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14.07.07 / Landsmannschaftliche Arbeit

© Preußische Allgemeine Zeitung / Folge 28-07 vom 14. Juli 2007

Landsmannschaftliche Arbeit

BADEN-WÜRTTEMBERG

Vors.: Uta Lüttich, Feuerbacher Weg 108, 70192 Stuttgart, Telefon und Fax (07 11) 85 40 93, Geschäftsstelle: Haus der Heimat, Schloßstraße 92, 70176 Stuttgart, Tel. und Fax (07 11) 6 33 69 80

Landesgruppe - Das Theater unter der Dauseck in Oberriexingen hatte zur Uraufführung des Stückes "Daheim isch dahoim" eingeladen, das auch von der Landesgruppe unterstützt wird. Die Landesvorsitzende Uta Lüttich hat an der Uraufführung teilgenommen und möchte allen, die an einem interessanten und etwas anderem Theaterabend interessiert sind, die Teilnahme empfehlen. In sieben Stationen werden die Besucher zu einem Theaterspaziergang durch den Ort und die Zeit - im Sommer 1954 - geführt. Vieles, was in dem Stück gezeigt wird, ist wirklich so passiert. Der einheimische Bauernbursche Horst ist in das ostpreußische Flüchtlingsmädchen Vera verliebt. Sich verabreden, zusammen gehen, das darf 1954 in einem kleinen Dorf nicht sein. Der kleine Bruder wird von der Dorfjugend ausgegrenzt. Die Mutter, eine Gutsbesitzerfrau, kommt über den Verlust der Heimat in Ostpreußen und den sozialen Abstieg nicht hinweg. Im Dorf herrscht Männermangel. Die Väter und Söhne sind gefallen, vermißt oder noch immer in Kriegsgefangenschaft. Die Dorfkinder haben nur ein Thema: "Wird Herbergers Mannschaft die Weltmeisterschaft gewinnen?" Nachmittags treffen sie sich zum Bolzen, zu jedem Spiel ihrer Mannschaft am Radio oder besser am Fernseher, dem einzigen, den es im Ort gibt. Viele Szenen werden in Gebäuden gespielt, so daß das Stück unabhängig vom Wetter ist, es bewegt sich zwischen Kelter und Kirche, Gemeindehaus und Straßenszenen. Die Autorin Barbara Schüßler ist Schulleiterin in Ludwigsburg. Die etwa 30, zum überwiegenden Teil oberriexinger Laienschauspieler und Schauspieler im Alter von sieben bis 77 Jahren haben unter der Regie von Christine Gnann vom Staatstheater Stuttgart mit sehr viel Engagement eine hervorragende Leistung erbracht und die Problematik der schwierigen Integration ostpreußischer Flüchtlinge in einem schwäbischen Dorf überzeugend dargestellt. Weitere Aufführungen finden am 8., 13. und 14. Juli, jeweils 20 Uhr, bei jedem Wetter an der Kelter in Oberriexingen statt. Kartentelefon (0 70 42) 82 96 95. Oberriexingen ist ab Stuttgart Hauptbahnhof mit der S-Bahn S 5 bis Asperg und von dort mit dem Bus 532, Haltestelle Rathaus, zu erreichen.

Lahr - Die Gruppe war auf Entdeckungsreise in der Schweiz, im Graubünderland. Von Davos nach Tirano mit der Bernina Bahn durch Tunnel, über schwindelerregende Brücken, vorbei an majestätischen Bergen und ihrer Gletscherwelt, aber auch Idylle des Südens reihte sich in diese abwechselnde Kulisse und eröffnete eine Welt des Staunens und Sehens. Ein weiteres Ziel war die höchste Bierbrauerei Europas in Monstein, die Milch Arena in Davos, wo man zuschauen und probieren konnte wie der Bergkäse entsteht. Eine Gondelfahrt auf das Jacobshorn, wo sich dann eine herrliche Aussicht auf die Bergwelt bot, war sehr beeindruckend. Nach all den Sehenswürdigkeiten war das Abendessen in dem gemütlichem Hotel ein Ruhepol und ein Genuß. Zufrieden und mit vielen Eindrücken kehrte die Gruppe nach Lahr zurück.

Ludwigsburg - Donnerstag, 26. Juli, 15 Uhr, Stammtisch in den "Kronenstuben", Kronenstraße 2.

 

HAMBURG

Vors.: Hartmut Klingbeutel, Kippingstraße 13, 20144 Hamburg, Telefon (0 40) 44 49 93, Mobiltelefon (01 70) 3 10 28 15. Stellvertreter: Walter Bridszuhn, Friedrich-Ebert-Damm 10, 22049 Hamburg, Telefon / Fax (0 40) 6 93 35 20.

