20.04.2024

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25.12.04 / Aus den Heimatkreisen

© Preußische Allgemeine Zeitung / 25. Dezember 2004


Aus den Heimatkreisen

GERDAUEN

Kreisvertreter: Dirk Bannick, Tel. (01 71) 5 27 27 14. Gst.: Karin Leon, Am Stadtgraben 33, 31515 Wunstorf, Tel. und Fax (0 50 31) 25 89

Unser Hauptkreistreffen in Nienburg (Weser) – Zum ersten Mal war das idyllisch an der Weser gelegene Städtchen Nienburg in diesem Jahr Austragungsort des Hauptkreistreffens, zu dem etwa 400 Gerdauener Landsleute aus allen Teilen der Bundesrepublik sowie dem Ausland herbeiströmten. Treffpunkt für alle war bereits am Freitagabend das Hotel „Weserschlößchen“, das vom Festausschuß angesichts seiner hervorragenden Lage an der Weser sowie den günstigen Räumlichkeiten und Anfahrtswegen für das zweitägige Wiedersehensfest auserkoren wurde. Wie immer ging es beim Plachandern schon am ersten Abend recht lebhaft zu, hatten sich die meisten Landsleute doch ein Jahr lang nicht gesehen und viele Neuigkeiten auszutauschen. Am Sonnabendvormittag füllte sich der Wesersaal erfreulich schnell, so daß die Tische der meisten Kirchspiele rasch besetzt waren. Leider war aber auch das Gegenteil zu verzeichnen, so „verirrten“ sich aus einigen Kirchspielen nur sehr wenige Landsleute nach Nienburg. Einmal mehr macht es sich bemerkbar, daß die meisten unserer Landsleute inzwischen ein hohes Alter erreicht haben und ihnen die Gesundheit weite Reisen oftmals nicht mehr möglich macht. Um so dringender ist es geboten, gerade aus diesen Kirchspielen den Nachwuchs zu entdecken und an unsere Arbeit heranzuführen. Das wunderschöne Herbstwetter verlockte viele Teilnehmer dazu, am Nachmittag auf den Biergarten des Hotels auszuweichen oder einen Bummel durch die sehenswerte Altstadt zu unternehmen. Die Heimatkreisgemeinschaft hatte dazu einen Rundgang mit Führung organisiert, dem sich etwa 40 Landsleute anschlossen. Auf großes Interesse stieß auch die anschließende Buchlesung des Schriftstellers Heinz Buchholz, der sein bekanntes Werk „Iwan, das Panjepferd“ vorstellte. Darin beschreibt der er seine Erlebnisse als Zehnjähriger nach dem Einmarsch der Russen in Ostpreußen. Am Abend begrüßte Kreisvertreter Dirk Bannick die Landsleute im Wesersaal. Die Volkstanzgruppe aus Wietze erfreute mit traditionellen Tänzen und ihren hübschen Trachten und bekam für ihren gelungenen Auftritt lebhaften Beifall. Wer nun selber das Tanzbein schwingen wollte, hatte dazu anschließend ausreichend Gelegenheit. Der engagierte Alleinunterhalter sorgte für ausgelassene Stimmung und hatte für jeden Geschmack die passende Tanzmusik parat. Wie es guter ostpreußischer Brauch ist, wurde auch dieser Abend lang und gemütlich. Die Hoffnung der Organisatoren, daß am Sonntag noch einige Besucher dazukommen würden, erfüllte sich glücklicherweise. Überall war die Wiedersehensfreude groß, wenn sich Freunde, Verwandte und Bekannte aus der Heimat wiederbegegneten. Oft konnten auch Fotos von Reisen in die ostpreußische Heimat herumgereicht werden und nicht immer waren es schöne Eindrücke, die die Landsleute dabei aus ihren Heimatorten zu schildern hatten. Höhepunkt des Hauptkreistreffens war wieder die Feierstunde, zu der Kreisvertreter Dirk Bannick alle Landsleute und besonders die Ehrengäste herzlich begrüßte. Der Einladung gefolgt waren neben Nienburgs Bürgermeister Peter Brieber auch sein Bruder Oberst a. D. Bernd Brieber, ehemaliger Militärattache in Warschau, und Heinz Intemann, ehemaliger Stadtdirektor von Nienburg. (Fortsetzung folgt)

