19.04.2024

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01.03.03 / Immer stärker wahrgenommen / Resonanz der Medien auf die Arbeit der Landsmannschaft

© Das Ostpreußenblatt / Preußische Allgemeine Zeitung / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 01. März 2003


Immer stärker wahrgenommen
Resonanz der Medien auf die Arbeit der Landsmannschaft

Die Medien-Resonanz auf die neue eigenständige kommunale Außenpolitik der Landsmannschaft Ostpreußen ist beachtlich. Dies belegen nachfolgend auszugsweise zitierte Presseberichte über den Kommunalpolitischen Kongreß der LO und über die steigende Zahl der offiziellen Partnerschaftsverträge:

"Die Landsmannschaft Ostpreußen verweist auf Erfolge ihrer Dialogpolitik, wie sie unter anderem in 15 Partnerschaftsverträgen zwischen ostpreußischen Heimatkreisgemeinschaften als Vertriebenenorganisationen und den entsprechenden polnischen Gebietskörperschaften zum Ausdruck kommen. Das polnische Staatsoberhaupt hatte in einer Grußbotschaft zu einem Kommunalpolitischen Kongreß, den die Landsmannschaft organisiert hatte, die Vertriebenen aufgefordert, ,die solideste Brücke' zwischen Deutschen und Polen zu bauen - eine Geste von hochoffizieller Seite."

"Aus eigener Kraft ist es den Ostpreußen gelungen, ihren Kommunalpolitischen Kongreß als angesehenes Forum zu einer festen Einrichtung im deutsch-polnischen Verhältnis zu machen."

"Das polnische Fernsehen war angereist, ein Flötenquartett musizierte, und Staatspräsident Aleksander Kwasniewski wünschte gutes Gelingen - reichlich Aufwand für einen kommunalpolitischen Kongreß, wie er vergangenen Oktober in Elblag, dem früher ostpreußischen Elbing, stattfand. Drei Tage lang berieten dort Spitzenvertreter von Städten und Gemeinden aus dem Oder-Neiße-Raum überregionale Themen und die EU-Osterweiterung. Das Bemerkenswerteste daran: Deutsche Vertriebene von der Landsmannschaft Ostpreußen hatten die Tagung organisiert."

"Durchbruch gelungen - für nichtbetroffene Zuhörer wurde (auf dem Zweiten Kommunalpolitischen Kongreß in Elbing) schnell sichtbar, daß hier eine Diskussion zwischen führenden Funktionsträgern der Menschen zweier Völker aus einer Region geführt wurde, die nur dadurch emotional verkraftbar bleiben konnte, weil die diskutierenden Parteien partnerschaftlich bereits eng miteinander verbunden waren."