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Preußische Allgemeine Zeitung / 22. Mai 2004
Königsberg-Land Kreisvertreterin: Gisela Broschei, Bleichgrabenstraße 91, 41063 Mönchengladbach, Telefon (0 21 61) 89 56 77, Fax (0 21 61) 8 77 24 Die Kämpfe um Ostpreußen und das Samland - von H. Borkowski, Großformat, 177 Seiten, 15 Euro, inklusive Versandkosten zu beziehen durch: Heimatkreisgemeinschaft Landkreis Königsberg, Siemeonsplatz 12 im Preußen-Museum NRW, 32427 Minden, Telefon (05 71) 4 62 97 täglich 11.30 bis 12.30 Uhr. Internetauftritt der Heimatkreisgemeinschaft - Der Internetauftritt ist im Aufbau begriffen und macht Fortschritte. Hier der Zugang für interessierte Landsleute: www.koenigsberg-land.de Öffnungszeiten Preußen-Museum - NRW, Minden, Simeonsplatz 12. Das Preußen-Museum und unser Heimat-Museum sind am Pfingstmontag geschlossen. Pfingstsonntag, Öffnungszeiten: von 11 bis 17 Uhr. Erwünschte Führungen bitte bei der Geschäftsstelle, Telefon (05 71) 4 62 97, anmelden. Jahrestagung der Kirchspielvertreter - Wie alljährlich im April waren die Kirchspielvertreter nach Altenbruch/Cuxhaven eingeladen worden. Die umfangreiche Tagesordnung war ordnungsgemäß zugegangen. Die Vorsitzende begrüßte die Anwesenden und dankte für das zahlreiche Erscheinen. Nachdem die erforderlichen Tagesordnungspunkte erledigt waren, ging es um die Zukunftssicherung und Aufgabenstellung unserer Kreisgemeinschaft. Hervorgehoben wurde die Intensivierung der Dokumentationsarbeit, der Internetauftritt sowie die Familienforschung. Eine Zusammenarbeit mit benachbarten Heimatkreisen wurde erörtert. Für das Hauptkreistreffen am 11./12. September 2004 in Otterndorf wurde die Organisation besprochen. Die Vorbereitungen für die neue Ausstellung im Torhaus "Forst und Jagd im Kreis Labiau", die zum Treffen eröffnet wird, sind im vollen Gange.
Labiau Kreisvertreterin: Brigitte Stramm, Hoper Str. 16, 25693 St. Michaelisdonn/ Holstein, Tel. (0 48 53) 5 62, Fax (0 48 53) 7 01. Geschäftsstelle: Hildegard Knutti, Telefon (04 81) 6 24 85, Lessingstraße 51, 25746 Heide Gerade aus dem Heimatkreis zurück - Die erste Reise in den Heimatkreis, "Sussemilker Tage", hat vom 27. April bis 6. Mai 2004 stattgefunden. 50 Teilnehmer, zumeist aus den "versunkenen Moosbruchdörfern" Sussemilken, Langendorf, Karlsrode, Florweg und Wilhelmsrode machten sich auf den Weg in die Heimat. Aber auch aus Jorksdorf, Laukischken, Popelken, Groß Legitten, Kelladden, Rinderort sowie aus Wehlau und der Elchniederung waren Teilnehmer dabei. Eine buntgewürfelte Gruppe mit einem hohen Anteil nach Krieg und Vertreibung Geborener. Ein Trend, der sich bei unseren Fahrten immer mehr durchsetzt. Die nachfolgenden Generationen wollen unbedingt die Heimat der Eltern, Großeltern beziehungsweise Vorfahren kennenlernen. Unser bewährter Fahrer Detlef Tritschler chauffierte den im letzten Jahr von uns eingeweihten komfortablen Sterntaler-Bus sicher hin und zurück. Die Landschaft schwebte nur so an uns vorbei. Im nördlichen Ostpreußen fiel der Stillstand beziehungsweise Rückschritt im ländlichen Bereich stark auf. Im Heimatkreis fehlten wieder Gebäude, deren Mauersteine als Steinbruch benutzt wurden. Die große Scheune in Gr. Droosden ist auch so einer Aktion zum Opfer gefallen. Letztes Jahr stand sie noch in gutem Zustand, hätte noch weitere Zeit genutzt werden können. Wenige Felder wurden bestellt. Aber in Mehlauken arbeitet wieder ein landwirtschaftlicher Betrieb. So beobachtete ich Feldbestellung rechts und links der Straße von Mehlauken nach Lauknen, bei Abschruten. Landmaschinen-Mechaniker aus Deutschland halfen, sie wohnten auch in der Hotelanlage Forsthaus. Der Betrieb soll angeblich einem reichen Russen gehören. An den Taxitagen wurden die Heimatdörfer besucht. Im Moosbruch sind die Wasserverhältnisse jedes Jahr anders, daher waren die Sussemilker glücklich, viele Grundstücke wieder betreten zu können. Die Zufahrt ist allerdings nur über Eversdorf möglich, da die Straße von Florweg und Wilhelmswerder