INSTERBURG STADT UND LAND

Geschäftsstelle: Telefon (0 21 51) 4 89 91, Fax (0 21 51) 49 11 41. Besuche nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Altes Rathaus, Am Marktplatz 10, 47829 Krefeld

Kirchspiel Jodlauken/Schwalbental – Der Sohn unseres Lm. Willi Warschat aus Jodlauken ist seit 1989 Mitglied des Kreisausschusses Insterburg-Land. Die anfängliche Beschäftigung mit seiner eigenen Familiengeschichte führte aber bald dazu, daß er sich sehr intensiv für die Heimat seiner Eltern interessierte. So ist er seit einigen Jahren dabei, alle früheren Dörfer im Kirchspiel Schwalbental historisch aufzuarbeiten. Es ist sein Ziel, Dorfchroniken für die jetzige und nachfolgende Generation zu erstellen, damit die heute zum Teil nicht mehr existierenden Dörfer zumindest auf dem Papier einer interessierten Nachwelt erhalten bleiben. Im Rahmen dieser Heimatarbeit organisiert er seit einigen Jahren auch Heimatfahrten nach Insterburg und in das frühere Kirchspiel Schwalbental. Seine nächste Heimatfahrt nach Insterburg erfolgt vom 25. Juli bis 3. August 2006 (10 Tage).

Schwalbentaler Treffen – Erika Deterding, geb. Stepputat aus Gandrinnen (Storchfelde und auch andere Landsleute aus dem Kirchspiel Schwalbental haben unseren Heimatforscher Alfred Warschat jetzt dazu bewogen, nach fünf Jahren wieder ein Schwalbentaler Treffen durchzuführen. Um eine derartige Organisation auf gesicherte Füße zu stellen, bitte Alfred Warschat um Mitteilung, wer an einem solchen Kirchspieltreffen teilnehmen möchte. Gedacht ist an eine Tagung im bekannten Hotel Loccumer Hof, das ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs Hannover liegt. Nachteilig ist, daß es dort so gut wie keine Parkplätze gibt. Wenn aber nur wenige Landsleute mit der Bahnanreisen, könnte das Kirchspieltreffen auch anderswo stattfinden. Vorschläge hierzu werden gerne entgegengenommen. Bitte melden Sie sich umgehend bei Alfred Warschat, Bürgershof 1, 50769 Köln, Telefon (02 21) 7 00 26 70.

Heimatgruppe Darmstadt/Seniorenfreizeit vom 13. bis 20. März 2005 – Die Angehörigen der Kirchspielgemeinde Puschdorf und der Heimatgruppe der Insterburger Darmstadt treffen sich im Ostheim in Bad Pyrmont zum geselligen Beisammensein mit Ausflügen und Besichtigungen. Anmeldeschluß: 10. Januar 2005.

Busreise vom 26. Juni bis 8. Juli 2005 – Darmstadt – Schneidemühl – Elbing – Nikolaiken – Insterburg – Danzig – Stettin – Darmstadt. Von Darmstadt zum deutsch-polnischen Grenzübergang dann über Schneidemühl nach Elbing. Weiter nach Masuren und Nordostpreußen, Insterburg und zum russisch verwalteten Teil der Kurischen Nehrung. Übernachtungen in Schneidemühl (1x), Elbing (1x), Nikolaiken (2x), Insterburg (5x), Danzig (2x) und Stettin (1x). Anmeldeschluß: 26. März 2005.

