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25.02.06 / "Moment mal!" / Die Karawane zieht nicht mehr weiter ...

© Preußische Allgemeine Zeitung / 25. Februar 2006

"Moment mal!"
Die Karawane zieht nicht mehr weiter ...
von Klaus Rainer Röhl

Ein Gespenst geht um in Deutschland. Eine neue politische Korrektheit. Dreh dich nicht um, der Plumpsack geht um. Nach der politischen Korrektheit die islamische Korrektheit.

Die meisten Redakteure, Fernsehsprecher, Zeitungs- und Funkkommentatoren haben noch gar nicht begriffen, was passiert ist. Das arglose Wort ist töricht. Der Lachende / Hat die furchtbare Wahrheit / Nur noch nicht erfahren. Sie meinen, ein Jahr nach der Ermordung des holländischen Filmemachers van Gogh durch einen fanatischen Muslim-Terroristen in Amsterdam, die Mörder und Totschläger und gewalttätigen Unterstützer von Al Quaida seien ja nur ein kleiner Ausraster, eine Ausnahme, die Mehrheit der muslimischen Jugendlichen aber gut und friedlich und nur an wirtschaftlichem Fortkommen und Integration interessiert, und wir müßten nur noch mehr Moscheen und Begegnungsstätten einrichten, müßten noch mehr Rücksicht auf die religiösen Gefühle der Muslims nehmen, noch etwas mehr Multikulti-Häuser und -Quoten überall in Europa schaffen - und schon wären alle wieder gut und friedlich. Die sind nun einmal tief gläubig, lautet der Lehrsatz der Blauäugigen. Die sind eben sehr empfindlich und haben ein ausgeprägtes Ehrgefühl, und nach dem Erscheinen von zwölf Karikaturen in einer dänischen Zeitung müsse man noch mehr Rücksicht auf ihre tief religiösen Gefühle und ihr leicht kränkbares Ehrgefühl nehmen. Weil sonst: Je nach Genehmigung durch ihre Behörden, Hunderttausende von Pakistanis, Indonesiern, Iranern und Arabern, die alle zusammen selbstverständlich die fraglichen Karikaturen noch nie gesehen haben, dennoch unbesehen unsere Botschaften angreifen oder sogar anzünden. Wie die dänischen Fahnen, die auf wundersame Weise plötzlich überall zur Stelle waren, offenbar in Sonderschichten produziert und in kürzester Zeit ausgeliefert.

