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© Das Ostpreußenblatt / Preußische Allgemeine Zeitung / Landsmannschaft Ostpreußen e.V. / 17. Mai 2003 |
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Wir sind, wer wir waren Uwe Greve über preußische Vergangenheit und ihre Einflüsse auf unsere Gegenwart Dieser Text ist die Fortsetzung des in Folge 18 erschienenen Artikels "... er geht nicht unter!" 4) Viele Deutsche ahnen inzwischen, daß ein Verzicht auf Geschichte sie zu heimatlosen Wanderern zwischen den Welten macht. Denn nach Theodor Storm "gedeiht kein Mann ohne Vaterland". Sie wissen auch, wie Taine sagt, "daß eine Nation, die das Band der Geschichte zerreißt, niemals zu einer stabilen Regierungsform gelangt". Aber die Mehrheit in unserem Land ist heute zu verunsichert, sich der Geschichte und ihren Erfahrungen zu stellen. Geschichte ist die Politik von gestern, und die Politik von heute die Geschichte von morgen. Keine Politik kann ohne Geschichte leben. Leicht geht es sich allerdings nicht durch das Leben, wenn wir uns vom ewig mahnenden Blick der Geschichte an die Hand nehmen lassen; es gibt freundlichere Weggenossen. Und doch können wir, die wir im geschichtlichen Sinne auf steilen und abschüssigen Pfaden wandern, uns keiner besseren Wegweiserin anvertrauen. 5) Seitdem Preußen von Friedrich II. zu einem Staat von europäischem Rang erhoben wurde, war es ein Hauptträger deutscher Geschichte. Das Volk der Dichter und Denker hatte sich fortan mit der Wirklichkeit dieses nüchternen Staatswesens auseinanderzusetzen, in dem das Sein mehr bedeutete als das Scheinen. Der preußische Geist der Einfachheit, der Zucht und der Hingabe, der Wahrhaftigkeit und Sauberkeit aber behauptete sich über alle Wandlungen und Brüche der staatlichen Formen, über innere Erschlaffung und äußeren Niedergang hinweg als etwas Unzerstörbares, das in das Idealbild deutschen Selbstverständnisses einging, obwohl es immer wieder im Auf und Ab der Zeiten ins Unterbewußte abgedrängt wurde. Ein Idealbild, in der Realität wie alles Menschliche mit Schwächen behaftet, aber solche Idealbilder sind es, die Menschen zu Besserem und Höherem beflügeln. Wer möchte anzweifeln, daß wir heute in einer Epoche stehen, deren Verfallssymptome den Glauben an eine gute Zukunft zutiefst erschüttern? Das Wort, das einst Gneisenau dem Dichter zurief: "Begeistere Du das menschliche Geschlecht für seine Pflicht zuerst, dann für das Recht!", ist offenbar in sein Gegenteil verkehrt. In einem zeit- und situationsgewandelten Sinne gilt für uns, was einst Hermann von Boyen, der Gehilfe Scharnhorsts bei der Heeresreform, über die Regierungsmethoden Friedrich Wilhelms II. sagte: "Jede Verfügung Friedrich Wilhelms II. trug den unverkennbaren Stempel des Wohlwollens, war von dem Bestreben geleitet, einzelne Härten in dem Regierungssystem des großen Oheims auszugleichen; und doch wollte jenes seiner Quelle nach edle Streben zu keinem glückhaften Resultat führen. So wurden zum Beispiel in dem Heere viele in der Tat, einzeln betrachtet, sehr wohltätige und nützliche Einrichtungen geschaffen. Aber der Ernst, mit dem der Dienst bisher betrieben wurde, schlief ein, die Furcht bei verletzter oder ungenau erfüllter Dienstpflicht verminderte sich erst bei den Vorgesetzten, dann auch bei den Untergebenen, und das Gebäude, das die mächtige und geschickte Hand des großen Königs zu schaffen und glänzend zu erhalten verstanden hatte, fing sich allmählich aufzulösen an." Es kommt darauf an, den Gang der deutschen Geschichte, ihre Entscheidungen, ihre großen Gestalten und ihre Objektivationen immer wieder aufs neue kennenzulernen, damit das eigene Selbstverständnis in der Geschichte tiefer begründet wird. Denn unsere Wurzeln reichen weit hinter 1945 zurück. Vielfalt und Einheit, Glück und Unglück der deutschen Geschichte müssen uns - mehr als bisher - gegenwärtig sein; ohne Selbstverherrlichung, aber auch ohne leichtfertige Vergeßlichkeit gegenüber den eigenen historischen Leistungen. Leider sind wir von solcher, den meisten anderen in ähnlicher Lage befindlichen Völkern selbstverständlicher Gemeinschaftshaltung noch weit entfernt. Daß für alle Parteien in der Bundesrepublik die Wiedervereinigung das vornehmste aller außenpolitischen Anliegen hätte sein müssen, bedarf nicht besonderer Hervorhebung. Da - genaugenommen - jahrzehntelang eine "Bundesrepublik Deutschland" nicht existierte, sondern "für eine Übergangszeit" nur eine westdeutsche Bundesrepublik in Deutschland, blieb nach dem Willen unseres Grundgesetzes "das deutsche Volk aufgefordert, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden". Diese Zielsetzung wurde von vielen Politikern mit Füßen getreten. 