kommend langsam durch sehr niedrige Bäume für Pkw unpassierbar geworden ist. In Langendorf haben wieder die Biber gewirkt, wir sahen schon am Laukner Damm frische Biberbißstellen. Dann ist man schon immer sehr gespannt, wie es im Dorf aussieht. An der Schule Mauschern wurde teilweise die zu hohen Bäumen gewachsene Hecke gefällt. Auch auf meinem Großelterngrundstück (August Paske) hatte man solche "Hecken"-Bäume, wunderschöne Linden, teilweise gefällt. Aber die prachtvolle Kastanie steht noch und stand kurz vor der Blüte. Wir gingen runter zum Timber-Strom, der ruhig und beschaulich dahinfloß, und suchten und fanden das Grundstück Zangels, war leider nicht begehbar, weil es auf der anderen Seite eines breiten Grabens lag. Lauknens Häuserbestand ist auch wieder weniger geworden, und an der Kirchturmruine haben sich leider wieder Leute der Mauersteine bedient. Das Storchenpaar hockte auch oben auf den Holzresten des Turms. Ob es ihnen gelingen wird, ein Nest fertigzustellen? Ich glaube eher nicht. Fortsetzung folgt. - Für das restliche Jahr sind noch Reisen in die Heimat vorgesehen. Für die Reisen 3 und 4 sind noch Plätze frei. Reise 3: Labiauer Tag / Cadinen und Frische Nehrung, zehn Tage vom 29. Juli bis 7. August 770 Euro, EZ-Zuschlag 130 Euro: Reise 4: Labiau / Gr. Baum, Kurische Nehrung und Riga, 11 Tage vom 17. bis 27. August 975 Euro, EZ-Zuschlag 145 Euro. Weitere Informationen bei Brigitte Stramm, Adresse siehe oben.
Preussisch-Eylau Kreisvertreter: Martin Lehmann, Im Taufenbachsgarten 2, 53639 Königswinter, Telefon (0 22 23) 2 45 33, Fax (0 22 23) 90 52 52, E-Mail: lehmann.vinxel@t-online.de . Referent für Museum und Kreiskartei: Manfred Klein, Breslauer Straße 101, 25421 Pinneberg, Telefon (0 41 01) 20 09 89, Fax (0 41 01) 51 19 83, E-Mail: Manfred.Klein.Rositten@malle-Tech.de . Termine zum Besuch des Museums im Kreishaus Verden/Aller (Partnerkreis), Lindhooper Straße 67, bitte mit Herrn Klein telefonisch absprechen. Kreistreffen 2003 - Liebe Kreis Preußisch Eylauer, auf dem Kreistreffen im September 2003 wurde nicht nur ein neuer Vorstand, sondern auch eine ganze Reihe neuer Vertrauensleute für die einzelnen Amtsbezirke gewählt (siehe Das Ostpreußenblatt vom 12. Dezember 2003 und 17. Januar 2004). Wir wollen dies zum Anlaß nehmen, die Kontakte untereinander zu erneuern. Bis in die 60er Jahre hat die Kreisgemeinschaft in unserer Patenstadt Verden eine Kartei geführt, die von jedem Kreisangehörigen die wichtigsten Personenstandsdaten und viele Verwandtschaftsverhältnisse enthielt. Seit Jahrzehnten ruht diese Erfassung. So ist die Kreiskartei ein wertvoller Auskunftgeber für die damalige Zeit, ein bewahrenswertes Archivgut, aber es wäre zu schwierig, wieder an sie anzuknüpfen. Was uns heute zur Verfügung steht, ist die - digitalisierte - Versanddatei für das Kreisblatt. Sie enthält allerdings nur die Anschriften. Um die Kreisblattempfänger nun den Heimatorten zuordnen zu können, bedarf es Ihrer Mithilfe. Es ist ganz einfach: Teilen Sie uns bitte Ihren Heimatort, das Geburtsdatum und ggf. Ihren Geburtsnamen mit, und zwar an die Anschrift der Kreisgemeinschaft Pr. Eylau, Lindhooper Straße 76, 27283 Verden. Dadurch werden die Bezirksvertrauensleute in die Lage versetzt, "ihre" Landsleute anzuschreiben, einen Informationsaustausch untereinander in Gang zu bringen, gemeinsame Begegnungen anläßlich des Kreistreffens zu organisieren. Die Kreisgemeinschaft erhält in jüngster Zeit häufig Fragen im Zusammenhang mit Familienforschung oder der Erstellung von Ortschroniken. Auch solche Sachen können dann besser und ortsnäher bearbeitet werden. Diese Aufforderung gilt natürlich nur für diejenigen, die noch nicht ortsbezogen erfaßt sind, wie zum Beispiel in den Fällen von Canditten, Hanshagen und Kreuzburg. Übrigens: Wer das Preußisch Eylauer Kreisblatt noch nicht regelmäßig erhält, melde sich bitte auf die gleiche Weise. Die sehr lesenswerte Broschüre, die jeweils im Mai und November erscheint, wird ihm dann kostenlos zugesandt.