LANDESGRUPPE

Sonnabend, 18. August, 8 Uhr, Berlinfahrt des LvD zum "Tag der Heimat", dort Teilnahme am Festakt des BdV im Internationalen Congress Centrum. Außerdem stehen eine alternative Berlinrundfahrt sowie ein Sekt- und Kaffeeumtrunk sowie ein Imbiß auf dem Programm. Ankunft in Hamburg gegen 22.45 Uhr. Anmeldungen von 10 bis 14 Uhr, in der Geschäftsstelle, Haus der Heimat, Teilfeld 1, 20459 Hamburg, Telefon und Fax (0 40) 34 63 59. Eine Anzahlung von 10 Euro ist in der Geschäftsstelle oder per Überweisung (LvD, Konto: 1315 / 124 618, BLZ: 200 505 00, Hamburger Sparkasse, Stichwort "Berlinfahrt, 18. August" zu leisten.

HEIMATKREISGRUPPEN

Königsberg - Sonnabend, 13. und Sonntag, 14. Oktober, Großes Königsberger Treffen in den Mozartsälen im Logenhaus am Dammtorbahnhof, Hamburg.

BEZIRKSGRUPPEN

Harburg / Wilhelmsburg - Montag, 30. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Gasthaus Waldquelle, Höpenstraße 88, Meckelfeld (mit dem Bus 443 bis "Waldquelle"). Thema: "Ernte (Aust) in Ost- und Westpreußen".

 

HESSEN

Vors.: Margot Noll, geb. Schimanski, Am Storksberg 2, 63589 Linsengericht, Telefon (0 60 51) 7 36 69

Bergstraße - Sonntag, 29. Juli, 8 Uhr, Tagesfahrt der Gruppe in den Hessenpark, Neu-Ansbach, und eine Führung durch das Kloster Altenberg bei Wetzlar. Kosten für die Busfahrt, Eintritt zum Hessenpark und die Konzertteilnahme kosten 31 Euro. ein Mittagessen ist in Neu-Anspach vorgesehen. Abfahrt 8 Uhr, Bensheim-Busbahnhof, 8.15 Uhr, Heppenheim Stadion. Anmeldungen bitte umgehend an Hans-Ulrich Karalus, Telefon (0 62 52) 7 35 25, oder Elke Schuster, Telefon (0 62 51) 6 56 79.

Wiesbaden - Donnerstag, 26. Juli, 18 Uhr, Stammtisch der Gruppe im Restaurant Kleinfeldchen, Hollerbornstraße 9, Wiesbaden. "Wir essen à la carte". Für die Platzdisposition bitte unbedingt bis zum 20. Juli bei Familie Schetat, Telefon (0 61 22) 1 53 58, anmelden. ESWE-Busverbindung: Linie 4, 17, 23, 24 und 27.

 

MECKLENBURG-VORPOMMERN

Vors.: Manfred F. Schukat, Hirtenstraße 7 a, 17389 Anklam, Telefon (0 39 71) 24 56 88

Güstrow - Sonntag, 5. August, 12 Uhr, 11. Ermländer-Treffen in der St.-Mariä-Himmelfahrt-Kirche in Güstrow, Grüne Straße 23-25 (Nähe Bahnhof). Dazu sind alle Ermländer mit Angehörigen sehr herzlich nach Güstrow eingeladen. Beginn ist um 12 Uhr mit der hl. Messe. Im Gemeindehaus neben der Kirche ist im Anschluß für Mittagessen und eine Kaffeetafel mit gemütlichem Beisammensein gesorgt. Um 16.30 Uhr folgt die Ermländische Vesper. Anmeldungen bis zum 2. August erbeten an Hildegard Neumann, Hageböcker Mauer 27, 18273 Güstrow, Telefon (0 43) 68 74 42.

Rostock - Sonnabend, 29. September, 10 Uhr, Treffen der Ostpreußen aus ganz Mecklenburg-Vorpommern in der Stadthalle Rostock, Südring 90 (nahe Hauptbahnhof und ZOB). Erwartet werden mehr als 2000 Besucher. Angehörige und Interessenten von nah und fern sind ebenfalls herzlich eingeladen. Alle 40 ostpreußischen Heimatkreise sind wie immer an Extra-Tischen ausgeschildert. Die Gäste erwartet ein reiches Informations- und Kulturprogramm. Angesagt haben sich das Landespolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern, die Chöre der Deutschen Vereine aus Masuren und dem Memelland sowie der Heimatsänger "BernStein". Die Festansprache hält der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier. Für das leibliche Wohl, eine große Auswahl Heimatliteratur, Bärenfang und Königsberger Marzipan sowie Parkplätze ist gesorgt. Busse und Fahrgemeinschaften werden durch die örtlichen Ostpreußen-Gruppen organisiert - bitte dort erkundigen. Weitere Informationen gegen Rückporto bei: Manfred Schukat, Hirtenstraße 7a, 17389 Anklam.