6) Deutschland tut gut daran, den ideellen Gehalt des Deutschen Reiches und Preußens als wesentliche Elemente seiner Vergangenheit nicht zu verleugnen. Es war ein Bekenntnis zu diesem Auftrag zur Einheit, daß die frei gewählte deutsche Volksvertretung zum Beispiel am 18. Januar 1961 des 90. Geburtstages des Deutschen Reiches "nicht als einer vergangenen, sondern als einer aus der Vergangenheit heute in die Zukunft der Deutschen greifenden, lebendigen Größe" gedachte, daß der Sozialdemokrat Wilhelm Kaisen als Präsident des Deutschen Bundesrates im November 1959 in der deutschen und preußischen Hauptstadt seiner Hoffnung auf ein Wiedererstehen Preußens Ausdruck gab und seine Rede mit den Worten schloß: "Es lebe Preußen!" 7) Preußen ist nicht nur ein Staat. Preußen ist eine Idee. "Die Idee kennt keine Niederlage!" An diesem Wort hatte sich der große Feind Preußen-Deutschlands, Clemen- ceau, im Tiefpunkt seiner eigenen politischen und persönlichen Lebenskurve aufgerichtet. Das ist keine restaurative Empfehlung. Ebensowenig, wie etwa jenes Zeugnis einer jungen Jüdin von außergewöhnlicher intellektueller Rechtschaffenheit, Simone Weil, Professorin der Philosophie, die mit 34 Jahren starb, nachdem sie alle Erfahrungen gesammelt hatte, von der Arbeit in der Fabrik bis zum Bürgerkrieg in Spanien. "Einen Gegensatz zu schaffen", sagt sie, "zwischen Zukunft und der Vergangenheit ist sinnlos. Die Zukunft bringt uns nichts; sie gibt uns nichts; wir sind es, die ihr alles geben müssen, um sie zu bauen. Aber zum Geben muß man besitzen, und wir besitzen kein anderes Leben, keine andere Kraft als die Schätze der Vergangenheit, die wir lenken, assimilieren und neu schaffen müssen. Die Liebe zur Vergangenheit hat nichts mit reaktionärer Politik zu tun. Die Zerstörung der Vergangenheit ist vielleicht das größte aller Verbrechen." 8) Die europäische Integration wird eine Fiktion bleiben, wenn sie gleichbedeutend mit der Zerstörung unseres Nationalbewußtseins sein sollte. Friedrich Sieburg hat uns erklärt, daß wir ein "Volk ohne Geschichtsbewußtsein" geworden sind. So erschütternd diese Feststellung ist, so wenig können wir bestreiten, daß sie wahr ist. Aber: Nationalbewußtsein ohne Geschichts- bewußtsein ist ein Widerspruch in sich. Geschichtsbewußtsein und Geschichtstauglichkeit stehen in einem unlösbaren Zusammenhang. Wir müssen zu unserer Geschichte wieder in Beziehung treten, auch wenn das Frevelspiel mit dem Mißbrauch emanzipierter Macht durch eine amoralische Diktatur einen noch so bitteren Geschmack hinterlassen hat. Wer unserem Volke wirklich dienen will, muß jene historische Straße gehen, die von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft führt. Auf diesem Wege aber wird er jenem staatlichen Phänomen begegnen, das der Historiker Heinrich von Treitschke "die größte politische Tat unseres Volkes" genannt hat. Denn von deutscher Geschichte sprechen, heißt auch und nicht zuletzt von Preußen sprechen. 9) Manche Politiker der Gegenwart kennen heute nicht mehr die späte Einsicht Napoleons: "Geschichte kann nicht gegen die Geographie gemacht werden". Es ist kein Ruhmesblatt der zeitgenössischen Geschichtsschreibung, daß sie die Bedeutung des Raumes unterschätzt. Dabei wird Geschichte erst lebendig, wenn man begreift, daß für die geschichtlichen Zusammenhänge auch die Beschaffenheit der Landschaft und der dem betreffenden Volk von der Geschichte zugewiesenen Raum ihre eigene Bedeutung haben. Vielen Politikern der westlichen Siegermächte wurde erst später bewußt, daß sie nach 1945 mit der Sprengung der mitteleuropäischen Landbrücke die politische Klammer zwischen der romanisch-westlichen und der sla- wisch-östlichen Welt zerstört haben. Weit mehr als eine Teilrevision dieser geopolitischen Torheit war die Wiedervereinigung von BRD und DDR 1990. Die gesprengte Brücke wurde, wenn auch in anderer Form, wiederhergestellt. 