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19.02.05 / Zwischenstation: Deutschlandtreffen / Über die deutsche Hauptstadt direkt in die Heimat Ostpreußen

© Preußische Allgemeine Zeitung / 19. Februar 2005

Zwischenstation: Deutschlandtreffen
Über die deutsche Hauptstadt direkt in die Heimat Ostpreußen

Zum Deutschlandtreffen nach Berlin, diese Losung wird derzeit in vielen Leserhaushalten ausgeteilt - auch in Übersee. Einige Ostpreußen aus Kanada und den USA um Siegfried Fischer reisen von Übersee zum Deutschlandtreffen. Doch für Fischer, der seit vielen Jahren auf der Großkundgebung der Deutschlandtreffen zur Gesamtdeutschen Fahnenstaffel die Fahne Kanadas hinzugefügt und damit die Grüße der Übersee-Ostpreußen übermittelt, ist dies nicht genug. Wer nach Berlin fliegt, der kann auch gleich nach Ostpreußen weiterreisen, meint Fischer. Er lädt interessierte Leser ein, die "Gruppe Fischer" ab Berlin vom 24. Mai bis zum 9. Juni 2005 auf einer großen Ostpreußenreise zu begleiten.

Die Reise wird vom Reise-Service Busche organisiert und führt über Stettin, Kolberg, Köslin, Stolp nach Stolpmünde. Von dort geht es über Leba durch die Kaschubische Schweiz nach Elbing. Von hier aus werden Danzig, Oliva und Zoppot sowie die Marienburg besichtigt. Ab Elbing wird die Reise per Schiff über den Drausensee, die Schiefen Ebenen, Buchwalde und anschließend wieder mit dem Bus bis nach Masuren fortgesetzt. Dort werden allein drei Tage genutzt, um Nikolaiken und Heilige Linde zu besuchen sowie einen Abstecher ins ermländische Allenstein zu unternehmen. Nach diesen Erkundungen wird die Reise ins Memelland fortgesetzt. Drei Übernachtungen in Nidden versprechen einen ausgedehnten Genuß der Nehrungsidylle. Von hier aus werden besucht: Memel, Schwarzort, das Thomas-Mann-Haus sowie die Hohe Düne und - nach Absprache - Heydekrug, Windenburg und Ruß. Zurück geht es über die Kurische Nehrung, Rossitten, Cranz und Rauschen durch das Königsberger Gebiet. Hier stehen Besuche in Königsberg und Fischhausen, des deutschen Soldatenfriedhofs in Germau, der Bern-steingruben in Palmnicken sowie in Insterburg, Gumbinnen, Trakehnen und Heiligenbeil auf dem Programm. Einen "letzten Blick" auf das Frische Haff kann die Gruppe vom Frauenburger Dom aus genießen.

Die 17tägige Reise kostet 1.190 Euro (zzgl. Visum). Der EZ-Zuschlag für die ganze Reise beträgt 250 Euro. Im Preis enthalten sind die Fahrt im modernen Panorama-Reisebus mit WC, Kleinküche und Klimaanlage, alle Hotelübernachtungen mit Halbpension (alle Zimmer mit Dusche und WC), die angebotenen Ausflüge, Kranken- und Reiserücktritts-Versicherung, Insolvenzversicherung sowie eine deutschsprachige Reiseleitung. Nicht enthalten sind neben den Visagebühren die Eintrittsgelder für Museen und ähnliches.

Interessenten können die Reise-Informationen zur international-ostpreußischen "Reisegruppe Fischer" beim Reise-Service Busche unter E-Mail: info@busche-reisen.de , Telefon (0 50 74) 92 49 10 anfordern. Übersee-Ostpreußen steht auch Adelheid Shillus unter Telefon (09 41) 3 51 15 00, E-Mail: shillen@yahoo.com  zur Verfügung. EB


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