 

NIEDERSACHSEN

Vors.: Dr. Barbara Loeffke, Alter Hessenweg 13, 21335 Lüneburg, Tel. (0 41 31) 4 26 84. Schriftführer und Schatzmeister: Gerhard Schulz, Bahnhofstr. 30 b, 31275 Lehrte, Tel. (0 51 32) 49 20. Bezirksgruppe Lüneburg: Manfred Kirrinnis, Wittinger Str. 122, 29223 Celle, Tel. (0 51 41) 93 17 70. Bezirksgruppe Braunschweig: Fritz Folger, Sommerlust 26, 38118 Braunschweig, Tel. (05 31) 2 50 93 77. Bezirksgruppe Weser-Ems: Otto v. Below, Neuen Kamp 22, 49584 Fürstenau, Tel. (0 59 01) 29 68.

Delmenhorst - Montag, 23. Juli, 15 Uhr, Vorstandssitzung in der Heimatstube.

Osnabrück - Donnerstag, 26. Juli, 15 Uhr, Literaturkreis in der Gaststätte Bürgerbräu.

 

NORDRHEIN-WESTFALEN

Vors.: Jürgen Zauner, Geschäftsstelle: Werstener Dorfstr. 187, 40591 Düsseldorf, Tel. (02 11) 39 57 63. Postanschrift: Buchenring 21, 59929 Brilon, Tel. (0 29 64) 10 37, Fax (0 29 64) 94 54 59

Dortmund - Montag, 16. Juli, 14.30 Uhr, Treffen der Gruppe in den Ostdeutschen Heimatstuben, Landgrafenschule, Märkische Straße.

Witten - Donnerstag, 26. Juli, 15.30 Uhr, Treffen der Gruppe. Vortrag: "Der Tilsiter Frieden; Luisbrücke". - Die Landsmannschaft Ostpreußen hat Georg Stange für die langjährige Mitgliedschaft geehrt. Stange ist der Landsmannschaft seit 50 Jahren und zugleich ältestes Mitglied in Witten. Seine Familie stammt au einer deutschen Kolonie am Bug, umgesiedelt wurde sie während der NS-Zeit, nach dem Hitler-Stalin-Pakt, in die Region Posen. Der Jubilar wurde im Verlauf einer Veranstaltung feierlich geehrt. Es gratulierten seine Ehefrau Hilde-Marie, die Mitglieder und der gesamte Vorstand mit Urkunde und einem Blumenstrauß.

Wesel - Donnerstag, 26. Juli, 17 Uhr, Treffen der Frauengruppe in der Heimatstube.

 

SACHSEN

Vors.: Erwin Kühnappel, Hauptstraße 147 c, 09569 Gahlenz, Telefon (03 72 92) 2 20 35, Fax (03 72 92) 2 18 26. (Geschäftsstelle: Telefon und Fax (03 71) 5 21 24 83, Trützschlerstraße 8, 09117 Chemnitz. Sprechstunden Diens-tag und Donnerstag, 9 bis 16 Uhr

Dresden - Mittwoch, 18. Juli, 15 Uhr, Chorprobe in der BdV-Begegnungsstätte, Borsbergstraße 3, 01309 Dresden. - Dienstag, 25. Juli, 14.30 Uhr, Treffen der Frauengruppe in der BdV-Begegnungsstätte, Borsbergstraße 3, 01309 Dresden.

