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© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 28-07 vom 14. Juli 2007 Moschee: Kein Gespräch Ein Treffen der Berliner Polizeidirektion 1 mit Vertretern der moslemischen Ahmadiyya-Gemeinde in Berlin-Pankow wurde am Montag überraschend abgesagt. Die Gemeinde plant den Bau einer großen Moschee, was auf die entschiedene Ablehnung zahlreicher Bürger im betroffenen Ortsteil Heinersdorf stößt (PAZ berichtete). Von den zuständigen Lokalpolitikern wird das Projekt um so wohlwollender begleitet. Ziel des Treffens mit Polizeivertretern war es, einen Dialogvertrag mit der Ahmadiyya-Gemeinde im Rahmen des Projekts "Transfer interkultureller Kompetenz" abzuschließen. Aufgabe des "gegenseitigen Dialoges" sei die Vermittlung kultureller und geistiger Werte, hatte die Berliner Polizei drei Tage vor dem unvermutet geplatzten Termin mitgeteilt. Es wird vermutet, daß sich die Beteiligten nicht auf einen gemeinsamen Text verständigen konnten. Details waren von der Polizei bislang indes nicht zu erfahren. M.S. |
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