25.04.2024

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01.04.06 / Die ostpreußische Familie / Leser helfen Lesern

© Preußische Allgemeine Zeitung / 01. April 2006

Die ostpreußische Familie
Leser helfen Lesern
von Ruth Geede

Lewe Landslied und Familienfreunde,

eine der schönsten - wahren - Geschichten unserer Ostpreußischen Familie, die wir im letzten Jahr verzeichnen konnten, ist die von dem Neubeginn einer alten Freundschaft über Zeiten und Grenzen hinweg: die von der Familie Noetzel-Licht aus der Elchniederung und dem Belgier Ben Janssens. Der hatte im Nachlaß seines Vaters Fotos gefunden, die ihn als Kriegsgefangenen auf dem Noetzel-Hof in Bürgenhuben zeigen, und in alten Briefen eine herzlich-freundschaftliche Verbindung zwischen der Familie aus der Elchniederung und dem Belgier John Janssens festgestellt. Der Sohn hoffte nun, Angehörige dieser Familie zu finden - na, und die fanden sich dann auch mit dem 99jährigen Schwiegersohn der damaligen Bäuerin und dessen Kindern, die heute in Mönchengladbach leben. Es kam zu einer Fortsetzung der alten Freundschaft zwischen den neuen Generationen. So weit, so gut, ich will hier nicht die ganze Geschichte noch einmal aufrollen, aber sie ist für mich der Einstieg in ähnlich gelagerte Suchwünsche, denn sie macht Hoffnung, daß auch diese in Erfüllung gehen. Oder wenigstens einige, denn es sind verschiedene Namen von Suchenden und Gesuchten, die eine französch-belgische Forschungsgruppe ins Internet stellt (http://fr.groups.yahoo.com/group/Stalag PO). Verschiedene Mitglieder dieser Gruppe, die sich mit dem Schicksal französischer und wallonischer Kriegsgefangener beschäftigt, suchen Verbindung zu ostpreußischen Familien, bei denen ihre Angehörigen gearbeitet hatten und dort gut behandelt wurden. Der Vorsitzende des Bundes Junges Ostpreußen (BJO), Jochen Zauner, übersandte mir dankenswerterweise diese Suchliste, die ich aber leider nicht in voller Länge und Breite bringen kann. Sie ist aber unter http://www.suchlisten.de.vu/ öffentlich einzusehen. Da aber nicht jede Leserin, jeder Leser Zugang zum Internet hat, will ich hier die Namen der gesuchten Familien, ihren damaligen Wohnort und (in Klammern) den Namen der Kriegsgefangenen veröffentlichen:

Grapentin oder Grapenthin, Reichwalde, Kreis Pr. Holland, (Clement Couillaud) / Familie aus Dombehnen, Kreis Rastenburg (Alfred Dürr, Clement Sebastien) / Odenkurt, Odenkirk, Eudnakirk oder ähnlich, Vorname Maria, Hof lag in der Nähe des Lagers 1B in Hohenstein, (Henri Siret) / zwei weitere Höfe in dieser Gegend (Andre Lanaud und Eugene Leclere, Louis Lorimier, hierzu folgender wichtiger Vermerk: Beim Russeneinfall am 22. Januar 1945 hat sich Leclere vor die deutsche Familie gestellt und ihr das Leben gerettet!) / Anton Sager und Meena (Peters) mit Tochter Felixita, Schönwalde, (Raymond Muller), Familie aus Kieselkehmen, Kreis Gumbinnen (Pierre Lefort) / Marmulia und Kovalic, Kreis Sensburg (Pierre Charpin) / Familie aus Grunau, Kreis Heiligenbeil (Gerard Constant, ist noch mit der Familie geflohen bis zur Frischen Nehrung) / Kathy?, Vorname der Besitzerin, Rauschken, Kreis Ortelsburg, (Marie-Pierre Grandjean), Bolus, Landwirt in Bastental, Kreis Goldap (Louis Proriol). Man sieht schon an den unvollständigen oder sprachlich verfälschten Namen, wie schwierig sich die Angaben formulieren lassen. Bis auf Raymond Muller sind es Söhne oder Töchter der ehemaligen Kriegsgefangenen, denen ein Kontakt zu den Familien wichtig ist. So hat beispielsweise Jean-Michel Corneteau von seinem Großvater Henri Siret den Auftrag erhalten, nach seinem Tode weiter zu suchen und sich bei der Familie Odenkurt? zu bedanken. Da ich die Anschriften der Suchenden hier nicht angeben kann, sollten sich diejenigen Leserinnen und Leser, die sich angesprochen fühlen, bei Herrn Jochen Zauner, LO, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, Werstener Dorfstraße 187 in 40591 Düsseldorf, melden.