Schlossberg (Pillkallen) Kreisvertreter: Arno Litty, Telefon (0 30) 7 03 72 62 Britzer Straße 81, 12109 Berlin. Geschäftsstelle: Renate Wiese, Tel. (0 41 71) 24 00, Fax (0 41 71) 24 24, Rote-Kreuz-Straße 6, 21423 Winsen (Luhe) Hauptkreistreffen am 19./20. Juni 2004 in der Stadthalle in Winsen/Luhe - Schon am Freitag dem 18. Juni, treffen sich ab 11 Uhr die ehemaligen Schüler der Friedrich-Wilhelm-Schule in der Stadthalle. Am Samstag findet im Traditionsraum des Winsener Gymnasiums ab 10 Uhr eine Begegnung der Ehemaligen statt. Die Goldene Konfirmation wird am Samstag, 19. Juni, um 11.30 Uhr in der St. Marien-Kirche in Winsen gefeiert. Pfarrer Besch wird den Gottesdienst halten. Interessenten haben noch Gelegenheit, sich bis zum 4. Juni in der Geschäftsstelle zu melden. Das diesjährige Hauptkreistreffen wird unter dem Leitwort "50 Jahre Patenschaft des Landkreises Harburg zur Kreisgemeinschaft Schloßberg" stehen. Um 14 Uhr beginnt dann die öffentliche Kreistagssitzung. Liebe Schloßberger, zeigen Sie durch Ihre Anwesenheit und Ihre Diskussionsbeiträge Ihr Interesse an der Arbeit der Kreisgemeinschaft. Ab 16 Uhr haben Sie dann Gelegenheit, auf Einladung der Stadt Winsen an einer Busfahrt durch Winsen und Umgebung teilzunehmen. Ein zweiter Bus wird nach Lüneburg fahren - dort können die Teilnehmer der Fahrt das "Ostpreußische Landesmuseum" besichtigen. Ursula Gehm wird nach der Kreistagssitzung einen Lichtbildervortrag zum Thema "60 Jahre Vertreibung" in einem Raum der Stadthalle halten. Um 19.30 Uhr treffen sich dann die Schloßberger und deren Freunde zum "Heimatlichen Gemeinschaftsabend" in der Stadthalle. Bei flotter Musik kann das Tanzbein geschwungen werden. Die Schloßberger Heimatstube und die Geschäftsstelle in der Rote-Kreuz-Straße 6 sind am Samstag und Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Für Rückfragen stehen Ihnen die Geschäftsführerin Frau Wiese oder andere sachkundige Personen zur Verfügung. Für Kaffee und Kuchen und andere Erfrischungen ist gesorgt. Am Sonntag, 20. Juni, 9 Uhr, findet die feierliche Kranzniederlegung am Ehrenmal auf dem Winsener Friedhof, Lüneburger Straße, statt. Die Feierstunde beginnt um 10.30 Uhr in der Stadthalle. H.-J. Röhrs, Oberkreisdirektor i. R., wird den Festvortrag zum Thema "50 Jahre Patenschaft" halten. H.-J. Röhrs ist Zeuge der damaligen Patenschaftsübernahme gewesen. Deshalb ist ein interessanter Vortrag zu erwarten. Musikalisch wird die Feierstunde von einem Posaunenchor und Chor umrahmt. Liebe Landsleute, tragen Sie durch Ihren Besuch des Hauptkreistreffens dazu bei, daß unser Treffen auch 60 Jahre nach Flucht und Vertreibung wieder ein Erfolg wird und unser Heimatkreis nicht in Vergessenheit gerät. Auf ein frohes Wiedersehen in Gesundheit in Winsen.