Alle diese weltweiten, gewalttätigen Proteste könnten wir Deutsche vermeiden, wenn wir diesmal, etwa im Kabarett oder beim Karneval, auf alle blöden Witze verzichteten. Gesagt, getan. So eierten die fünf Kabarettisten vom "Scheibenwischer" letzte Woche mutig um den heißen Brei herum und jedesmal, wenn das Gespräch auf das Thema Karikaturen kam, hielten sie sich demonstrativ den Mund zu - irrsinnig witzig - und kamen sich dabei schon so mutig vor wie Werner Finck in der NS-Zeit, als er sagte "Komisch, es ist Frühling, aber die Blätter werden in diesem Jahr alle schon braun". Kabarettist Mathias Riechling schämte sich anderntags in einem Interview mit dem "Kölner Stadtanzeiger" für diese Gratisangst, bekannte aber offen, jetzt vorsichtig zu sein. Harald Schmidt, zur Zeit ohnehin abgelenkt in Turin und sich sichtbar unwohl fühlend in seiner Rolle als Olympia-Clown, erklärte forsch, der Karikaturenstreit sei nicht sein Problem. Beim Karneval ist das große Stillschweigen angesagt. Volker Wagner, Präsident des Bundes Deutscher Karnevalisten, rief seine Närrinen und Narrhallesen sogar dazu auf, den Islam zum Tabuthema zu machen: "Es kann nicht sein, daß wir die Gefühle von Anhängern einer Religion mit Füßen treten!" Einen "iranischen Mullah-Burger", wie es ihn im letzten Jahr auf dem Rosenmontagszug in Düsseldorf gab, wird es diesmal nicht geben. Sogar das "Comitee Düsseldorfer Carneval", das für seine gewagten Persiflagen be-rühmt ist, deren Opfer im letzten Jahr Kardinal Meissner in einer äußerst geschmacklosen Darstellung war, hielt sich diesmal zurück. Auch in Köln und Mainz grassiert die neue islamische Korrektheit. Also singen die Black Föös von Köln nicht einmal mehr "Salem aleikum, Allah sei mir gnädig, Mustafa, oh Mustafa", man weiß ja nie. Und selbst "Die Karawane zieht weiter, der Sultan hett Durscht!" ist aus ihrem Repertoire verbannt, "Karawane", "Harem", "Sultan", das könnte ja jemanden verletzen. Also sind wir vorsichtig. Unsere mutigen Kabarettisten und Karnevalisten, die vor einer deftigen Satire über den Papst oder einer Jesus-Persiflage nie zurück-schreckten, die gerne "die Satire darf alles" von Tucholsky zitierten und keine Schmähung der christlichen Religionen ausließen, machen in dieser Woche einen Eiertanz um jedes von Islamisten verbreitete Tabu. Da tragen die Jecken schon ihr Scheichkostüm mit schlechtem Gewissen und die reiferen Damen aus Köln, Mainz und Düsseldorf legen schnell ihre schon bestellten Haremskostüme wieder ab. Sicher ist sicher.

Währenddessen ziehen in Hamburg und Berlin und in vielen anderen Großstädten türkische Jugendliche mit und ohne Schulabschluß zum Teil mit türkischen Fähnchen und Ansteckern massenhaft in die Großkinos und bejubeln laut und im Chor den Terroristenfilm "Tal der Wölfe". In dem amerikanische Killer nach vorheriger Anbetung des Kreuzes reihenweise türkische und kurdische Männer Frauen und Kinder umbringen, während der teuflische jüdische Arzt den türkischen Opfern Organe entnimmt und sie nach Tel Aviv schickt! Perverser Antisemitismus, eine Neuheit in Deutschland, daß ein Redakteur der "Welt" unbekümmert dazu die Bildunterschrift "im Film entnimmt ein jüdischer Arzt wehrlosen Zivilisten Organe" produziert. Wo leben wir eigentlich? Am Ende werden die amerikanischen Bösewichter von dem türkischen Helden abgestochen, unter Gejohle und lauten Beifallsrufen des Publikums. Halb so wild? Halbstarke in einem Action-Film à la "Rambo"? Ein "FAZ"-Redakteur, der in den Film hineingeraten war, fand sich plötzlich zum ersten Mal in der Minderheit und mochte wohl ein mulmiges Gefühl dabei gehabt haben, das ihn davor warnte, jetzt aufzustehen und laut zu sagen, wie er den Film gefunden hat, antisemitisch und volksverhetzend. Paragraph 130.

Rassistisch nannte sogar Cem Özdemir, der über eine Flugrabatt-Affäre etwas beschädigte, ins Europa-Parlament weggelobte Spitzenpolitiker der Grünen, den Film. Özdemir, nach Kräften bemüht, der gute, coole Staatsbürger zu sein, der auch in der Aachener Karnevalssitzung als ulkiger Schweizergardist mit Helm und Rüstung auftrat, meinte in der "FAZ", der Film, der am Ende die Verbrüderung von Türken, Kurden und Arabern zeigt, bediene rassistische Einstellungen! Was immer er damit gemeint haben mochte, Hetze gegen Andersgläubige war es wohl. Das beste ist, diesen Vorwurf finden die jungen Türken, die diesen Hetzfilm gedreht haben, und die 130000 jungen Männer und Frauen, die ihn allein am ersten Tage gesehen haben, gar nicht als Vorwurf. Niemand von ihnen distanziert sich von der Hamas oder Persiens Machthaber Ahmadinedschad, die alle Israelis ins Meer werfen oder wenigstens nach Deutschland und Österreich umsiedeln möchten. Aber die "guten Türken", mit dem deutschen Paß wie Özdemir, und viele Vorsteher der türkischen Gesellschaften und Vereine, die Imane und anderen Gemäßigten vertreten längst nicht mehr das Selbstverständnis der aufgehetzten Halbstarken und Ehrenmorde bejubelnden oder "verstehenden" Mehrheit.

