 50 Stundenkilometer. Hinter jedem Lkw bildeten sich sofort lange Schlangen. Wir mußten mit rund 70 Stundenkilometern überholen. Laufend sahen wir Unfälle und Autos im Straßengraben. Normalerweise wären wir gegen 16 Uhr in Allenstein angekommen, so aber trafen wir erst gegen 19.20 Uhr im Hotel ein. Ein gutes Bier und ein gepflegtes Essen im Novotel versöhnten uns. Am nächsten Tag ging es um 8 Uhr weiter. Unterwegs fuhren wir durch einige Schneewehen. Über Gr. Stürlack wollten wir nach Preußenburg (Jeziorko), doch nach einem Kilometer saßen wir fest. Mit Spaten hatten wir tüchtig zu tun, bis wir freikamen. Preußenburg konnten wir vergessen. In Gr. Stürlack besuchten wir zwei deutsche Familien und dann ging es nach Lötzen. Wir waren sehr froh, unser Ziel, das Hotel Jantar, erreicht zu haben. Am nächsten Tag besuchten wir die Geschäftsstelle und lieferten 15 Christstollen und diverse andere gute Sachen ab. Vor allem viel Geld. Geschäftsführer W. Zantop rief von Rauschenwalde (Sucholasken) an, daß er wegen der Schneeverwehungen nicht durchkomme. Am Nachmittag wurden wir im Krankenhaus vom Chefarzt, dem Oberarzt der Chirurgie und zwei weiteren Ärzten empfangen. Auch eine nette Redakteurin von der Lötzener Zeitung war dabei. Wir übergaben die 4.500 Euro für einen Operationstisch mit der Versicherung, daß die 500 Euro im Jahr 2003 ausgezahlt werden.

Die geplante Fahrt nach Widminnen, Gr. Gablick und zum Kinderheim nach Wensowken verlegten wir auf den nächsten Tag. Die Straßen waren inzwischen geräumt, zwei Meter hohe Schneewände erhoben sich am Straßenrand. Der Empfang im Kinderheim in der ehemaligen Schule war wieder herzlich, genau wie der Besuch in meinem Elternhaus in Gr. Gablick. Am nächsten Tag fand um 9 Uhr das Gespräch mit der neuen Bürgermeisterin, dem Landrat und dem stellvertretenden Bürgermeister statt. Es war eine harmonische Atmosphäre. Die Bürgermeisterin war bereits 1995 mit dem damaligen Bürgermeister Grabowski zu einem Treffen nach Neumünster gekommen und kannte mich. Sie versprach, den Graben, den Dr. Lemecha aufgerissen hatte, wieder auszugleichen. Um 11 Uhr begann die Weihnachtsfeier des Deutschen Vereins in der Begegnungsstätte. 128 Personen waren erschienen. Es war wieder ein schönes Fest, und jeder ging mit einer großen Weihnachtstüte nach Hause. Einige erhielten aufgrund ihrer Bedürftigkeit 25 Euro Spende.

Am Abend waren wir beim ev. Pfarrer, auch der Kirchenvorstand war erschienen, und überreichten von der Kreisgemeinschaft 600 Euro für die Renovierung des Gemeindehauses mit dem Versprechen, daß die Kreisgemeinschaft auch weiterhin helfen wird. Der Abend verlief sehr herzlich. Am nächsten Morgen besuchten wir das Kinderheim in Lötzen und überreichten ein großes Weihnachtspaket, viele hübsche Stofftiere und auch eine Geldspende von 50 Euro, die ich gezielt von einem Spender mitgebracht hatte. Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus in Neumünster hat für 13.000 Euro Einwegspritzen und Medikamente für das Krankenhaus in Lötzen gespendet. Die Sachen wurden mit dem Johanniter-Transport nach Lötzen geschafft. Die Betreuung bis Milken, Adlersdorf und Doben und so weiter wurde fortgesetzt bis Freitag, den 6. Dezember. Dann ging es bei trockenem Wetter und 21 Grad Frost heimwärts. Wieder lag eine strapaziöse, aber auch sehr erlebnisreiche schöne Woche hinter uns. Viele Freudentränen sind geflossen. Die Dankbarkeit und Herzlichkeit unserer Landsleute gibt einem Kraft zum Weitermachen.