10) Aber Preußen ist mehr als nur ein geographischer Begriff, mehr als ein ehemaliger deutscher Staat. Preußen ist eine in Hunderten von Jahren natürlich gewachsene eigenständige Idee, eine deutsche Geistes- und Charakterhaltung, die ihren tieferen Sinn in der Ethik des schlichten "Dienens" findet. Preußen ist die eindrucksvollste und planmäßigste deutsche Staatsschöpfung, die auf die Kolonisations- und Kulturleistung des Deutschen Ritterordens zurückgeht. Das Gemeinwesen des Deutschen Ritterordens in Preußen war eine bewußte und gewollte Gründung zur Sicherung der Christenheit gegen die andrängenden Kräfte des Heidentums. Die historische Beurkundung seines Entstehens in der Kaiserlichen Goldbulle von Rimini durch Fried-rich II. von Hohenstaufen von 1226 und die Papsturkunde von 1234 beweisen eindeutig, daß dieser Staatswerdung, die eine der Ursprungzellen des späteren Staates Preußen wurde, keine irgendwie gearteten "räuberischen" Motive zugrunde lagen. Der Historiker Herman Heimpel hat den Ordensstaat als eine typisch mittelalterliche Staatsgrün- dung bezeichnet, die der Idee des Kreuzzuges ihren Ursprung verdankt. Er sollte eine Schutzwehr für das christliche Abendland, ein Bollwerk der Kirche und des Rechtes sein. Preußen wurde mit einem bestimmten "Auftrag" geboren. Mehr als ein halbes Jahrtausend, bevor man von einem "Beruf" Preußens für Deutschland sprechen konnte, hatte Preußen einen Beruf für Christenheit, Kirche und Reich. Es war der Auftrag der abendländischen Christenheit, der den Ordenstaat an der Weichsel Wirklichkeit werden ließ. Damit allein ist bereits der europäisch-deutsche Charakter des Staates Hermann von Salzas gekennzeichnet. Die seelischen Bindungen seiner Schutzbefohlenen untereinander herzustellen, den göttlichen Funken in ihnen zu erwecken und zu pflegen, sie andererseits zu entsprechender Lebenshaltung anzuhalten und diese nach außen zu sichern, waren die Gesetze und Prinzipien, nach denen der Orden antrat und handelte. Die Ordensritter hatten "nichts, das ihnen selber gehörte", wie Walter Flex es von Preußen gesagt hat. Sie waren aller irdischen Güter bar und damit dem Erwerbs- und Gewerbssinn abgekehrt. Es waren Menschen, die eigentumslos dem Dienste an den Armen und Kranken, der Ausbreitung des Reiches Gottes in der Welt lebten. Hier entstand eine Elite, die weniger ein Adel besonderen Blutes als ein Adel besonderer Verpflichtung und des Dienstes an der Gemeinschaft war. Die Ausstrahlung dieser Ordensethik hat als tragende Kraft über Brandenburg-Preußen zur Gründung des Deutschen Reiches geführt. Hier wurde der wahre Lebensstil des Preußentums geprägt, wurde jener Geist geboren, jene Idealwelt, der die Franzosen Jahrhunderte später mit dem Wort "travailleur pour le roi de Prusse" ihre Bewunderung zollten. In dieser rauhen, unwirklich-kargen Landschaft ohne natürliche Reichtümer, wo alles dem Sand, dem Sumpf oder den weiten Wäldern abgerungen werden mußte, was zur Befriedigung der Lebensbedürfnisse nötig war, hier gab es kein glänzendes Rittertum, das seinen Lebensinhalt darin sah, Ruhm und Beute im Heiligen Land zu suchen. Diese von Reich und Kirche geförderte Pionierarbeit war mitnichten ein deutscher Eroberungszug, wie heute sogar mancher Historiker und Politiker - unbewußt oder bewußt ideologische Propaganda übernehmend - zu wissen behauptet. Die kulturelle und zivilisatorische Leistung, die hier vollbracht wurde, war keine Expansion Deutschlands. Preußen verdankt seine Entstehung deutsch-slawischer Zusammenarbeit. Deutsche und polnische Fürsten halfen dem Orden gemeinsam bei der Niederwerfung der Aufstände der pruzzischen Urbevölkerung. Der Orden rottete nicht die heidnischen Pruzzen aus, er verdrängte sie nicht aus ihren Siedlungen und wies ihnen nicht armselige Reservationen zu, wie es etwa mit der nordamerikanischen Urbevölkerung geschah und heute südamerika- nischen Indianerstämmen