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© Preußische Allgemeine Zeitung / 16. September 2006 Ungewöhnlich und phantastisch Die Karriere von Sigi Helgard, geboren 1940 in Allenstein, ist so ungewöhnlich wie ihre Art zu malen. Traumlandschaften voller Licht, Visionen von unbeschreiblichem Farbreiz, Bilder realer Landschaften, verfremdet durch lebendiges Farbenspiel, zarte Blüten, Tiere in phantastischer Umgebung, lebendige Porträts: Sigi Helgard Pingel hat ihren ganz eigenen Stil gefunden, irgendwo zwischen Impressionismus, Expressionismus und Naturalismus. Die Malerin, die seit 1976 mit ihrer Familie in Kisdorf im Norden Hamburgs wohnt, gehört längst zu den Künstlern, die auch international Beachtung finden. So kam gerade eine Anfrage von einem in Taiwan lebenden Deutschen, der Sigi Helgard bat, Porträts seines Vaters zu malen. Aufmerksam wurde er auf die Künstlerin übrigens durch einen Artikel in der PAZ! (pm) Werke von Sigi Helgard sind im Mercure Hotel Potsdam, Lange Brücke, zu sehen, bis 31. Oktober. |
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