Leipzig - Die Gruppe führte die erste gemeinsame Veranstaltung mit der Ortsgruppe der Pommern durch, die sich der Gruppe der Ost- und Westpreußen angeschlossen hat. Nach der Eröffnung begrüßte der Vorsitzende Max Duscha die Heimatfreunde. In einem ehrenden Gedenken erinnerte er an die verstorbene stellvertretende Vorsitzende Karla Becker, ihre Arbeit für die Gruppe, ihre Einsatzbereitschaft und ihre Treue zur Heimat. Sie hinterläßt eine große Lücke. Es folgte ein kurzer Bericht zu den Veränderungen in der Gruppe und den Vorhaben in diesem Jahr, in dem Max Duscha der Hoffnung Ausdruck gab, daß man die Arbeit fortsetzen kann, und die Gruppe sich auch weiterhin zu den Veranstaltungen treffen wird. Irmgard Schäfer hatte die Moderation übernommen und führte durch den Nachmittag. Stadtrat Dr. Lingk, immer ein gerngesehener Ehrengast, wandte sich mit einem besonderen Anliegen an die Teilnehmer. Gerade in der heutigen Zeit, wo vieles im Argen liegt, ist es wichtig, daß die Großelterngeneration ihr Wissen und die Erfahrungen an die Enkel weitergibt sowie die Werte vermitteln, nach denen sie selbst gelebt hat - dazu gehören: "verzichten können", "kein Egoismus", "für andere da sein" und "die Familie zusammenhalten". Die Vertriebenen hatten doch bewiesen, wie stark und lebenstüchtig man sein kann, wenn man sich die Werte, die heute oft verpönt sind, zu eigen macht. Damit sprach Dr. Lingk vielen aus dem Herzen. Ein sommerliches Programm mit Volksliedern, natürlich auch aus Pommern und Ostpreußen, dargeboten vom Chor "Lied der Heimat", erfreute die Teilnehmer. Irmgard Schäfer, Inge Scharrer und Gisela Weger sorgten mit Gedichten und einem Sketch in heimatlicher Mundart für die humoristische Unterhaltung. Nach der Kaffeepause spielten Rosa und Peter Wegelin mit viel Schwung und musikalischem Können zur Unterhaltung auf, und Max Duscha überraschte als Solist mit beliebten Schlagern aus der Jugendzeit. Es wurde bis zum Schluß fröhlich mitgesungen. Wenn auch noch etwas ungewohnt in den neuen Räumlichkeiten der AOK, so zeigten sich alle zufrieden mit der gelungenen Veranstaltung und äußerten das auch in dankenden Worten bei der Verabschiedung.

 

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Vors.: Edmund Ferner. Geschäftsstelle: Tel. (04 31) 55 38 11, Wilhelminenstr. 47/49, 24103 Kiel

Malente - Dienstag, 17. Juli, 15 Uhr, Treffen der Gruppe im Restaurant und Café Neue Börse, Lindenallee 14, Malente. Der Rechtsanwalt und Notar J. Monat hält einen Vortrag über: "Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patiententestament - Überlegungen für den Lebensabend". Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Mölln - Beim letzten Treffen der Gruppe hielt Luise Wolfram, Gattin des ehemaligen Probstes in Königsberg, einen Vortrag über "Das Leben in Kaliningrad". Sie wurde vor dem Kriege in Königsberg geboren, hat aber keine Erinnerung mehr an diese Stadt. Von 1999 bis 2002 war sie mit ihrem Mann dort, um eine Gemeinde für die Rußlanddeutschen aufzubauen. Das Verhältnis zur dort ebenfalls aktiven katholischen Kirche war gut. Die orthodoxe Kirche allerdings sieht die Tätigkeit der anderen Kirchen nicht gern. Das Königsberger Gebiet hat rund eine Million Einwohner, von denen rund 430000 in der Hauptstadt wohnen. Das Gebiet wird langsam russifiziert. Es wurde eine riesige orthodoxe Kathedrale für 3000 Menschen gebaut. Die höheren Positionen in der Verwaltung werden von der Zentralregierung in Moskau aus besetzt. Entlang der Grenze verläuft eine sieben Kilometer breite Sperrzone zum "Schutz vor Terroristen". Die Züge von Königsberg fahren alle nach Moskauer Zeit, das macht zur Mitteleuropäischen Zeit einen Unterschied von zwei Stunden. Schulkinder machen Klassenfahrten nach Rußland, um das Mutterland kennenzulernen. Da Rußland die Krim "verloren" hat, kommen viele Russen zur Erholung nach Ostpreußen und erwerben Grundstücke. Es kommt zu Bodenspekulationen. Das Land wird privatisiert, aber nicht landwirtschaftlich genutzt. Die Rominter Heide ist ein privates Jagdrevier. Der Badeort Cranz soll eine Spielbank bekommen. Königsberg ist die geographisch westlichste Großstadt in der Russischen Förderation: 1200 Kilometer von Moskau entfernt, aber nur 600 Kilometer von Berlin. Viele Rußlanddeutsche orientieren sich jetzt nach dem Westen: Sie lernen Deutsch und Englisch. Die Kriminalität ist hoch. Es gibt viele Aids-Kranke und Drogenabhängige. Ihre Ausführungen wurden mit großem Interesse aufgenommen. In der anschließenden Aussprache berichtete die Referentin noch über die Aufnahme von Straßenkindern in einem Tagesheim der evangelischen Kirche, unterhalten durch Spenden aus der Bundesrepublik Deutschland. Luise Wolfram hat über das Leben in Königsberg (Kaliningrad) bereits zwei Bücher geschrieben: "Störche kennen keine Grenzen" und "Unter dem hohen ostpreußischen Himmel". Im Anschluß an den Vortrag gab es das traditionelle gemeinsame Mathesessen.


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