Sensburg Kreisvertreter: Siegbert Nadolny, Wasserstraße 9, 32602 Vlotho, Telefon (0 57 33) 55 85. Geschäftsstelle: In der Stadtverwaltung Remscheid, Nordstraße 74, 42849 Remscheid, Telefon (0 21 91) 16 37 18 8. Kirchspiel-Treffen Hoverbeck und Selbongen - Über das diesjährige Kirchspiel-Treffen Hoverbeck und Selbongen berichtet Martin Kostka: Unter einem grünen Baldachin frischer Weinranken im Weinhaus "Zur Traube" in Unkel trafen sich die Landsleute des Kirchspiels Hoverbeck. Auch in diesem Jahr waren unsere Selbonger Nachbarn wieder mit einer großen Gruppe vertreten, so daß die auf nachbarlichen Beziehungen beruhende Teilnahme zur lieb gewordenen Gewohnheit wurde. So erlebten rund hundert Landsleute wieder ein freudiges Wiedersehen. Kirchspielvertreter Nikolaus von Ketelhodt begrüßte die Teilnehmer und übermittelte Grüße und Wünsche des Kreisvertreters Siegbert Nadolny. Der älteste Teilnehmer des vorjährigen Treffens, Otto Masannek, konnte aus Termingründen leider nicht kommen, denn am Tag zuvor feierte er seinen 96. Geburtstag. In einer Schweigeminute gedachten wir unserer im letzten Jahr fern der Heimat verstorbenen Landsleute. Namentlich wurde Ulrich Blask genannt, der kurz vor unserem Treffen im Alter von 76 Jahren unerwartet gestorben war. Ulrich Blask, 1928 in Nikolaiken geboren, hatte sich für die Anliegen der Landsleute und die evangelische Kirche vorbildlich engagiert. In seiner kurzen Ansprache streifte Nikolaus von Ketelhodt das Thema der Aussöhnung mit Polen. Es bedrücke uns Heimatvertriebene, daß das eigentlich besonders zwischen den Vertriebenen und Polen gute Klima durch Pressekampagnen aus Warschau gestört werde. Schließlich habe Polen ein Viertel von Deutschland erhalten, und seit 1945 seien viele Zahlungen und materielle Leistungen erfolgt. Die deutschen Repräsentanten haben sich seit Jahrzehnten für das den Polen angetane Unrecht entschuldigt, von polnischer Seite höre man jedoch vorwiegend Forderungen und Ablehnungen. Bei der Organisation unseres schönen Treffens wurde Nikolaus von Ketelhodt von Burgundel Ursula Kisza unterstützt. Die Sammlung zugunsten der Sensburger Deutschen Gesellschaft "Bärentatze" erbrachte eine beachtliche Summe. Man verabschiedete sich mit dem Versprechen auf ein Wiedersehen am 2. April 2005, wieder unter dem Dach grüner Weinranken im Weinhaus "Zur Traube" in Unkel am Rhein.
Tilsit-Ragnit Kreisvertreter: Hartmut Preuß, Hordenbachstraße 9, 42369 Wuppertal, Telefon (02 02) 4 60 02 34, Fax (02 02) 4 96 69 81. Geschäftsstelle: Helmut Pohlmann, Telefon (0 46 24) 45 05 20, Fax (0 46 24) 29 76, Rosenstraße 11, 24848 Kropp Heimatreise - Vom 3. bis 12. Juni 2004 findet unsere Heimatreise, in Verbindung mit der Einweihung des Vereins "Altes Tilsit" (5. Juni, ab 10 Uhr), statt. Der Verein "Altes Tilsit" wurde als Regionalorganisation der Rußlanddeutschen am 5. Februar 2002 durch Viktor Albert, wohnhaft in Ragnit, gegründet und mit der Registriernummer 1603 in der Königsberger Gebietsverwaltung des Justizministeriums eingetragen. Die Räumlich- keiten sind in Tilsit in der ehemaligen Stolbecker Straße 4, jetzt Newskistraße. Wir, die Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit, die Stadtgemeinschaft Tilsit, die Kreisgemeinschaft Elchniederung und die Landsmannschaft Ostpreußen haben sich an den Renovierungskosten der Räumlichkeiten beteiligt. Die Räume des Vereins dienen als Begegnungsstätte und für kirchliche