28.03.2024

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01.04.06 / MELDUNGEN

© Preußische Allgemeine Zeitung / 01. April 2006

MELDUNGEN

Ostpreußischer Kirchentag

Dresden - Ein Ostpreußischer Kirchentag mit Gottesdienst und dem kulturellen Thema: "Simon Dach - sein Lebensweg und seine Zeit im Königsberger Dichterkreis" findet am Sonnabend, 8. April, 10 bis 16 Uhr, im Gemeindesaal der Christuskirche, Elsa-Brändström-Straße 1, 01219 Dresden statt. Aus organisatorischen Gründen wird um eine umgehende Anmeldung bei: Elfriede Rick, Senftenberger Straße 32, 01239 Dresden, Telefon (03 51) 4 71 30 86, gebeten.

 

Ev. Ostpreußen

Dresden - Ein Ostpreußischer Kirchentag mit Gottesdienst und dem kulturellen Thema: "Simon Dach - sein Lebensweg und seine Zeit im Königsberger Dichterkreis" findet am Sonnabend, 8. April, 10 bis 16 Uhr, im Gemeindesaal der Christuskirche, Elsa-Brändström-Str. 1, 01219 Dresden statt. Um eine umgehende Anmeldung bei: Elfriede Rick, Senftenberger Straße 32, 01239 Dresden, Telefon (03 51) 4 71 30 86, gebeten.

 

Veranstaltungskalender der LO

7. bis 9. April, Kulturreferentenseminar im Ostheim, Bad Pyrmont.

29. / 30. April, Arbeitstagung der Vorsitzenden der Deutschen Vereine, Osterode / Ostpreußen.

5. bis 7. Mai, Arbeitstagung der Landesfrauen im Ostheim, Bad Pyrmont.

27. / 28. Mai, Arbeitstagung der Landesgruppenvorsitzenden im Ostheim, Bad Pyrmont.

23. Juli, Sommerfest der Landsmannschaft Ostpreußen, Feste Boyen, Lötzen.

6. bis 8. Oktober, Geschichtsseminar im Ostheim, Bad Pyrmont.

16. bis 22. Oktober, 52. Werkwoche im Ostheim, Bad Pyrmont.

27. bis 29. Oktober, Schriftleiterseminar im Ostheim, Bad Pyrmont.

4. / 5. November, Ostpreußische Landesvertretung im Ostheim, Bad Pyrmont.

6. bis 10. November, Politisches Seminar für Frauen im Ostheim, Bad Pyrmont.

Kontakt: Landsmannschaft Ostpreußen, Parkallee 84 / 86, 20144 Hamburg, Telefon (0 40) 4 14 00 80.

 

"Zentrum gegen Vertreibungen"

Frankfurt / Main - Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte mit Sitz in Frankfurt / Main (IGFM) unterstützt das Vorhaben, in Berlin ein Gedenk- und Dokumentationszentrum für die Vertreibung der Deutschen nach 1945 und andere Vertreibungen der letzten Jahrzehnte in Europa zu errichten - auch als Mahnmal zum Frieden.

Deshalb hat die IGFM eine Unterschriftensammlung gestartet, die der Bundeskanzlerin, Angela Merkel, und der Initiatorin des "Zentrum gegen Vertreibungen" (ZgV), Erika Steinbach, MdB, übergeben werden soll.

Im wissenschaftlichen Beirat des "ZgV" wirkt auch der Völkerrechtler Prof. Dr. Alfred-Maurice de Zayas mit, der den deutschen Vertriebenen durch seine fachkundigen Bücher zu diesem Themenkomplex wohlbekannt ist.

Japan hat trotz angeblicher Kriegsschuld und Niederlage für die Opfer der Atombomben in Hiroshima eine würdige Gedenk- und Dokumentationsstätte errichten können - ohne das es dagegen Einspruch von irgendeiner Seite gab. Historische Tatsachen sollten anerkannt, der Opfer von Massenverbrechen gedacht werden dürfen - ohne das "Aufrechung" oder "Relativierung" unterstellt wird.

Die IGFM fordert mit ihrem Plädoyer, daß dies auch für die Vertreibung der Deutschen in Europa gelten soll. Die Unterschriftenlisten können bei der IGFM angefordert werden: Borsigallee 9, 60388 Frankfurt / Main, Telefon (0 69) 4 20 10 80, Fax (0 69) 42 01 08 33. EB


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