Flugreise vom 16. bis 23. Juli 2005 – Frankfurt/M. – Polangen – Memel – Insterburg – Nidden – Polangen – Frankfurt/M. Flug von Frankfurt/M. nach Polangen. Dann nach Memel, weiter nach Nordostpreußen Insterburg und zum russisch-litauisch verwalteten Teil der Kurischen Nehrung. Übernachtungen in Memel (1x), Insterburg (3x), Nidden (3x). Anmeldeschluß: 10. März 2005. da für die Durchführungen der Reisen mindestens 25 Teilnehmer benötigt werden, bitten wir Interessenten um baldige Anmeldung. Weitere Auskünfte und Informationen erhalten Sie bei der Heimatgruppe Insterburg/Darmstadt, Vorsitzender Herbert Stoepel, Riedeselstraße 43 A, 64283 Darmstadt, schriftlich, Telefon und Fax (0 61 51) 66 61 67.

KÖNIGSBERG-STADT

Stadtvorsitzender: Klaus Weigelt. Geschäftsstelle: Annelies Kelch, Luise-Hensel-Straße 50, 52066 Aachen. Patenschaftsbüro: Karmelplatz 5, 47049 Duisburg, Tel. (02 03) 2 83-21 51

Balliether Treffen 2004 – Unser Balliether Treffen fand in Großkarlbach (Pfalz) statt. Danken möchten wir der Familie Haase, die sich um ein gutes Quartier und ein Besichtigungsprogramm bemüht hatte. Am Nachmittag des ersten Tages begrüßte uns – wir waren 30 Personen – Anna-Maria Gropius bei Kaffee und Kuchen. Auch waren wieder einige Ottokar-Schüler mit dabei. Wir hatten einen wunderschönen gedeckten Platz unter Weinreben im Hotel bekommen. Am nächsten Tag machte die Gruppe eine Busfahrt durch die Pfalz. Es ging nach Speyer mit Besichtigung des Domes. Lm. Werner Marwinski gab lehrreiche Erklärungen dazu. Weiter ging die Fahrt zum Hambacher Schloß, dem Denkmal der deutschen Demokratie. Der anschließende Bummel durch Neustadt an der Weinstraße mit Kaffeepause war ein schöner Ausflugsabschluß. Zurück in Großkarlbach, nach dem Abendessen, wurden Dias von Ostpreußen gezeigt, die Dieter Knopp zur Verfügung stellte. Müde vom Tag gingen alle schlafen und man freute sich auf den kommenden Tag. Am Sonnabend fuhren wir mit eigenen Autos über Freinsheim, mit Besichtigung des historischen Städtchens, nach Bad Dürkheim. Nach einem Mittagessen im Dürkheimer Riesenfaß verbrachte man den Nachmittag zusammen im Hotel. Viele, viele Erinnerungen wurden wach. Auch neueste Fotos, von der Königsbergreise 2004, wurden rumgereicht. Wieder berichtete Werner Marwinski von seinem Erlebnis mit dem Bernsteinzimmer im Königsberger Schloß. Seiner Aussage nach war er der letzte Zeuge, der das Bernsteinzimmer im Schloß gesehen hat. Seine Vortrag war interessant, fundiert und sehr beeindruckend. Eine Weinprobe am Abend im Hotel beendete diesen ereignisreichen Tag. Am Sonntag hieß es nun Abschied nehmen, unser herrliches Treffen war schon wieder zu Ende und wir verabschiedeten uns nach dem Frühstück mit dem versprechen, uns im kommenden Jahr (Anfang September) im harz wieder zu treffen. Leider verstarb Werner Marwinski einige Tage nach unserem Treffen. Wir werden ihm ein ehrende Andenken bewahren.

LÖTZEN

Kreisvertreter: Erhard Kawlath, Dorfstraße 48, 24536 Neumünster, Telefon (0 43 21) 52 90 27

Reise nach Lötzen – Für die unwiderrufliche letzte Reise vom 31. Mai bis 11. Juni 2005 über Posen– Thorn–Danzig nach Lötzen sind noch Plätze frei. Reise ab Nortorf über Neumünster–Hamburg–Hannover. Näheres erfahren Sie bei Paul Trinker, Kl. Mühlenstraße 3, 24589 Nortorf, Telefon und Fax (0 43 92) 43 51.