Während der Danziger Dichter Günter Grass, der bei jeder Gelegenheit zuverlässig das politisch Falsche verkündet, schon vor Jahr und Tag eine große Kirche in Lübeck in eine Moschee umwandeln wollte, sagt der Dramatiker Botho Strauß nur alle zwölf Jahre mal klar und deutsch seine Meinung zur Lage der Nation, wenn auch verschlüsselt wie die Sprüche der Pythia. Wie vor zwölf Jahren, 1994, in seinem Essay "Anschwellender Bocksgesang". Der einstige 68er erklärte ein Nationalgefühl auch für Deutsche recht und billig, sonst gäbe es eine unkalkulierbare Reaktion, eine unerbittlich voranschreitende Tragödie. Einen Bocksgesang, (das ursprüngliche Wort für Tragödie), den er im Untergrund anschwellen hörte. Was nicht jeder Leser sofort verstand, verstanden seine politischen Gegner sogleich. Die gesamte Linke, ohnehin seit 1989 tief verunsichert, ratlos und verschreckt über das Wiedererwachen eines natürlichen Wir-Gefühls der Deutschen, entfesselte fast so etwas wie einen neuen Historikerstreit, wie man die wüste Hetzkampagne von Jürgen Habermas und anderer gegen Professor Ernst Nolte heute verniedlichend nennt. Botho Strauß hielt allen Anfeindungen ge-schmeidig stand und distanzierte sich mit keinem Wort von seinem Text, auch nicht von dem Sammelband "Die selbstbewußte Nation", herausgegeben von den "Welt"-Redakteuren Heimo Schwilk und Ulrich Schacht, in der sich unterschiedlichste Autoren um Botho Strauß versammelten und den man als Geburtsstunde einer "Neuen Rechten" ansah, die sofort verteufelt wurde.

Aber der Dramatiker schrieb weiter erfolgreiche Bühnenstücke, die gerne aufgeführt wurden, auch als er eine politische Erklärung zum Anschlag auf das World Trade Center veröffentlichte. Danach schwieg Botho Strauß lange zu politischen Fragen, bis er sich in der letzten Woche erneut im "Spiegel" zu Wort meldete, zur Frage des Islamismus. Wieder mit einer verschnörkelten, aber unmißverständlichen Mahnung an seine Landsleute. Mit einer Warnung vor einer glaubens- und sinnlosen Gesellschaft, der "herrschenden Beliebigkeit, des Synkretismus und der Gleich-Gültigkeit" einer Gesellschaft, die dem andrängenden Islam nichts mehr entgegenzusetzen hätte als die Trauer ihrer Intellektuellen. Niemand, schreibt Strauß, würde sich heute noch vom Rassismus und seinen Abarten verführen lassen, aber:

"Wenn sie den Sohn auf dem Fußballplatz Christenschwein rufen, junge deutsche Türken, dann zuckt man zusammen, selbst wenn man sich zuvor nicht als Christ gefühlt oder bekannt hätte. Ein Widerspruch gegen jegliche Form von religiöser Verunglimpfung ergreift einen, mit allen banalen Ansprüchen der Revierdominanz oder einem Anflug von Reconquista-Groll."