Duplizität der Fälle: Fast zum gleichen Zeitpunkt traf eine E-Mail von Herrn Peter Wieneck aus Hamburg ein, der im Gästebucheintrag im Internet den Suchwunsch eines ehemaligen französischen Kriegsgefangenen - auch aus dem Stammlager 1 B bei Hohenstein - nach Menschen aus jenen Tagen fand, mit denen er sich noch heute verbunden fühlt. Er setzte sich mit dem in Südfrankreich lebenden Louis Suarez in Verbindung, um ihm - als Ostpreuße aus Rößel - eventuell behilflich sein zu können. Dazu benötigte er aber weitere Informationen, denn die Angaben von Monsieur Suarez im Gästebuch sind zwar in deutscher Sprache gehalten, aber sie weisen doch viele Fehler und Fragezeichen auf, manche Sätze sind kaum entwirrbar. ("... Sie sollte abgehen nach Rastenburg bei seiner Mutter. Mit mein zurück nach Frankreich Juni 1945, niemals konnte ich Nachrichten haben. Vielleicht heute mit Seinen verschwägert wird das möglich sehen. In Gottes Hilfe?") Herr Wieneck hat nun den Suchwunsch in eine verständliche Form gebracht und ihn uns mit der Bitte um Veröffentlichung übersandt. Mit Einverständnis von Herrn Suarez, der zwar meint: "Lassen wir das an dem Zufall und in Namen Gottes ...", aber wir können doch gezielt vorgehen und hoffen damit berechtigt auf Erfolg, weil sehr gute Angaben vorliegen. Bei der Person, die "nach Rastenburg abging" handelt es sich um eine Hausangestellte der Freifrau Schenk zu Tautenberg, Partsch bei Rastenburg, mit Namen Hildegard (Hilde) Nora oder Norra. Auf diesem Gut wurde der Kriegsgefangene Louis Suarez (* 1917 in Spanien) als gelernter Maurer bei Bauarbeiten eingesetzt. Er freundete sich mit Fräulein Hilde an, deren Mutter in Rastenburg lebte. Herr Suarez kann sich noch an das Attentat auf Hitler in der nahen Wolfsschanze erinnern. Von dem Gutsverwalter Mey spricht er nur lobend. Dieser hatte zwei Söhne, die damals zwölf und 14 Jahre alt waren. Mey flüchtete Ende Januar 1945 mit seiner Familie, Gutsleuten und den französischen Kriegsgefangenen nach Falkenau. Auf der weiteren Flucht verstarb seine Frau. Hildegard verließ mit der Baronin schon vor dem Einmarsch der Roten Armee das Gut. Louis Suarez, sucht nun vor allem "Fräulein Hilde", die sicher längst verheiratet ist und einen anderen Namen trägt, falls ihr Mädchenname Nora oder Norra überhaupt stimmt. Sie hatte eine Tante in Berlin, vielleicht ist sie dorthin gegangen. Außerdem hofft er, Verbindung mit den Söhnen des Gutsverwalters Mey zu bekommen. Louis Suarez lebt heute in Castres (Tarn), Südfrankreich (Telefon 0 56 / 3 59 26 20, E-Mail: suarez@club-internet.fr, Homepage: http://suarez.club.fr). Die Anschrift von Peter Wieneck lautet Sandstraße 17 in 22175 Hamburg, Telefon (0 40) 6 43 83 36.

