Kulturwerk Danzig

Bonn/Bad Godesberg - Kulturelle Wochenendveranstaltung des Kulturwerks Danzig e. V. auf Schloß Annaberg, Annaberger Straße 400, 53175 Bad Godesberg/Bonn: XXIV. Forum Gedanum 9. bis 11. Mai 2003. Vortragsprogramm und Musikalische Abendgesellschaft. Veranstalter: Kulturwerk Danzig e. V. Teilnahmegebühr 45 Euro für Übernachtung und Verpflegung im Hause. Teilnahmegebühr für Tages- beziehungsweise Abendgäste anteilig. Gäste sind herzlich willkommen. Weitere Auskünfte erteilt das Kulturwerk Danzig e. V. Karl-Heinz Kluck, Schenefeld, Telefon und Fax (0 40) 80 37 82. E-Mail: K-H.Kluck@t-online.de oder Hans-Jürgen Kämpfert, Stockelsdorf, Telefon und Fax (04 51) 49 28 94. E-Mail: h-j.Kaempfert@serfeu.de

Diavortrag

Norden/Niedersachsen - Einen Diavortrag über das "neue" Bernsteinzimmer, mit dem Titel: "Das neue Bernsteinzimmer - Petersburg und das achte Weltwunder", hält Helmut Peitsch am Montag, 24. März, 19.30 Uhr, im Hotel Reichshof, Großer Saal, Norden.

Agnes-Miegel-Gesellschaft

Bad Nenndorf - Verschiedene kulturelle Veranstaltungen plant die Agnes-Miegel-Gesellschaft (AMG) zum diesjährigen Geburtstag dieser großen ostpreußischen Schriftstellerin im Haus der Begegnung, Hauptstraße 36, Bad Nenndorf. Am Freitag, dem 7. März, um 16 Uhr wird Ruth Geede von ihren Erinnerungen an Agnes Miegel erzählen, gegen 20 Uhr wird die Erzählung "Kathrinchen" vorgelesen, mit Dias aus Elbing. Am Sonnabend, dem 8. März, 10 Uhr, findet die Mitgliederversammlung der AMG statt. Gegen 15.30 Uhr hält Dr. Marianne Kopp einen Vortrag über Agnes Miegels Dichterfreundin Lulu von Strauß und Torney, ergänzt durch Rezitationen aus ihrem Werk, gesprochen von Fritz Köhncke. Am Sonntag, dem 9. März, um 10.30 Uhr leitet Fritz Köhncke ein offenes Singen unter dem Motto "Wenn der Frühling kommt ...". Nähere Informationen unter Telefon (0 57 23) 91 73 17.

Von-Sauken-Ausstellung / Kulturzentrum Ostpreußen zeigt Werke des Künstlers

Ellingen/Weißenburg - Eine Ausstellung mit Werken des ostpreußischen Malers Ernst von Saucken zeigt das Kulturzentrum Ostpreußen im Deutschordensschloß Ellingen von Sonnabend, 29. März, bis Sonntag, 29. Juni.

Ernst v. Saucken wurde 1856 auf dem väterlichen Gut Tataren im Kreis Darkehmen (Angerapp) geboren. Schon früh zeigte sich seine große Begabung als Zeichner. Seine Eltern förderten sein Talent und ermöglichten ihm den Besuch der Malerakademien in Düsseldorf und Königsberg.

Seine bevorzugten Motive fand er in der ländlichen Umgebung seiner Heimat. In einem Werk über die Malerei des 19. Jahrhunderts wird er 1901 als Landschafts- und Jagdmaler aufgeführt. Seine Arbeiten waren aber nicht auf diese Gebiete beschränkt, er war unter anderem auch ein guter Porträtmaler. Ernst von Saucken ließ sich in seiner strengen künstlerischen Disziplin bis zu seinem Tod im Dezember 1920 von keiner der aufkommenden "modernen" Kunstrichtungen beeinflussen.

Fehlerteufel

Hamburg - In der Ausgabe PAZ/OB, Folge 8, hat sich bei der Seeboden-Ankündigung ein Fehler eingeschlichen. Die Adresse von Günter Springer lautet richtig: Holunderstraße 9, 30855 Langenhagen, Telefon (05 11) 78 45 14.