Reconquista. Die Rückeroberung des islamisch besetzten Teils von Spanien durch die Franken. Strauß spricht nur aus, was die heute noch deutsche Mehrheit in den Großstädten vielleicht fühlt und selten offen zu formulieren wagt. Revierdominanz. Doch sogleich glaubt der hellsichtige Beobachter zu wissen, daß der Zug längst abgefahren ist, denn:

"In spätestens 20 Jahren wird der junge christliche Kicker auch in diesem Stadtteil zur kulturellen oder ethnischen (sagt man dann noch so?) Minderheit gehören. Man wüßte nur gern, ob sich die anderen in ihrer Mehrheit dann ebenso empfindlich bei der Abwägung von Toleranz und Dominanz verhielten."

Dennoch, meint Strauß, könnten unsere Kinder in ihrem Widerstand gegen die "Zwänge der Anpassung, der Vorteilssucht und des Karrieredenkens" von den Strenggläubigen des Propheten eher lernen und nur so könnten sie ihnen widerstehen.

Hier irrt der hellsichtige, aber gutwillige Prophet Botho Strauß. Allzusehr hat er sich, wie fast alle unsere Intellektuellen, auf das modische Reden über einem "Kampf der Kulturen" eingelassen, der im Original besser "Clash of Civilizations" heißt. Hier liegt der Grundirrtum der Gutwilligen aller politischen Richtungen: Es handele sich um einen Kampf der christlich-abendländische Zivilsation gegen islamische Tradition und Kultur. Oh Mustafa! Vielleicht hätte sich der Dichter öfter aus seinem "besseren" Berliner Stadtviertel nach Neukölln oder in das südliche Kreuzberg begeben müssen oder in der letzten Woche, zusammen mit ein paar hundert jungen Türken, den Film "Tal der Wölfe" ansehen sollen.

Kampf der Kulturen? Welche Kultur steht denn zur Debatte? Oder sind es Sitten und Gebräuche? Vorurteile und dumpfe Ausländerfeindlichkeit, Haß? Zivilisation? Die islamische Welt hat nach ihrer großartigen kulturellen und wissenschaftlichen Blütezeit vom 9. Jahrhundert bis zu den Lebzeiten Walthers von der Vogelweide im 12. und 13. Jahrhundert, spätestens nach der Machtergreifung der osmanischen Türken in einem tiefen kulturellen Dämmerschlaf gelegen. Der ihnen nicht durch die Attacken und Tücken eines christlich-abendländischen Imperiums aufgezwungen worden war. Niemand, kein Venedig, kein Genua, keine spanische Krone oder britische Seemacht, kein Kaiser und kein Papst hat die islamische Welt gehindert, weiter so hervorragende Philosophen, großartige Mathematiker und Physiker, so zarte Lyriker und Musiker hervorzubringen, mit denen die arabische Gesellschaft vom 9. bis zum 13. Jahrhundert die Weltkultur bereicherte. Es waren die eigenen dynastischen Zwistigkeiten, und wo vorher die so oft gerühmte Toleranz Sultan Saladins sich weltoffen gab, kam bald die religiös begründete Isolierung. Vor allem aber die Unfähigkeiten der türkischen Eliten, die sie die europäische Renaissance (an deren Entstehung der Islam einen nicht geringen Anteil hatte) glatt verschlafen ließ. Und damit auch den folgenden Aufschwung der Wissenschaft und Technik und später die Aufklärung, die Reformation und Gegenreformation, die Demokratie und die Revolution. Es war die Unfähigkeit des politischen Systems der Türkei, effiziente Eliten zu organisieren oder deren Wirken zuzulassen. Vielleicht war es auch die Mentalität, die nach innen gekehrte Gelehrsamkeit ihrer religiösen Führer, zu glauben, daß Allah groß sei und es schon richten würde, und die Entscheidung der türkischen Sultane, alles darauf zu setzen, zuerst das byzantinische Reich und darüber hinaus ganz Europa zu erobern und in den dem Rück-schlag von Wien folgenden Jahrhunderten, das eroberte Land zäh zu verteidigen. Bis sich 1821 alle Kraft erschöpft hatte und die Völker des Balkans sich gegen die Herrschaft der "Pforte" erhoben und am Ende auch die arabischen Völker die Herrschaft der Türken abschüttelten - inzwischen war die Welt vergeben und die wissenschaftlichen Fähigkeiten, auch der Anschluß an die technischen Entwicklungen, von denen man einzig den militärischen Bereich gepflegt hatte, hoffnungslos verloren.