So, jetzt habe ich es etwas leichter, denn der nächste Suchende hat seine Angaben fast druckreif formuliert, dafür bin ich Herrn Reimer Siegel sehr dankbar. Der Dipl.-Hotelkaufmann aus Jesteburg hofft Verwandte zu finden, die wie er Johann Friedrich Siegel, Leiter des städtischen Orchesters in Danzig, zum Ahnherrn haben. Zwar stammen die Siegels aus dem Erzgebirge - bis 1400 ist die Familie nachweisbar -, aber 1812 mußte Johann Friedrich mit der Armee Napoleons gen Moskau marschieren, blieb auf dem Rückzug in Danzig hängen und heiratete dort 1813 die Tochter des Bäckeramtsleiters Ziehmann aus Altschottland, Johanna Karoline. Nach der Übergabe der Festung Danzig an Preußen kam Siegel in preußischen Militärdienst. Er gehörte bis zu seinem Ausscheiden dem späteren Königlich Preußischen-Regiment Friedrich I. (4. Ostpreußisches) Nr. 5 an. Siegel blieb in Danzig und wurde Orchesterleiter - dank seiner musikalischen Begabung, die er auch seinem ältesten Sohn vererbte. Dieser, Eduard Rudolph, * 1819, ging auf Wanderschaft und siedelte sich 1849 in Stade an, wo er die "Pianofortefabrik Rudolph Siegel, Stade" gründete. Reimer Siegel ist einer seiner Nachkommen. Johann Friedrich Siegel und seine Frau Johanna hatten acht Kinder, außer Eduard Rudolph noch Eveline Bertha, * 1821, Ida Franziska, * 1823, Ludwig Otto, * 1825, Hugo Eugen, * 1827, Pauline Louise, * 1831, Ottilie Adelheid, * 1832, und Karl Richard Adalbert, * 1834. Wer und wo sind ihre Nachkommen? Das möchte Herr Siegel nun ergründen (Dipl.-Hotelkaufmann Reimer Siegel, Gärtnerstraße 3 in 21266 Jesteburg, Telefon 0 41 81 / 28 29 30, E-Mail: Siegel.Jesteburg@t-online.de).

Nach langer Tätigkeit in Spanien, Afrika und im arabischen Raum ist Frau Gisela Holstein mit ihrem Mann nach Deutschland zurückgekehrt. Bedingt durch diesen langen Auslandsaufenthalt, aber auch durch die anschaulichen Erinnerungen ihrer Eltern an das alte Tilsit, möchte Frau Holstein mehr über die Stadt an der Memel erfahren, in der ihre Mutter Rita Harren glückliche Jugendjahre verbrachte und ihren Mann, Wilhelm Harren, heiratete. Rita - damals Schmädicke - besuchte zusammen mit ihrer Schwester Ursula Schmädicke die Neiss'sche Schule in der Hochmeisterstraße / Ecke Clausiusstraße 21. Wer war von unseren Leserinnen von 1919 bis 1930 ebenfalls auf dieser Privatschule und kann sich vielleicht an eine der Schwestern erinnern oder hatte Verbindung zu ihnen? Frau Holstein würde sich über jede Zuschrift freuen (Gisela Holstein, Taldorfer Straße 48 in 70599 Stuttgart, Telefon 07 11 / 4 59-41 17 oder - am Wochenende - 07 11 / 4 79 09 07).