Mit Kawlath nach Lötzen – Vom 8. bis 19. September 2005 fährt Ehepaar Kawlath ebenfalls nach Lötzen. Das Programm steht schon fest. Anfragen an Erhard Kawlath, Dorfstraße 48, 24536 Neumünster, Telefon (0 43 21) 52 90 27.

MOHRUNGEN

Kreisvertreter: Günter Dombrowski, Straße des Friedens 31, 14557 Langerwisch, Telefon und Fax (03 32 05) 6 25 93. Kulturreferentin: Gisela Harder , Moorfleeter Deich 395, 22113 Hamburg, Telefon (0 40) 7 37 32 20

Reise nach Mohrungen zur Weih-nachtsfeier der deutschen Bevölkerung Herder – Am Donnerstag den 2.12.04 fuhr ich per Bahn von Potsdam nach Mohrungen, und traf dort mit unserem Jugendwart Erhard Wiedwald und unserem stellvertretenden Kreisvertreter Hartmut Krause zusammen, die seit Donnerstag nachmittag mit dem Bus von Bremen her unterwegs gewesen sind. Leider sind die Reisestrapazen und die Zeit von Deutschland nach Ostpreußen zu gelangen immer noch sehr hoch. Man kann nur hoffen, daß im Zuge der Europäisierung auch einmal schnellere Straßen und Bahnverbindungen angelegt werden, was wohl noch ein wenig dauern wird. Aber wenn man den Weg hinter sich hat, vergißt man ja schnell wie anstrengend er gewesen ist. Am Freitag früh machte ich mich, in Begleitung und mit der Ortskoordinierung durch „unseren“ Herbert Preuß, auf schlechten Straßen und in diesigem Licht auf um zu unseren Landleuten zu gelangen, um diese mit Geldspenden, unserer Bruderhilfe, zu unterstützen. Wir waren bis 17.00 Uhr unterwegs und schafften 28 Besuche. E. Wiedwald und H. Krause besuchten in diesem Zeitraum Frau Bartosch im Herdermuseum in Mohrungen, tauschten Grüße aus und übergaben den Ostpreußischen Kunstkalender 2005, und besprachen eine geplante Postkartenausstellung, die anläßlich der 700-Jahrfeier vom 17. bis 19. Juni 2005 in Saalfeld gezeigt werden soll, und danach in das Herdermuseum „wandern“ soll. Im Anschluß daran fand ein Besuch der Redaktion der „Gazeta Morska“ der Mohrunger Tageszeitung in zwangloser Atmosphäre, und erleichtert durch die gute Übersetzungsarbeit des polnischen Filmemachers Adam Ziolkowski statt. Am Nachmittag traf der Freundeskreis Stendal mit dem Ehepaar Heling im Hotel Irena ein. Am Abend gab es ein Treffen mit dem stellvertretenden Bürgermeister Andre Kikola seinem Sport- und Kulturreferenten und zwei Sportlehrern und es wurde die Vorbereitung der Jugendbegegnung in Mohrungen vom 24. bis 29. Mai 2005 besprochen. E. Wiedwald berichtete, daß bereits 24 Mädchen und 18 Jungen im Alter von 12 bis 16 Jahren sich verbindlich in Achim angemeldet hätten. Hinzu kommen sechs Betreuer plus zwei Fahrer, was insgesamt 50 Personen sind. Die Antragsformulare waren seitens E. Wiedwald vorbereitet, wonach die deutschen Teilnehmer von der deutschen Sektion einen Fahrtkostenzuschuß und die polnische Sektion einen Zuschuß für die Programmgestaltung erhalten. Es handelt sich um ein viertägiges Programm, wobei ein Abend im Zusammensein in polnischen Familien gewünscht ist, und eine Unterbringung für zwei Nächte im Hotel Irina gebucht ist, und für die 3. Nacht derzeitig noch nicht der Quartiersort feststeht. Am Sonnabend, den 4. Dezember begab ich mich wieder auf die anstrengende Verteilung der Gelder der Bruderhilfe. Einerseits ist das zu dieser Zeit sicherlich auf Grund des schlechten Wetters und der von daher sehr beschwerlichen Wege zu unseren Menschen schlicht der falsche Zeitpunkt, und es wäre sicherlich besser, wenn man die Bruderhilfe im Sommer verteilen würde, aber auf der anderen Seite haben wir auch viele Menschen getroffen, die sehr bedürftig und von daher gerade in dieser kalten Zeit alleine durch unseren Besuch im wahrsten Sinne ein wenig Licht in Ihre bedrohte Lebensexistenz bekommen haben. Von daher haben sich unsere Strapazen immer wieder schnell in der uns gegenüber gezeigten Dankbarkeit der einzelnen Menschen aufgehoben und ausgeglichen. (Fortsetzung folgt)