Zwecke (unter anderem Andachten, Trauungen, Taufen) für die dort lebenden Rußlanddeutschen und auch unsere Heimat-Kreisgemeinschaften. Sie soll auch Anlaufstelle für die Heimatreisenden sein und Hilfe für in Not geratene Touristen bieten. Zu unserer Einweihungsfeier am 5. Juni wird der dortige Propst Heye Osterwald die Andacht halten, hochrangige Politiker werden anwesend sein, ich rechne mit vielen Landsleuten aus der Kreisgemeinschaft Tilsit-Ragnit, der Elchniederung und der Stadtgemeinschaft Tilsit. Willkommen sind natürlich alle, die an Ostpreußen Interesse haben. Reisetermin: 3. bis 12. Juni (zehn Tage/9 Übernachtungen); Reiseleitung: Dieter Metschulat. Übernachtungen: 1 x Schneidemühl/Hotel Rodio; 5 x Ragnit, Tilsit, Großbaum oder Insterburg; 2 x Königsberg/Hotel Moskwa; 1 x Stettin/Hotel Panorama. Zimmer: DZ, EZ mit Bad oder Dusche/WC. Verpflegung: Halbpension (Frühstück und Abendessen). Buchungen, Abfahrtszeiten und Preise: Bitte erfragen bei Greif Reisen Manthey GmbH, Universitätsstraße 2, 58455 Witten-Heven, Telefon (0 23 02) 2 40 44, Fax (0 23 02) 2 50 50. Geplant sind drei Busse. Bus 1 ab Köln, Bochum, Hannover, Berlin. Bus 2 ab Osnabrück, Bremen, Hamburg. Bus 3 ab Ulm, Nürnberg, Hof, Raststätte Hermsdorfer Kreuz, Leipzig, Berlin. - 3. Juni: Abfahrt zum deutsch/polnischen Grenzübergang nach Schneidemühl; Abendessen und Übernachtung im Hotel Rodio. 4. Juni: Weiterreise über Schlochau, Pr. Stargard, Marienburg, Elbing zum polnisch/russischen Grenzübergang nach Ragnit, Tilsit, Großbaum oder Insterburg, Einquartierung im gebuchten Hotel, Abendessen und Übernachtung. 5. Juni: Einweihung der gemeinsamen Begegnungsstätte "Altes Tilsit". Auf der Rückfahrt zu den Hotels evtl. Besuch des Museums in Breitenstein. 6. Juni: Tagesausflug in die Heimatdörfer. 7. Juni: Tagesausflug nach Tilsit, Gumbinnen, Trakehnen, Besuch des renovierten Gestüts Georgenburg. 8. Juni: Tag zur freien Verfügung, wahlweise (gegen Mehrkosten) Schiffsfahrt Labiau-Deime-Haff-Gilge-Gr. Friedrichsgraben-Labiau; Rückfahrt zum gebuchten Hotel. 9. Juni: Nach dem Frühstück Auschecken aus den Hotels; Ausflug zur Kurischen Nehrung; Besichtigung der berühmten Vogelwarte in Rossitten; Weiterreise über Cranz nach Königsberg; Einquartierung im Hotel; Abendessen und Übernachtung. 10. Juni: Nach dem Frühstück Stadtrundfahrt Königsberg mit Besichtigung Dom und dem Immanuel-Kant-Museum; anschließend Ausflug zum Ostseestrand nach Rauschen und Palmnicken; Rückfahrt nach Königsberg. 11. Juni: Frühstück, Rückreise zum russisch/ polnischen Grenzübergang; Weiterreise über Frauenburg, Elbing, Danzig, Stolp, Köslin nach Stettin; Abendessen und Übernachtung im Hotel Panorama. 12. Juni: Rückreise über polnisch/deutschen Grenzübergang; Heimreise auf der Strecke wie Hinreise. - Für Reisende, die wenig Zeit haben, bietet die Fa. A. Manthey alternativ eine Sechs-Tage-Reise mit fünf Übernachtungen an, und zwar vom 3. bis 8. Juni 2004. Übernachtungen: 1 x Schneidemühl/Hotel Rodio; 3 x Tilsit; 1 x Stettin/Hotel Panorama. Zimmer und Verpflegung wie bei der Zehn-Tage-Reise.
Wehlau Kreisvertreter: Joachim Rudat, Telefon (0 41 22) 87 65, Klinkerstraße 14, 25436 Moorrege Grünhayner Kirchspieltreffen - Das Grünhayner Kirchspieltreffen findet nicht am 25. und 26., sondern schon am 22. und 23. Mai (dieses Wochenende) statt. Wie bisher im Landhaus zum braunen Hirsch, Hann. Münden, Ortsteil Laubach, Telefon (0 55 41) 3 29 04. |