Und noch einmal ein Soldatenschicksal, das nie geklärt wurde und für das wir der letzte Hoffnungsträger sind. Aber nach so langer Zeit ist die Aussicht auf eine authentische Information doch immer sehr gering, zumal ja alle Suchmöglichkeiten ausgeschöpft wurden. In diesem Fall wird Erich Wischnewski, * 19. Dezember 1926 in Karlshöhe, Kreis Neidenburg, gesucht. Die Familie Wischnewski wohnte in der Soldauerstraße in Neidenburg. Im Spätsommer 1944 wurde der noch nicht einmal 18jährige Erich eingezogen. Mutter Emilie ging mit ihrer 15jährigen Tochter Christel und zwei jüngeren Söhnen - der kleinste gerade neun Monate alt - nach Danzig zu ihrer Schwester, der uk-gestellte, sprich als unabkömmlich eingestufte, Vater blieb in Neidenburg. Die Familie fand sich später in Neumark bei Weimar wieder zusammen, wohin die Mutter mit den Kindern von Danzig geflüchtet war. Nur von Erich fehlte jedes Lebenszeichen. Im letzten Feldpostbrief, datiert vom 9. Januar 1945, teilte er mit, daß er sich mit seiner Einheit, der Volksgrenadier-Division 545, in den Ostbeskiden befände, wo sie am Bunkerbau in Felsen beteiligt seien. Die Familie sollte ihm aber nicht mehr schreiben, weil er von dort wegkäme und damit seine Feldpostnummer 36101 / E nicht mehr gälte. Vielleicht erinnert sich jemand von den ehemaligen Kameraden an den Gefreiten Erich Wischnewski oder weiß etwas über sein Schicksal (Erkennungsmarke: -7744-St.Kp.G.E.B. mot.92). Auch über die Zeit vor der Einberufung hätte seine Schwester Christel gerne etwas erfahren. Wer ist mit Erich Wischnewski auf der Lehrerbildungsanstalt (LBA) Graudenz zusammengewesen oder später beim RAD (Reichsarbeitsdienst) in Marienburg (Christel Meier, Sofioter Straße 1/74 in 99091 Erfurt, Telefon 03 61 / 7 92 39 24)?

Zwar hatte seine erste Suchfrage auf unserer Familienseite keinen Erfolg, aber Herr Heinz-Joachim Sanden will nun gezielt nachfassen, denn er fand im Königsberger Telefonbuch von 1931 einen Oskar Salewski, bei dem es sich vielleicht um den Bruder seines Vaters Ewald Salewski handeln könnte. Er betrieb eine Küchenmöbel- und Holzgroßhandlung und wohnte Henschestraße 8 parterre. Vielleicht können ehemalige Kunden und Nachbarn etwas über Oskar Salewski sagen? Von der mütterlichen Linie sucht Herr Sanden seinen Vetter Dietrich Eckard Dehn, * 1936 in Königsberg. Sein Vater Ewald Dehn war der Bruder von Margarete geborene Dehn, der Mutter von Herrn Sanden. Großvater Albert Dehn hatte eine Fleischerei in Friedland. Na, vielleicht gibt es diesmal wenigstens einen kleinen Erfolg (Heinz-Joachim Sanden, Höhenweg 22 in 50129 Bergheim, Telefon 0 22 38 / 45 00 05)!

Aber nun noch einige ganz andere Fragen wie die von Herrn Uwe Neumärker, dem unsere Familie schon zweimal geholfen hat. Jetzt geht es um Informationsmaterial über die Rominter Heide, denn Herr Neumärker will zusammen mit seinem Koautor Volker Knopf ein Buch über diese traumhaft schöne Landschaft schreiben, nachdem er schon einige kürzere Beiträge verfaßt hat. Er bittet um Fotos, Postkarten, Zeitungsartikel, Prospekte und persönliche Erinnerungen, auch leihweise (Uwe Neumärker, Schieritzstraße 14 in 10409 Berlin, Telefon 0 30 / 41 72 33 77).