Ostpreußenfahrt 2003 - Die Reise geht natürlich über den Zeitraum vom 22. Juli bis 2. August 2003. n

Tilsit-Ragnit

Kreisvertreter: Hartmut Preuß, Hordenbachstraße 9, 42369 Wuppertal, Telefon (02 02) 4 60 02 34, Fax (02 02) 4 96 69 81. Geschäftsstelle: Helmut Pohlmann, Telefon (0 46 24) 45 05 20, Fax (0 46 24) 29 76, Rosenstraße 11, 24848 Kropp

Mitgliederversammlung - Die satzungsgemäße Mitgliederversammlung findet am Sonnabend, dem 29. März 2003 in der Heidmark-Halle in Fallingbostel statt. Beginn 10 Uhr. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung, 2. Wahl des Versammlungsleiters, 3. Satzungsänderung, 4. Verschiedenes, 5. Wahl des neuen Kreistags. Am nächsten Tag, Sonntag, 30. März, findet in der Heidmark-Halle das Hauptkreistreffen der Kreisgemeinschaft mit einer Festveranstaltung statt. Um 10 Uhr ist die Eröffnung mit dem Ostpreußenchor Remscheid und der Begrüßung durch den Heimatkreisvertreter Hartmut Preuß. Nach geistlichem Wort, Totenehrung und Grußworten der Ehrengäste hält Wolfgang Toerner den Festvortrag zum Thema "Ostpreußen und Litauen - 700 Jahre gemeinsame Geschichte". Ab 12.30 Uhr besteht Gelegenheit zum Mittagessen in der Heidmark-Halle und anschließend steht der Nachmittag im Zeichen des gemütlichen Beisammenseins. Zimmernachweise und Stadtplan erhalten Sie auf Anfrage von der Kurverwaltung Bad Fallingbostel, Telefon (0 51 62) 4 00, Fax (0 51 62) 40 05 00. Reservierungen durch die Kreisgemeinschaft können nicht vorgenommen werden. Die Heidmark-Halle erreicht man vom Bahnhof zu Fuß in 30 Minuten, von der A 7, Abfahrt Fallingbostel in Richtung Stadtmitte, von der A 27, Abfahrt Walsrode Süd in Richtung Fallingbostel, jeweils den Hinweisschildern folgend. Die schon am Vorabend angereisten Gäste Treffen sich zum gemütlichen Beisammensein im Hotel Schnehagen.

 

Heimatliche Adventszeit

Die Silberglocke aus dem Dom zu Königsberg und die Glocken der Breslauer Jakobikirche und des Doms läuteten auch in diesem Jahr auf Schloß Burg an der Wupper die Weihnacht ein. Die Stiftung "Gerhart-Hauptmann-Haus. Deutsch-osteuropäisches Forum" hatte am 3. Adventssonntag anläßlich des traditionellen Burgkonzertes eine Studienfahrt ins Bergische Land organisiert. Leonore Gedat hatte die Gesamtleitung der Veranstaltung "Ostdeutsche Glocken läuten die Weihnacht ein" übernommen. Der Oberschlesien-Chor, Ortsgruppe Solingen, Schloßturmbläser und Günther Bittermann von der Deutschen Oper am Rhein brachten im Rittersaal festliche Burgmusik und Weihnachtslieder zu Gehör. Ernste und heitere Erzählungen aus dem ostdeutschen Kulturschatz trug Leonore Gedat vor. Die Besucher hatten Gelegenheit, die Gedenkstätte des Deutschen Ostens zu besichtigen und dabei festzustellen, daß sich so einiges in der Einrichtung dieses Mahnmals der Vertreibung positiv verändert hat. D. G.

 

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Die Preußische Genossenschaft des Johanniterordens verlor durch Tod im Jahre 2002 folgende Ritterbrüder

Rechtsritter

Wolf-Joachim Kramer

Oberstleutnant a. D.