OSTERODE

Kreisvertreter: Dieter Gasser, Friedrich-Lamp-Str. 8, 24306 Plön, Telefon (0 45 22) 59 35 80. Geschäftsstelle: Kreisgemeinschaft Osterode Ostpr. e. V., Martin-Luther-Platz 2, Postfach 15 49, 37505 Osterode am Harz, Telefon und Fax: (0 55 22) 91 98 70, E-Mail: KGOeV@t-online.de . Sprechstunden: Dienstag 9 bis 12 Uhr, Donnerstag 14 bis 17 Uhr

Eiserne Hochzeit – Walter und Irmtraut Westphal aus Osterode begehen am 28. Dezember dieses Jahres das Fest der Eisernen Hochzeit. Vor 65 Jahren schlossen sie in ihrer Heimatstadt den Bund fürs Leben. Inzwischen 91 und 88 Jahre alt erfreut sich Walter Westphal einer beeindruckend guten Gesundheit, seine Frau Irmtraut kämpft tapfer gegen spürbar gewordene Beschwerden des Alters an. Die 65 Ehejahre beinhalten die Flucht der Ehefrau mit zwei Kleinkindern im Januar 1945 vor den anrückenden Russen aus Osterode über Pillau und die Ostsee nach Schleswig-Holstein, das Wiederfinden von Frau und Kindern durch den aus dem Kriege heimkehrenden Ehemann im Herbst 1945, die Geburt eines dritten Kindes 1947, die endgültige Wohnsitznahme in einem eigenen Haus in Eutin und die berufliche Tätigkeit des Ehemannes als Berufsschullehrer bis zu seiner Pensionierung 1976. inzwischen gehören zur Familie auch sieben Enkel und vier Urenkel. Anfang der 70er Jahre begannen die Eheleute Westphal ihre Mitarbeit in der Kreisgemeinschaft Osterode. Walter Westphal war fünf Jahre Kreisvertreter und hat beeindruckend an der Sicherung des Kulturgutes der Heimat durch vielfältige Veröffentlichungen und Mitarbeit am Kreisbuch Osterode gewirkt. Irmtraut Westphal führte 22 Jahre die Heimatkartei unserer Kreisgemeinschaft. Die Kreisgemeinschaft gratuliert den Eheleuten Walter und Irmtraut Westphal auf das herzlichste zu ihrem seltenen Ehejubiläum. Wir wünschen den Jubilaren weitere gemeinsame Jahre im Kreis ihrer großen Familie. Wir sind dankbar für ihre lange Zugehörigkeit zu unserer Gemeinschaft und ihre Arbeit für unsere Heimat.

TILSIT-STADT

Stadtvertreter: Horst Mertineit. Geschäftsstelle: Tel. (04 31) 7 77 23 (Anrufbeantworter), Diedrichstraße 2, 24143 Kiel

Vor 60 Jahren, am 20. Januar 1945, fiel Tilsit in fremde Hand. den Ablauf der dramatischen Ereignisse in jenen Januartagen schildert ein Beitrag, der in der neusten Ausgabe der Deutsche Militärzeitschrift Nr. 43/2005, S. 22 bis 24 veröffentlicht ist.


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