Auch Hannelore und Horst Dörn haben eine Bitte. Sie fanden über das Internet im ehemaligen Bestand der "Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz" den Titel "Zehn Jahre Siedlung Tannenwalde bei Königsberg, Ostpreußen, 1919-1929", Düsseldorf, Braun (1929). Als verantwortlich für die 35 Seiten-Schrift zeichnet Th. P. Braun. Das Büchlein ist nicht mehr im Bestand der Staatsbibliothek, Nachforschungen blieben bisher erfolglos. Das Ehepaar benötigt es aber als Ergänzung zu seiner "Chronik von Königsberg-Tannenwalde". Läßt sich vielleicht doch ein Exemplar in unserm Familienkreis aufstöbern (Hannelore und Horst Dörn, E.-Wulff-Weg 5 in 17491 Greifswald, Telefon 0 38 34 / 81 47 56)?

Und endlich wieder einmal ein Gedicht! Das von den beiden Fröschen - nein, nicht das von mir verfaßte, das von den ostpreußischen Poggen, die in einen Schmandtopp hopsen, sondern ein altes, das Herr Dr. Friedrich-Eberhard Hahn für seine Frau sucht, die es in der Schule gelernt hat. Da sind es auch ein Pessimist und ein Optimist, die in mehreren Versen ihre Stimmungslage in die Welt quaken wie "... ist der Ausweg auch nicht heiter - falera, ganz egal, ich strample weiter - quaquaqua." Wer kennt den gesamten Text (Dr. Friedrich-Eberhard Hahn, John-Brinckman-Straße 14 b in 19370 Parchim, Telefon / Fax 0 38 71 / 22 62 38, E-Mail: friedelhahn@arcor.de)?

Ach ja, und etwas anzubieten haben wir auch! Frau Inge Bielitz besitzt einen Kleiderbügel der Königsberger Firma Rudolf Petersdorff. Der Name steht in der Mitte des Bügels, links die Ortsbezeichnung Posen, rechts Königsberg. Allerdings gibt es da noch einen Stempel "Willi Höber, 2242 Büsum". Wer hat Interesse an diesem Kleiderbügel? (Inge Bielitz, Wendilaweg 8 in 26446 Friedeburg, Reepsholt)?

Zu dem von Herrn Dr. Kaiser eingebrachten Thema "Klippenfelde" kam eine sehr interessante Zuschrift von Herrn Dr. Rudolf Monzel, welche die bisher erzielten Angaben noch ergänzt. Nach dem Türkenkrieg (1768-1774) folgten viele Mennoniten aus Danzig und dem Werder der Einladung Katharinas II. nach Neu-Südrußland in das Gouvernement Taurien. Während der Regierungszeit Zar Alexanders I. (1801-1825) strömten Deutsche in großer Zahl in das Schwarzmeergebiet. Sie kamen in den Jahren 1803 bis 1806, aber auch in den nächsten Jahrzehnten folgten immer wieder größere und kleinere Gruppen. Die meisten wurden nach Taurien geleitet. Sie legten östlich des Flusses Molotschna eine Reihe von Kolonien an. Hier befindet sich auch der gesuchte Ort Klippenfeld. - Soweit die Ausführungen von Herrn Dr. Monzel, die ich - mit genauen Quellenangaben - Herrn Dr. Kaiser übermitteln konnte, der nun eine abschließende Zusammenstellung vornehmen will.

Wie so oft taucht da aus der Erinnerung ein Vorgang auf, der mich damals, Anfang der 30er Jahre, sehr beschäftigt hat. Mein Bruder war als junger Arzt in einem Auffanglager für Mennoniten an der östlichen Grenze tätig, die aus der Sowjetunion ausgewiesen wurden und nach Amerika weiter wollten. Er berichtete von geschundenen Körpern mit von Wunden und Brandnarben übersäten Gliedmaßen. Ob einige dieser Mennoniten auch aus dem Gebiet von Taurien kamen?

Eure Ruth Geede


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