* 24. 11. 1935 in Leip/Kreis Osterode/Ostpr.

† 23. 3. 2002 in Germering

 

Kommendator

Peter v. der Groeben

Generalmajor a. D.

* 9. 12. 1903 in Langheim/Ostpr.

† 29. 5. 2002 in Kiel

 

Rechtsritter

Hans Henning v. Christen

Oberstleutnant i. G. a. D.

* 23. 1. 1914 in Bartenstein/Ostpr.

† 6. Juni 2002 in Muralto/Schweiz

 

Rechtsritter

Dr. med. Hans-Dietrich Buchert

Facharzt für Inneres und Lungenkrankheiten

* 12. 11. 1924 in Lecken, Kreis Osterode/Ostpr.

† 28. 9. 2002 in Schwarzenbek

 

Diese Ritterbrüder haben sich um die Arbeit des Ordens

und der Genossenschaft verdient gemacht.

Wir werden ihnen ein ehrendes Andenken bewahren.

Adalbert Freiherr v. Rosenberg

Kommendator

 

 

Immer sind irgendwo Spuren Deines Lebens

Dinge, Gedanken, Bilder, Gefühle

Margot Lüdtke

* geb. 8. Juli 1927 gest. im November 2002

in Altheidlauken/Ostpreußen in Niendorf/Ostsee

 

 

Wir trauern um unsere Schwester, Schwägerin und Tante

Inge Knackstedt

Sigrid Bode und Dr. Hans Bode

Sven Knackstedt

Jörn Knackstedt

Die Urnenbeisetzung findet in Bonn statt.

 

 

Leider hat Margot Lüdtke ihren lange und liebevoll verfolgten Plan, die Geschichte der Ortschaften Altheidlauken, Petricken u. a. im Kreis Labiau und deren Lehrerschaft aufzuarbeiten, nicht vollenden können. Wer diese Aufgabe fortsetzen und zum Abschluß bringen möchte, melde sich bitte bei Frau Brigitte Stramm, Hoper Straße 16, 25693 St. Michaelisdonn.

 

 

Gertrud Wartat

* 5. März 1922 † 6. Dezember 2002

Tammowischken, Krs. Insterburg/Ostpreußen

In stiller Trauer

Lieselotte und Hinrich Höft

Hans und Hildegard Wartat

Kurt Bartoleit

und Familien

Traueradresse: Lieselotte Höft, Neuenfelder Hinterdeich 116, 21629 Neu Wulmstorf

 

 

In stillem Gedenken

an meinen geliebten Kuschelbär

Frank Daniel

* 7. 11. 1936 † 29. 4. 2002

Du hast mir die Sehnsucht und die Liebe

zu Deiner Heimat Königsberg (Pr) ins Herz gelegt.

Deine traurige, liebe Inge

An den Stücken 13, 22941 Bargteheide

 

 

Unser Vater

Emil Mlodoch

aus Kurkau und Steintal, Kr. Neidenburg

wäre am 4. 1. 2003 100 Jahre alt geworden.

gestorben am 1. 4. 1945 in Rußland

Ruhe in Frieden

*

Gleichzeitig gedenken wir unserer Mutter

Ottilie Mlodoch, geb. Powierski

geb. 5. 1. 1909 gest. 2. 7. 1998

Gutfeld Castrop-Rauxel

*

und

unseres Bruder

Heinz Mlodoch

geb. 21. 1. 1933 gest. 29. 7. 1994

Steintal Siegen

Im Namen der Geschwister

Otto Mlodoch

Clemens-Veltum-Straße 113, 44147 Dortmund

 

Am 11. Januar 2003 feiert meine liebe Ehefrau, meine gute Mutter, unsere Oma und Uroma

Hilda Siebert

geb. Konrad

aus Deutschendorf, Kr. Preußisch Holland

jetzt Am Nessenberg 6, 23779 Neukirchen

ihren 75. Geburtstag.

Es gratulieren herzlichst und wünschen weiterhin alles Gute

Walter, Hannelore, Melisande, Stephan und Ann-Cathrin.