geschieht. Rechte und Lasten wurden gleichmäßig verteilt, das pruzzische Recht durch das bessere "kulmische" Recht ersetzt. Die "Pilgerväter", die aus allen deutschen Landen kamen, die baltisch-pruzzischen Ureinwohner: sie alle wurden Preußen in einem neuen Sinne, sie alle gewannen einen neuen gemeinsamen Charakter, aus dem in jahrhundertelanger Entwicklung, wie der philosophische Schriftsteller Moeller van den Bruck gesagt hat, der letzte Stil Europas hervorgehen sollte. Auch die Mark Brandenburg hat ihren Ursprung im Christianisierungsgedanken, der mit dem Prinzip der Sicherung des Reiches im Nordosten Europas naturnotwendig verzahnt war. In Brandenburg waren es die Zisterziensermönche im weißen Ordenskleid mit dem darüberfallenden schwarzen Skapulier, die den Askaniern und Hohenzollern wertvolle Dienste leisteten, das Land rodeten und das Evangelium verbreiteten. An der Weichsel waren es die Ritter des Deutschen Ordens im weißen Ordensgewand mit dem schwarzen Brustkreuz, die die Städte gründeten und das Land mit Hilfe der Hanse wirtschaftlich und kulturell entwickelten. Das Schwarz und Weiß beider Orden sind die Farben Preußens geworden. Die Hohenzollern, aus dem Süden Deutschlands kommend, haben dieses von Deutschen aus vielen Stämmen erkämpfte und erschlossene Erbe im deutschen Osten getreulich bewahrt. Große Könige, Staatsmänner, Soldaten, Künstler und Gelehrte haben es durch eigene Leistungen erhalten, gemehrt und immer wieder zu neuer Blüte gebracht. Das "Gesetz" Preußens, das ihm in die Wiege gelegt war, erlebte in der Staatsschöpfung der Hohenzollern, in Brandenburg-Preußen, seinen zweiten Höhepunkt. Wie immer auch das Erbe des ersten Preußen an das zweite weitergereicht wurde, Wesen und Ethos beider Preußen sind aufs tiefste verwandt, in den charakteristischen Zügen sogar identisch. Das Ethos des Dienstes, die Idee des Rechtsstaates und - mit ihm verbunden - die Toleranz sind Teil auch des Hohenzollernpreußen. Es ist die Dreieinigkeit dieser Prinzipien, die Preußen in der Geschichte einen besonderen, unter ethischen Aspekten geradezu konkurrenzlosen Platz zuweist. Drei bedeutende Persönlichkeiten sind es, die das seelische und geistige Antlitz Brandenburg-Preußens geprägt haben: Der Große Kurfürst, der "Soldatenkönig" Friedrich Wilhelm I. und Friedrich der Große, die der Historiker Ritter von Srbik als die "drei großen Nachkommen der Nürnberger Burggrafen" bezeichnet hat. Das Großartige an ihnen ist, daß sie ihren Auftrag verstanden: ihr Herrschertum nicht vorwiegend zu genießen, sondern die ihnen anvertraute Erde mitsamt ihren Bewohnern als gute und treue "Hauswirte" zu verwalten, um aus den wider spruchvollsten und verschiedenartigsten Bestandteilen ein "Vaterland" zu schaffen. Die ordnende und innerlich bindende Mitte wurde das Königtum der Hohenzollern. Reinhold Schneider hat dazu das entscheidende Wort gesagt: "Königtum ruht auf der Begegnung zwischen der Sendung und dem Volke: es läßt sich nicht wollen, nicht einsetzen, es kommt und entzieht sich, geführt, gerufen von Mächten, über die wir nichts vermögen. Es bleibt das höchste Bild der Herrschaft für eine Welt, die an Gott Vater glaubt und den Sohn, an das allumfassende Opfer des Vaters und des Sohnes." Preußen ist eine Staatsordnung um des Volkes willen. Weder ist der Volkswille souverän, noch ist er oder der Monarch die Quelle der Autorität. Der König ist zwar eine eigenständige Ordnungsmacht, aber er ist nicht Herrscher aus eigener Machtvollkommenheit oder eigenem Recht, sondern durch Gottes Gnade und daher auch Gottes ständigem Gericht unterworfen. Das oft so mißverstandene Gottesgnadentum stellte jedenfalls eine tiefere Begrenzung der monarchischen Macht dar als die der konstitutionellen Monarchie durch das souveräne Volk. Gottes Gebot ist das Fundament der Ordnung der Autorität, der König Gehorsam schuldig ist. Einige der preußischen Herrschergestalten haben diese Einstellung gelebt! Vergangenheit als Erlebnis der Gegenwart: Museen, alte Schlösser sowie andere architektonische Meisterwerke zeugen von dem Geist der Vorfahren. Dank ihnen kann man das "Gestern" für das Morgen verstehen. Foto: image.de |