Nicht nur die Dampfmaschine und die Eisenbahn waren inzwischen von anderen erfunden, sondern auch das Prinzip der reinen Vernunft, die Toleranz, die in Jahrhunderten erkämpften Menschenrechte, das Wahlrecht, die Pressefreiheit und die Frauenemanzipation waren von den europäischen Völkern lange und in zähem Ringen erkämpft worden - auch unsere Frauen trugen einst Kopftücher, und fast alle wurden zwangsverheiratet und erhielten ihr Wahlrecht erst im vorigen Jahrhundert. Als Kemal Atatürk ab 1923 alles auf einmal einführen wollte und dazu die Schrift mit dem lateinischen Buchstaben, um dem kranken Mann am Bosporus auf die Beine zu helfen, mußte er die Trennung von Religion und Politik, die Menschenrechte und die Befreiung der Frau von Schleier und Unterdrückung per Dekret einführen - mit Gewalt, bis heute garantiert von einer mächtigen Militärkaste. Entsprechend oberflächlich sind die Verordnungen angenommen worden, und der Rückzug in die Barbarei ist seit langem im Vormarsch. Nicht die Demokratie, wie die Befürworter eines EU-Beitritts der Türkei meinen. Was heute mehr und mehr zerfällt, ist der Kemalismus. Und was dahinter zum Vorschein kommt, ist finster. Es sind das alte, nie ganz abgeschaffte Stammesdenken, das Leben in Clans, die Unterdrückung der Frau, die Zwangsehe, das Kopftuch und der Haß auf Andersdenkende, verkündet über Fernsehen, mit Laptop und Internet.

Botho Strauß hat Sorge um das Leben der christlichen Minderheit in Deutschland, 20 Jahre später. Vielleicht dauert es gar nicht mehr so lange. In der österreichischen Stadt Linz gibt es seit einigen Wochen einen Kopftuchstreit mit umgekehrtem Vorzeichen. An der dortigen Otto-Glöckl-Volksschule, deren Schüler zu drei Vierteln aus Einwanderer-Familien stammen, forderten drei muslimische Väter, denen sich auch noch ein muslimischer Lehrerverein anschloß, von der Schulleitung, daß die Lehrerinnen ihre offenen Haare vor den männlichen Schülern mit einem Kopftuch verhüllen sollten. Schwimmunterricht und Elternabende mit Gesangs-Auftritten der muslimischen Mädchen, das sei Prostitution. Abgeschafft werden sollten auch "öffentliche Ermahnungen" ihrer Söhne durch das weibliche Lehrpersonal. Ferner würden die kleinen Machos aus Bosnien und Tschetschenien die Lehrerinnen nicht mehr mit "Sie" anreden, weil sie das als Frauen nicht verdienten. Eine Lehrerin meldete den Vorfall dem Landesschulrats-Präsidenten Fritz Enzenshofer, der die Eingabe natürlich ablehnte. Die Eingabe von Linz bleibt bedenkenswert. Satire, Ironie oder Vorgriff auf die Zukunft? Wir sollten uns später keine Vorwürfe machen, wenn es zu spät ist. Wir haben es gewußt.

Alhambra im spanischen Granada: 1492 konnten die Spanier die Mauren vertreiben. Die kulturelle Blüte des Islam war damit beendet. Foto: Archiv


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